Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Beratungsstelle
Meldestellen für Menschenfeindlichkeit: Neuer Höchststand an diskriminierende…
In der Bilanz der Berliner Register stehen antisemitische Vorfälle erstmals
an erster Stelle. Auch rechtsextreme und rassistische Übergriffe nehmen zu.
Kürzungen im Berliner Haushalt: Kultur vor dem Aus
Berlin will drei Milliarden Euro einsparen. Eine riesige Kulturszene bangt
gemeinsam mit Jugendclubs und anderen um ihre Existenz. Fünf Betroffene
berichten.
Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus: Staat spart sich Förderzusage
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Niedersachsen hilft, wenn sich
Rechtsextreme vor Ort breit machen. Doch die Finanzierung für 2025 wackelt.
Die queere Szene am Stadtrand wächst: Queere Beratungsstelle ab Herbst
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf bekommt endlich ein queeres
Beratungsangebot. Das Budget steht. Und schon sind die Stellenausschreibung
in Arbeit.
Antidiskriminierungsarbeit auf dem Land: Ohne Geld und Gewissheit
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman hat vor den Landtagswahlen
Beratungsstellen besucht. Diese stehen künftig vor großen Fragen.
Pädagoge über Verschwörungstheoretiker: „Argumente-Pingpong bringt nichts�…
Die Beratungsstelle „ent-täuscht“ will Menschen helfen, die an
Verschwörungstheorien glauben. Koordinator Christian Pfeil über Strategien
zum Ausstieg.
Belästigung vor Schwangerschaftsberatung: „Das soll ein Ende finden“
Frauen mieden Beratungsstellen wegen Protesten an Eingängen, sagt Gudrun
Christ von Pro Familia. Die Handhabe in den Kommunen sei bislang schwierig
Haushaltsstreit und Migrationsberatungen: Beratung, der das Geld fehlt
Im kommenden Jahr sollte ohnehin schon bei Hilfsangeboten gespart werden.
Die Haushaltssperre mache die Situation nun noch prekärer.
Beratungsnetz gegen Rassismus: Von Betroffenen für Betroffene
Ein bundesweites Angebot gegen Rassismus startet. In 32 Anlaufstellen
sollen Berater*innen aus den Community-Organisationen arbeiten.
Aktivist über Sucht und Behinderung: „Ich bin einfach da reingeflutscht“
Seit seiner Jugend hat Waldemar Gerhard Krisen mit Alkohol bewältigt. Eine
Therapieeinrichtung hat ihm geholfen, sich selbst zu helfen.
Schwangerschaftsberatung in Thüringen: Kein Geld mehr übrig
Schwangerschaftsberatungsstellen in Thüringen sind seit Jahren
unterfinanziert. Die Politik sagt, sie habe das Thema auf der Agenda.
Bremer Suchtberatungs-Angebot läuft aus: Wer zahlt Hilfe in leichter Sprache?
Die Ambulante Suchthilfe berät Menschen mit geistiger Behinderung. Dafür
hat sie spezialisiertes Personal. Die Stelle läuft zum Ende des Jahres aus.
Projekte gegen Antifeminismus: Vernetzen, melden, wehrhaft sein
Viele Menschen erleben im Alltag Antifeminismus, doch man muss diesem nicht
alleine gegenübertreten. Die taz stellt drei Anlaufstellen vor.
Menschenhandel in Berlin: Frauen und Kinder als Handelsware
Kinder und Jugendliche werden immer häufiger Opfer von Menschenhandel. Die
Betroffenen kommen aus allen sozialen Schichten und Kulturen.
Queere Jugendberatung in Köln: Trotz Bedarf vor dem Aus
Seit 2020 bietet anyway eine queere Jugendberatung in Köln an. Nun fehlen
der Stadt Gelder für die Finanzierung des Vereins. Ein Ortsbesuch.
Schutz für Frauen in Schleswig-Holstein: Mit Vernetzung gegen Femizide
Der Informationsaustausch zwischen Polizei und Beratungsstellen wird
vereinfacht. Durch Gewalt gefährdete Frauen sollen besser geschützt werden.
Streichung des Paragrafen 219a: Der Rechtsstreit geht weiter
Beim Bundesverfassungsgericht sind noch drei Klagen gegen den Paragrafen
219a anhängig. Die drei Ärzt:innen haben bereits Geldstrafen erhalten.
Verschwörungstheorien unterm Tannenbaum: „Im Zweifel ein Gespräch beenden“
Sonja Marzock von der Beratungsstelle „entschwört“ berät Menschen, deren
Umgebung Verschwörungstheorien rund um Corona anhängt. Tipps zum Fest.
Anfragen wegen Diskriminierung: Alle Leitungen belegt
Um 78 Prozent ist die Zahl der Anfragen an die Antidiskriminierungsstelle
des Bundes 2020 gestiegen. Das hat wohl auch mit der Pandemie zu tun.
Häusliche Gewalt: Nie wieder zuschlagen
Berlin-Mitte bietet Beratung und Therapie für gewalttätige Männer an. Denn
Gewaltspiralen sind nur mit professioneller Hilfe zu stoppen.
Diskriminierung bei Bremer Feuerwehr: Beschwerdestelle fehlt
Nach den schweren Rassismus- und Sexismusvorwürfen werden strukturelle
Probleme bei der Bremer Feuerwehr vermutet.
Kampf gegen Rechtsextremismus in Sachsen: „Auf die Zivilgesellschaft zugehen�…
Das Kulturbüro Sachsen berät die demokratische Stadtgesellschaft in
Görlitz. Grit Hanneforth über Demokratiearbeit im ländlichen Raum.
Psychologin über trauernde Kinder: „Kinder trauern anders“
Der Bremer Verein „Trauerland“ bietet 184 trauernden jungen Menschen Raum
für ihre Gefühle. Nun weitet der Verein sein Bildungsangebot aus.
Programmleiterin über häusliche Gewalt: „Veränderung ist harte Arbeit“
In Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt gibt es ein Präventionsprogramm für
Täter häuslicher Gewalt. Ein Gespräch über gestiegenes Problembewusstsein.
Opfer rechter Gewalt in Niedersachsen: Neues Beratungsnetzwerk
Niedersachsen hat ein neues Beratungsnetzwerk für Betroffene rechter
Gewalt. Der Start war nicht problemlos, kritisiert die Vorgängerinitiative.
Keine Förderung mehr für Beratungsstelle: Neuer Träger gesucht
Niedersachsens Justizministerium beendet die Förderung der Beratungsstelle
RespAct für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Weniger Beratung gegen Zwangsehen: Wie dem Zwang entkommen?
Junge BerlinerInnen, die im Sommer in der Heimat der Eltern
zwangsverheiratet werden, sind auf Hilfe angewiesen. Doch Beratungsstellen
werden weniger.
Sexuelle Gewalt auf dem Land: 40 Kilometer bis zur nächsten Hilfe
Missbrauch gibt es auch auf dem Dorf. Doch Hilfe ist meist weit weg, weil
es zu wenig Beratungsstellen gibt und die Wege dorthin weit sind.
Psychosoziales Netzwerk: „Nadelöhr in Versorgung erweitern“
Simone Penka von TransVer unterstützt Geflüchtete, Menschen mit
Migrationsgeschichte und Fachkräfte auf der Suche nach Hilfe bei
psychischen Problemen.
Onlineberatung für Jugendliche: Seelsorge per Mail
Um Jugendlichen besser helfen zu können, arbeitet die Beratungsstelle
Jugendnotmail nun mit dem Kinderschutz-Zentrum zusammen.
Kein Geld für Beratung in Abschiebehaft: Ohne Infos keine Chance
Niedersachsen streicht die Förderung für Beratungen für
Abschiebungsgefangene. Das Projekt brachte rechtswidrige Haft-Anordnungen
ans Licht.
Qualifizierung von Dolmetscherinnen: Vergewaltigung, Missbrauch: wenn Übersetz…
Erstmals sollen Frauen, die in Beratungen dolmetschen, für die schwierige
Aufgabe qualifiziert werden. Für Männer fühlt sich niemand zuständig
Beratungsstelle für Beziehungsgewalt überlastet: Keine Zeit unter dieser Numm…
Die Beratungsstelle Neue Wege hilft Männern und Frauen in gewalttätigen
Beziehungen. Das Team kommt mit der Arbeit kaum noch hinterher
Kirchliche Telefonseelsorge: „Das ganze Programm des Lebens“
Seit 60 Jahren begleiten kirchliche Ehrenamtliche Verzweifelte durch
Lebenskrisen. Zeit für die taz, selbst mal dort anzurufen.
Missbrauchsopfer oft allein gelassen: Leider nur den AB erreicht
Von sexuellem Missbrauch sind mehr Menschen betroffen als von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Beratungsstellen können nur wenige
begleiten
Beratungsmission für die Ukraine: Peer Steinbrück und sein reicher Chef
Der Ex-SPD-Kanzlerkandidat stößt mit dem Projekt zur Modernisierung der
Ukraine auf Skepsis. Er sei dabei nur das Feigenblatt eines dubiosen
Oligarchen, so die Kritik.
Mehr Rassismus im Osten Deutschlands: Knapp zwei Straftaten täglich
Die Zahl der rechten Straftaten im Osten hat letztjährig massiv zugenommen.
In zwei Drittel der Fälle handelte es sich um Körperverletzung oder
versuchte Tötung.
Opfer von K.-o.-Tropfen: Sie darf nicht „Täter“ sagen
Tamara wurde betäubt und vergewaltigt. Bei der Polizei unterstellt man ihr
Drogenkonsum, ihre Umgebung reagiert ignorant – kein Einzelfall.
Beratungsstelle für Nazi-Opfer: „Enorm spät, vielleicht zu spät“
Neun Jahre nach dem NSU-Anschlag in der Kölner Keupstraße eröffnet am
Montag eine Beratungsstelle für die Opfer. Türkisch wird da aber nicht
gesprochen.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.