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# taz.de -- Psychoanalyse
Abschiedsvorlesung Joseph Vogl: Das Flirren der Literatur in Vorkriegszeiten
Joseph Vogl hatte sich am Anfang seiner akademischen Laufbahn dem „Zaudern“
gewidmet. Nun rundet sich das mit Überlegungen zur Schwerelosigkeit.
Ausstellung von israelischer Künstlerin: Ausgeliefert ans Diffuse
Die Shoah bleibt stets präsent: Das Düsseldorfer K21 zeigt Werke der
Künstlerin, Psychoanalytikerin und Friedensaktivistin Bracha Lichtenberg
Ettinger.
Elke Schmitter über Liebe: Der Sternenstaub ist abgerieselt
Wunder, Narzissmus, Seelenqual: Elke Schmitter erkundet in ihrem neuen
Roman die Liebe und ihre Abgründe.
Spielfilm über Sigmund Freud: Glaube, Liebe und Terror
In „Freud – Jenseits des Glaubens“ konfrontiert US-Regisseur Matthew Brown
den Psychoanalytiker mit Schriftsteller C. S. Lewis im London von 1940.
Kunst und Freud: Heimelig ist fast unheimlich
Sigmund Freud beschäftigte sich mit Kunst, und die Kunst beschäftigt sich
mit ihm. Das zeigt die Ausstellung „Das Unheimliche“ im Freud-Museum Wien.
Frauen in der 68er-Bewegung: „Die Mütter kamen schlecht weg“
Die Rolle der Frauen in der 68er-Bewegung wird meist verschwiegen. Die
Psycholanalytikerin Gabriele Teckentrup hat nach ihren Motiven geforscht.
Geschichte der Psychoanalyse: Erfolg und Fluch
Dagmar Herzog hat in ihrem Buch die Entwicklung der Psychoanalyse
dokumentiert. Es ist außerdem ein packendes Zeitgeist-Panorama.
Psychoanalytiker über Dummheit: „Immer eine Frage der Perspektive“
Dummheit ist eigentlich kein Begriff der psychoanalytischen Arbeit. Torsten
Maul macht sich trotzdem Gedanken darüber und lädt ein zu einer Diskussion.
Jüdisches Leben in Deutschland: Traumatisches Klima
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme
psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden
irreparabel sein.
Die Wahrheit: Ein herrenloser Damenradtraum
Die beste KI kann keine Psychoanalyse ersetzen, das wird auch dem letzten
Schlafschaf spätestens im Albtraum klar.
Adorno-Vorlesungen von Ilka Quindeau: Gegen allzu bequemes linkes Denken
Die Psychoanalytikerin Ilka Quindeau hielt die Adorno-Vorlesungen in
Frankfurt. Autoritäre Charaktere gibt es auch in linken Milieus, führte sie
aus.
Weltkulturgeschichte in Bremen: Entscheidungsort der Psychoanalyse
In Bremen wird die Entzweiung von C. G. Jung und Sigmund Freud greifbar.
Jung ist von mumifizierten Leichen begeistert, Freud nicht.
Schauspielerin über E.T.A Hoffmann: „Er ist unglaublich modern“
Viele Facetten: Ein Abend in Hamburg widmet sich dem Schriftsteller,
Komponisten und Beamten E.T.A. Hoffmann.
Buch „Spektakuläre Maschinen“: Sünde, Hybris oder nur Maschine
In welchem Verhältnis stehen Mensch und Maschine? Psychoanalytiker Daniel
Strassberg geht dieser Frage in seinem Buch nach.
Notwendiger Abschied von Gefährtinnen: Gar nicht mehr beste Freundinnen
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um
herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch
geworden ist.
Psychologe über Gender und Krieg: „Männer sind verunsichert“
Krieg ist Männersache – immer noch. Der Psychologe Björn Süfke befürchtet
trotzdem keine Rückkehr von traditionellen Geschlechterrollen.
Porträt Sigmund Freuds: Er hört zu und raucht
Die Doku „Sigmund Freud – Freud über Freud“ zeigt bisher unveröffentlic…
Archivbilder. Sie gewährt Einblicke in das Leben des Psychoanalytikers.
Zweite Staffel „In Therapie“: Retter im Analytikersessel
In der neuen Staffel „In Therapie“ muss sich Therapeut Dayan Fragen über
Grenzen seiner Arbeit stellen. Wie weit darf er für seine Patienten
gehen?
Benjamin-Britten-Oper in Lübeck: Die Phantome der Hauslehrerin
In Stephen Lawless’ Inszenierung von „The Turn of the Screw“ entspringen
die Gespenster dem Kopf der Hauptfigur. Gruselig bleiben sie.
Narzissmus in der Politik: Gefährliche Liebschaften
Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Ex-US-Präsident Donald Trump
werden von Anhängern wie Geliebte behandelt. Eine psychoanalytische
Diagnose.
Petition der Woche: Freuds umstrittenes Erbe
In Frankfurt soll die Professur für Psychoanalyse zukünftig offen für alle
Verfahren ausgeschrieben werden. Studierende wollen das verhindern.
Buch über Marcel und Adrien Proust: Seele und Hygiene
Zwischen Pandemie und Nervosität: Welche Auswirkungen die Krankheiten einer
Epoche auf die Literatur haben, zeigt ein Buch von Lothar Müller.
Lehrstuhl vor dem Aus: Verdrängung der Psychoanalyse
In Frankfurt ist einer der letzten psychoanalytischen Lehrstühle in Gefahr.
Dabei könnte er helfen, die Corona-Protestbewegung zu verstehen.
Buch über den Philosoph Ludwig Wittgenstein: Kampf mit dem inneren Kind
Der Sozialpsychologe Christian Schneider hat eine neue Biografie des
Philosophen Ludwig Wittgensteins vorgelegt – ein bahnbrechendes Werk.
Faszinosum Reality-TV: Mehr als nur Abschalten
Warum gucken Menschen sogenannte Trash-Formate? Um eigene Kränkungen und
die Zumutungen des Lebens kurz zu vergessen.
Faszinosum Reality-TV: Von wegen Trash?!
Während der Coronapandemie gleicht der eigene Alltag fast einer
Zombie-Apokalypse. Viele flüchten in andere Realitäten. In die des
Reality-TVs.
Sechs Monate Alltag mit Corona: Unter der letzten Überlebenden
Was, wenn man einen völlig neurotischen Blick auf die Krise wählte? Die
taz-KulturRedaktion über das Pandemieleben. Teil 4.
Erziehungsbuch in bestem Sinne: Sie tun, was wir tun
Eltern sind nicht dazu verdammt, weiterzugeben, was sie selbst erfahren
haben: Philippa Perrys weiser Ratgeber für eine gute Eltern-Kind-Beziehung
Psychoanalytiker über Corona-Krise: „Jeder sieht, was er sehen möchte“
Was bringt die Coronakrise in uns hervor: Solidarität oder Egoismus? Ein
Gespräch mit dem Psychoanalytiker Peter Schneider.
Psychologin über die Coronakrise: Das Schwarz-Weiß-Denken
Was ist jetzt Grundlage für Entscheidungen? Vieles wissen wir gar nicht
genau. Ein Gespräch über Ambivalenz und Diskussion in Krisenzeiten.
Ausbildung in der Psychotherapie: Droht die Einheitstherapie?
Die Novellierung der Psychotherapie-Ausbildung erschwert praxisbezogenes
Arbeiten – und ein ganzheitliches Verständnis seelischer Erkrankungen.
Schlüsselwerk von J.G.Ballard „Crash“: Alles wird zum sexuellen Objekt
Im Roman „Crash“ von J. G. Ballards geht es 240 Seiten lang nur um Sex in
Autos. Das Buch ist aus den 70ern. Aber sein Inhalt passt in unsere Zeit.
Nachruf auf Carlo Strenger: Stimme der aufgeklärten Vernunft
Verteidiger der Freiheit: Zum Tod des großen Psychoanalytikers und
Globalisierungstheoretikers Carlo Strenger.
Buch „Das homosexuelle Begehren“: Arschfixiert und anarchistisch
Ein Schlüsselwerk der Queer Theory: Guy Hocquenghems „Das homosexuelle
Begehren“ von 1972 gibt es nun in frischer Übersetzung auf Deutsch.
Psychopathologisierung des Begehrens: Was heißt denn hier Fetisch?
Die Faszination fürs Detail, Begehren des Uneigentlichen, Sexualität
außerhalb der Norm: Was Monotheismus und klassische Psychoanalyse gemein
haben.
Psychoanalytikerin über Dreiergruppen: „Es ist immer einer ausgeschlossen“
In Dreiergruppen ist das Konfliktpotenzial höher, aber die Räume werden
weiter, sagt die Psychoanalytikerin Almut Rudolf.
Psychoanalytiker über bösartigen Narzissmus: „Unehrlichkeit wird weitergege…
Otto Kernberg gilt als einer der bedeutendsten Psychoanalytiker. Der
Neunzigjährige über soziale Gruppen, Trump und Politiker-Diagnosen.
Buch über Selbsterhaltung: Das Trauma bewältigen
Es ist oftmals harte Arbeit trotz Verletzungen und Verwundungen den Alltag
zu bewältigen, schreibt die Psychoanalytikerin und Autorin Jay Meg .
Körper und Geschlecht im Mittelalter: Bube, Dame, König, Penis
„Männlich“ und „weiblich“ sind in unserer Gesellschaft natürliche Beg…
Die Literatur des Mittelalters kann den Horizont erweitern.
Neuer Film von François Ozon: Der Zwilling und die Katze
Verwirren kann er gut: In seinem Film „Der andere Liebhaber“ entfacht
François Ozon einen Exzess der Motive und Figuren.
Homosexualität und Psychoanalyse: Zu Ehren Martin Danneckers
Der Sexualwissenschaftler hat viel dazu beigetragen, die Psychoanalyse von
ihren heteronormativen Schlacken zu befreien. Eine Tagung widmete sich ihm.
Torsten Maul über Psychoanalyse: „Malen hat mit Selbsterkenntnis zu tun“
Torsten Maul ist Psychoanalytiker und malt Bilder mit Eierschalen und
Menschenhaar. Ein Gespräch über die Parallelen von Kunst und Psychoanalyse
Lacans „Schriften“ auf deutsch: Sich und die anderen besser verstehen
Die „Schriften“ des Psychoanalytikers Jacques Lacan sind zum ersten Mal
komplett auf Deutsch erschienen. Was sagen sie heute?
Dalí, Freud und der Faschismus: Essen und gegessen werden
Faschismus ist, wenn das Verdrängte ausgelebt wird: Salvador Dalís Kochbuch
„Die Diners mit Gala“ als Kommentar zu 2016.
Psychoanalytikerin über Fremdes: „Widersprüche muss man aushalten!“
Der Andere stellt jeden von uns durch sein Anderssein infrage, sagt die
Aachener Psychoanalytikerin Monika Huff-Müller.
Sigmund Freuds Sexualität: Im Kopf des Meisters
Peter-André Alt hat eine Biografie über Freud verfasst. Er will
herausgefunden haben, wie der Analytiker selbst seine Libido sublimiert
hat.
Filmportrait einer Intellektuellen: Die Frau, die Rilke seinen Namen gab
Im Film „Lou Andreas-Salomé“ porträtiert Cordula Kablitz-Post die kluge
russisch-deutsche Schriftstellerin, die neben Rilke auch Freud
beeinflusste.
Kolumne Leuchten der Menschheit: In Sigmund Freuds Räumen
Die Freuds flohen vor dem Antisemitismus. Kurz bevor die Familie ins Exil
ging, dokumentierte ein Fotograf Wohnung und Ordination.
Psychoanalytiker über Fußballausbildung: „Der DFB muss in Therapie“
Der Psychologe Yvo Kühn attestiert dem Deutschen Fußball-Bund, mit der
Ausbildung seiner Talente völlig überfordert zu sein.
Therapie im Selbstexperiment: „Ich mach mich doch nicht zum Obst!“
Eine Familie kommt zusammen, um nach Jahren der Abstinenz wieder ‚„Therapy�…
zu spielen. Früher gab das regelmäßig Streit. Dabei sind die Eltern
AnalytikerInnen.
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