Introduction
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# taz.de -- Energiekonzerne
Gegen überhöhte Strompreise: Linke fordern Preisaufsicht für Energiekonzerne
Mitte Dezember schnellten die Preise an der Strombörse kurzzeitig hoch. Die
Linken wollen mehr staatliche Kontrolle für die Preispolitik der
Stromkonzerne.
Fonds für Anpassung an Extremwetter: New York bittet Klimasünder zur Kasse
Der US-Bundesstaat New York will Klimaanpassung an Hitzewellen, Stürme oder
Fluten mit Abgaben von der Öl- und Gasindustrie bezahlen.
Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht
Unternehmen haben sich möglicherweise Klimaschutzbeiträge anrechnen lassen,
die es nicht gab. Denn ihre Projekte in China haben wohl nicht existiert.
RWE gegen Niederlande: „Ein wichtiger Sieg für den Staat“
Nach einem BGH-Urteil zieht RWE seine Milliardenklage gegen die Niederlande
zurück. Das ist ein großer Erfolg, gerade für die Klimabewegung.
Energiekonzerne kaufen billiger Gas: Auch Kunden sollen profitieren
Zwei Umlagen für Gas sind weggefallen. Ministerin Lemke (Grüne) will, dass
Versorger die Ersparnis schnell an Abnehmer weitergeben.
Einfluss bei Instagram, Tiktok und Co: Fossile Industrie kauft Influencer
Die Unternehmen wollen junge Menschen dort erreichen, wo sie online zu
Hause sind: bei Social-Media-Diensten. Die Methode ist umstritten.
Gaskonzern Wintershall Dea: Ziemlich bester Klimakiller
Europas größter Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea will sich aus Russland
zurückziehen und klimafreundlich wirtschaften. Dabei gibt es etliche Haken
Übergewinnsteuer für Energiekonzerne: Noch weniger geht nicht
FDP-Finanzminister Lindner setzt die EU-Vorgaben zur Übergewinnsteuer für
Energiekonzerne um. Die Grünen kritisieren den niedrigen Steuersatz.
Preisbremse für Gas und Strom: Etwas mehr im Sparschwein
Die Preisbremsen für Gas und Strom sind auf den Weg gebracht worden. Sie
sollen Privathaushalte und die Industrie entlasten. Die Maßnahmen im
Detail.
Wechsel von Ministerbüro-Mitarbeiter: Von Baerbock zum RWE-Lobbyisten
Einem Bericht zufolge soll der frühere Büroleiter von Außenministerin
Baerbock, Titus Rebhann, zukünftig die Berliner Repräsentanz von RWE
leiten.
Klimaschädlicher Vertrag: Macron entsagt Energiecharta
Frankreich tut es anderen europäischen Ländern nach und hat aus
klimapolitischen Gründen den Austritt angekündigt. Deutschland denkt noch
nach.
Investitionsschutz für Energiekonzerne: Niederlande kündigen Energiecharta
Das als klimaschädlich verrufene Abkommen erlebt gerade eine
Austrittswelle. Bundeswirtschaftsminister Habeck will, dass auch
Deutschland aussteigt.
Gewinne von Stromerzeugern: EU will 140 Milliarden einsammeln
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will hohe Gewinne bei
Energiekonzernen abschöpfen. Das Geld soll an Haushalte und Unternehmen
gehen.
Kritik an Gasimporteuren: Gasumlage trotz Milliardengewinn
Die Kritik an der Hilfe für Gasimporteure wächst. Eine Empfänger-Liste
zeigt, dass Steuergelder auch an hochprofitable Konzerne fließen.
Kosten der Energiekrise: Umlage auch für profitable Konzerne
Auch Gas-Importeure, die nicht vor der Pleite stehen, kriegen etwas von der
Gas-Umlage ab. Das kritisieren Verbraucherschutz und Sozialverbände.
Energiepolitik in Deutschland: Atomkonzerne sind gesprächsbereit
Um eine Verlängerung der Laufzeiten für ihre AKWs reißen sich die
Energiekonzerne bisher nicht. Wie das technisch ablaufen würde, ist ohnehin
unklar.
Energiepreiskrise: Klagewelle gegen Energie-Discounter
Nach Massenkündigungen von Verträgen wollen sich ehemalige Kunden und ein
Grundversorger juristisch wehren. Sie kämpfen mit horrenden Kosten.
Energiepolitik in den Niederlanden: Klage gegen Kohleausstieg
Die Niederländische Regierung zeigt sich unbeeindruckt von der Klage des
Energiekonzerns Uniper. Kritik kommt von Aktivist:innen.
Streit um Rohstoffförderung: Erdöl günstig zu haben
Niedersachsens Landesregierung will die Förderabgaben für Öl und Erdgas
stark senken. Linke und Grüne sprechen von Kniefall vor den
Energiekonzernen.
Gerichtsurteil zu Atomentschädigung: Atomausstieg immer teurer
Das Verfassungsgericht hat festgestellt, dass Vattenfall beim Atomausstieg
schlecht behandelt wurde. Der Konzern sollte nun andere Prozesse beenden.
Entschädigung für Kohleausstieg: Geld statt Kohle verbrennen
Die Bundesregierung verhandelt mit den Energiekonzernen über
Milliardenentschädigungen für den Kohle-Ausstieg. Kritiker meinen, das sei
ungerecht.
EU-Kommission kuscht vor Donald Trump: Brüssel fördert Fracking und Flüssigg…
Um neuen Sanktionen zu entgehen, kommt die EU den USA weit entgegen.
Konzernmanager werden hofiert, Umweltschützer sind empört.
Streit um Salzstock in Ostfriesland: Ein Dorf versinkt
In Etzel liegen riesige Gasspeicher unter der Erde. Immer wieder kommt es
zu Unfällen – eine Bürgerinitiative kämpft gegen den Betreiber.
Bundesverfassungsgericht entscheidet: Atomsteuer ist verfassungswidrig
Unvereinbar mit dem Grundgesetz: So lautet das Urteil der Karlsruher
Richter. Die Kraftwerksbetreiber können nun auf Rückzahlungen in
Milliardenhöhe hoffen.
Kolumne Wir retten die Welt: Der Bagger vor dem Haus des Herrn
Mondlandschaft statt Marienaltar: In diesen Wochen wird der
denkmalgeschützte Dom von Immerath in die Luft gejagt – wegen der
Braunkohle.
Kommentar Manager-Gebaren bei EWE: Die Macht der Manieren
Der Aufsichtsrat des Oldenburger Energiekonzerns erhoffte sich regionalen
Glanz vom Vorstands-Kandidaten Timo Poppe. Der liefert zuverlässig ab.
Führungskrise bei Energiekonzern EWE: Attestierte Charakterschwäche
EWE muss drei Vorstandsposten neu besetzen. Ein der taz vorliegender
Bericht von Wirtschaftsprüfern zeigt: zwei Kandidaten wackeln schon jetzt.
Management in Scheibchen: EWE übt Salamitaktik
Trotz Skandalen glänzt der Oldenburger Energieversorger EWE mit guter
Bilanz. Berichte über designierte Vorstandsnachfolger sorgen für neuen
Ärger
Stromsperren in Hamburg: Keine Kohle, kein Strom
Stromsperren in Hamburg sind um 64 Prozent gestiegen. Nicht nur wegen
verkürzter Mahnverfahren, sondern weil Hartz-IV-Sätze zu niedrig sind.
Einigung um Atommüllentsorgung: Konzerne klagen weiter
Unternehmen und Bundesregierung legen einen Vertrag zur Atommüllentsorgung
vor. Die Unternehmen kaufen sich von ihrer Verantwortung frei.
Bundestag beschließt Entsorgungspakt: Atomkonzerne verantwortungslos
Staat und Energiefirmen schließen einen Vertrag über Lasten der
Atomenergie. Aber nicht alle kostenträchtigen Risiken für die Steuerzahler
werden beseitigt.
Klimaschützer in Sorge: Kohlekraftwerk braucht Ersatz
Hamburgs Umweltbehörde will am Dienstag bekanntgeben, wie die Fernwärme aus
dem alten Kohlekraftwerk Wedel umweltfreundlich ersetzt werden soll.
Nette Behandlung der AKW-Betreiber: Im Gleichschritt zum Endlager
Union, SPD und Grüne sind einig über das Gesetz, das den AKW-Betreibern die
finanzielle Verantwortung für ihren Müll abnimmt – obwohl die weiter
klagen.
Atomausstieg nach Fukushima: Entschädigung für die Konzerne
Das Bundesverfassungsgericht hat Klagen von Eon, RWE und Vattenfall
stattgegeben. Die Bundesregierung muss sie entschädigen – in welcher Höhe,
ist noch unklar.
Gesetz zum Atommüll-Entsorgungspakt: Stromkonzerne kaufen sich frei
Die AKW-Betreiber zahlen rund 23,5 Milliarden Euro für den Atomausstieg –
und entziehen sich so einer künftigen Haftung. Das Risiko trägt dann der
Steuerzahler.
Energiekonzerne in Deutschland: Eons Resterampe ist nun an der Börse
Die fossilen Kraftwerke des Konzerns laufen nun unter dem Titel Uniper.
Beiden Firmen stehen noch turbulente Zeiten ins Haus.
Brennelementesteuer vor dem Ende: Ab 2017 sparen Atomkonzerne
Linke und Grüne fordern eine Verlängerung der Brennelementesteuer. Die
zuständige SPD-Ministerin zeigt sich grundsätzlich aufgeschlossen.
Greenpeace berät und finanziert: Hilfe für Energie aus Bürgerhand
Nach dem Vorbild großer Konzerne gibt Greenpeace Energy kleinen Projekten
Risikokapital. Das hilft diesen bei Ausschreibungen.
Kommentar Endlagerung Atommüll: Zu billig davongekommen
Die AKW-Betreiber zahlen für die Endlagerung zu wenig. Sie profitieren
sogar von der Einigung. Den Schaden hat der Steuerzahler.
Verhandlungen mit der Atomkommission: Konzerne jammern und profitieren
Die AKW-Betreiber sollen die Kosten der Endlagerung über Zahlungen in einen
Fonds tragen. Geschwächt sind sie dadurch nicht, ihre Aktien steigen.
Endlagerung von Atommüll: Freikauf für 23,3 Milliarden Euro
Die AKW-Betreiber haben sich mit der Atomkommission geeinigt, die vollen
Kosten der Abfallentsorgung zu tragen. Sie sollen sie an einen staatlichen
Fonds zahlen.
Kommentar Klage der Atomkonzerne: Kein Anspruch auf Geschenke
Die Energiekonzerne fordern zu Unrecht Schadenersatz. Schließlich haben sie
dem Atomausstieg ausdrücklich zugestimmt.
Nulldividende für RWE-Aktionäre: Städte vermissen ihre Kohle
Kommunen in Nordrhein-Westfalen protestieren heftig. Doch der Aufsichtsrat
des Stromkonzerns RWE segnet die Nulldividende ab.
Konflikt mit der Atom-Finanzkommission: Konzerne wollen nicht zahlen
Die Verhandlungen mit den AKW-Betreibern sind geplatzt: Sie wollen keinen
Risikoaufschlag bezahlen. Die Kommission geht in die Verlängerung.
Endlager für atomaren Abfall: Konzerne mit begrenzter Haftung
AKW-Betreiber sollen die Endlagerkosten teilweise abgeben dürfen. Über die
Details eines Deals mit den Energieriesen wird noch gestritten.
Französischer Energieversorger EdF: Klatsche für Atomkonzern
Die Aktie des Energiekonzerns EdF fliegt aus dem französischen Leitindex
CAC. Der Absturz ist Symbol des Niedergangs der ganzen Branche.
Energiekonzern wird zerlegt: Auch RWE spaltet sich auf
Weil die Gewinne einbrechen, will RWE einen Teil des Konzerns als neue
Tochtergesellschaft an die Börse bringen. Die AKW bleiben.
Nehm di nix vör, denn sleit di nix fehl: Ein Terminal wird kommen
Bremer Senat lässt sich durch kritische Fragen nicht irritieren: Das
Offshore-Terminal soll kommen. Der BUND will gegen Hafenbau klagen.
Öl- und Gasriesen gründen Klimaclub: Multis entdecken Herz für Umwelt
Zehn Energiekonzerne setzen sich für ein starkes Klimaabkommen ein – zu
Lasten der Kohle. Der Kampf zwischen den Ölfirmen ist entbrannt.
Kommentar Finanzierung Atomausstieg: Unnötige Verzögerung
Statt zu handeln, setzt die Regierung eine Kommission ein, um über die
Kosten der Rückstellung zu beraten. Neue Ideen wird das nicht bringen.
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