Introduction
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# taz.de -- Berichterstattung
Polarisierung in der Pandemie: Das Verbindende erkennen
Wie ist Verständigung und Annäherung möglich? Ein Essay über
Selbstgewissheit, Ambiguitätstoleranz und die Säbelzahnkatze hinterm
Höhleneingang.
Negativity Bias im Journalismus: Ist es wirklich so schlimm?
Die Weltlage macht es schwer, optimistisch zu bleiben. Dabei sind 2024
viele positive Dinge passiert. Über Menschen, die gute Nachrichten
verbreiten.
Jahresbilanz von Reporter ohne Grenzen: „Sterben kein akzeptables Risiko“
54 Journalist:innen wurden 2024 getötet – die alarmierende Bilanz von
Reporter ohne Grenzen. Weltweit steht die Pressefreiheit unter Druck.
Nahost-Berichterstattung: BBC unter Druck
Eine Gruppe um Anwalt Trevor Asserson nennt die Berichte der BBC
propalästinensisch. Nun gibt es Kritik an der BBC – aber auch am Report.
Beschwerden über Berichte der BBC: Wortwahl, Quellen, Social Media
Tausende sind mit der Berichterstattung der BBC zum Nahostkonflikt
unzufrieden. Auch im Sender gibt es Protest, ja sogar Kündigungen.
Interview mit Antisemitismus-Expertin: „Klare Parteilichkeit ist möglich“
Nach den Hamas-Angriffen verbreiten auch deutsche Medien antisemitische
Vorurteile. Kim Robin Stoller über die hohe Bedeutung, Sprache zu
entlarven.
Erlebniswelt Freibad: Bahnen ziehen zwischen Brüsten
Absurdes Theater, regulierte Anarchie und soziologisches Brennglas – unsere
Autorin findet: Der Zustand Freibad muss unbedingt verteidigt werden.
Zu wenig Berichterstattung laut NGO Care: Vergessene Krisen in Afrika
Viele globale Krisen – insbesondere in Zentralafrika – gehen in der
derzeitigen medialen Berichterstattung unter. Das fand eine internationale
NGO heraus.
Kritik an Berichterstattung über Krisen: Was wirklich vergessen wird
„Keiner spricht über …“ wird sich oft empört bei Krisen, über die aber…
berichtet wird. Das macht gute Arbeit und wirklich Übersehenes unsichtbar.
Affenpocken in Medienberichten: Vorsicht vor Vorurteilen
Wegen Corona liegen die Nerven blank – und nun auch noch Affenpocken. Doch
Medien müssen aufpassen, dass sie nicht in die Ressentiment-Falle tappen.
Sensationsberichterstattung in Italien: Frei von Skrupeln
In Italien verbreiten staatliche Medien das Video vom Seilbahnabsturz im
Mai. Krawalljournalismus ist seit Berlusconi hegemonial geworden.
Angriffe gegen Journalist:innen: Gegen die neue Normalität
Angriffe auf Jornalist:innen haben zugenommen. Um sie besser zu
schützen, hat eine Initiative einen Schutzkodex für Medienhäuser
erarbeitet.
Nicht infiziert, aber trotzdem krank: Der Coronajunkie
Jedesmal, wenn ich die Zeitung aufschlage oder den Fernseher anmache, fühle
ich mich krank. Nun hat mich mein Arzt auf Medienentzug gesetzt.
Aus für Livestream-App: Tschüss, Periscope!
Ende des Monats geht die Livestream-App Periscope vom Netz. Mit dieser
hatte unser Autor Tausende Menschen mit zu Protesten genommen. Ein Nachruf.
Berichterstattung über Covid-19: Nicht alles braucht einen Coronadreh
Eine Studie sagt, die Berichterstattung über Covid-19 sei zu negativ
gewesen. Nur wie sollen Journalist*innen über eine Pandemie schreiben?
Initiative für neue ARD-Sendung: Klima zur Primetime
Eine Gruppe von Aktivisten kritisiert die Klimaberichte der ARD – und will
es besser machen. Dafür haben sie 20.000 Euro gesammelt.
Medien über Genozid in Srebrenica: Das Mindeste
Die deutsche Berichterstattung zeigt mangelhaftes Wissen über den
Völkermord an den Bosniaken. Überall fehlt die Präzision und es wird
verharmlost.
Deutscher über sein Leben in Wuhan: Essenpakete am Eingangstor
Timo Balz, Professor in Wuhan, will nicht wegen des Virus nach Deutschland
zurückkehren. Mit den Einschränkungen im Alltag kommt er gut klar.
Gewalt, Herkunft und Geschlecht: Und woher kommst du?
Deutschland ist von Herkunftsnennungen bei Straftaten besessen. Stattdessen
sollten wir über das wahre Problem sprechen: Gewalt von Männern.
Herkunftsnennung bei Straftaten: Die Gefahr der Obsession
In den letzten fünf Jahren nennen Nachrichtenbeiträge immer häufiger die
Herkunft von Tatverdächtigen. Das ergibt eine neue Studie.
Der Fall Metzelder: Sorgfalt bei Verdacht
Die Polizei ermittelt gegen Ex-Fußballnationalspieler Christoph Metzelder.
Was bei der Berichterstattung jetzt beachtet werden muss.
Klimawandel 2018: Das neue Krisennarrativ
Der Sommer 2018 hat die Debatte über den Klimawandel grundlegend geändert.
Ein Essay des Hamburger Klimaforschers Delf Rothe.
Polizeischutz für Journalisten: Begleitetes Berichten?
Gerade bei rechten Demonstrationen mehren sich Übergriffe auf Journalisten.
Der DJV fordert besseren Polizeischutz – andere sind skeptisch.
Journalismus und Glaubwürdigkeit: Gefangen in der Blase
Viele Deutsche vertrauen den Medien kaum. Doch statt zu recherchieren,
woran das liegt, reden wir mit anderen Journalisten – über Journalismus.
Berichterstattung zur AfD: Alltag einer Wanderdüne
Seit gut 100 Tagen ist die AfD die stärkste Oppositionspartei im Bundestag.
Journalist*innen suchen noch nach dem richtigen Umgang mit ihr.
Klischeehafte Berichterstattung: Ach du liebe Minderheit
Der Migrant als Täter, der Mensch mit Behinderung als Opfer. Die
Berichterstattung orientiert sich an Merkmalen, nicht an Individuen.
Berichterstattung über Nahost-Konflikt: Komplizierte Wahrheitsfindung
Der Grüne Volker Beck beschwert sich beim Presserat über
propalästinensische Berichte der „Deutschen Presse Agentur“.
Geflüchtete in Deutschland: Was wir gelernt haben
Elitär, recherchefaul, pauschalisierend: Zwei Jahre nach Merkels „Wir
schaffen das“ gibt es reichlich Medienkritik in Form von wissenschaftlichen
Studien.
Berichterstattung über „Flüchtlingskrise“: Zu nah an der Politik
Eine Studie attestiert einseitige Berichterstattung über die
„Flüchtlingskrise“. Es seien fast nur AkteurInnen aus der Politik zu Wort
gekommen.
Sportrechte bei den Öffentlich-Rechtlichen: Wer nichts mehr zu verlieren hat
Live-Sportrechte gehen gerade immer mehr an private Anbieter. ARD und ZDF
mögen das schlimm finden, dabei ist es eine große Chance für sie.
Medienberichterstattung über Gewaltakte: Journalisten sind keine Heiligen
Eine ideale Berichterstattung bei Gewaltakten wie Terroranschlägen gibt es
nicht. Das soll aber nicht heißen, dass es nichts zu verbessern gäbe.
Tschernobyl in der taz: Vor der Entwarnung wird gewarnt
Wenn alle behaupten, es gebe kein Problem, wird Gegenöffentlichkeit
lebensnotwendig, wie die taz bewiesen hat.
taz-Berichterstattung Ruanda: „Vom Völkermord berichten“
Was bedeutet Gegenöffentlichkeit, wenn Menschen abgeschlachtet werden? Ein
Rückblick auf die taz-Berichterstattung über Ruanda.
Medien und die Wahl in Frankreich: Eine Frage der Glaubwürdigkeit
ZDF-Moderator Claus Kleber und Korrespondent Theo Koll nennen Macron schon
den künftigen Präsidenten. Haben die nichts gelernt?
Kommentar Mafia-Berichterstattung: Ein sicheres Land
Wer das Thema Mafia in die hiesige Öffentlichkeit bringen will, muss viel
ertragen: Ignoranz, Drohungen, Anwaltskosten und Isolation.
Berichterstattung der „Bild“-Zeitung: Victim Blaming im Fall Malina
Mit irrelevanten Details relativiert die „Bild“-Zeitung die Unschuld einer
vermissten Studentin. Das ist nichts Neues – und bleibt doch skandalös.
Berichterstattung zum Frauentag: War da was?
In Berlin haben am 8. März 10.000 Menschen demonstriert. An diese Zahl zu
gelangen war schwer. Denn einen Bericht war es vielen Medien nicht wert.
Streit der Zeitungen um Silvester-Übergriffe: Verhärtete Fronten
Die Zeit und das Hamburger Abendblatt werfen sich gegenseitig Schlamperei
bei der Berichterstattung über die Silvester-Übergriffe vor. Jetzt geht der
Streit vor Gericht
Behinderte Menschen in den Medien: Wenn Wörter zu Hürden werden
Leidmedien.de engagiert sich gegen diskriminierende Sprache. Erste
Verbesserungen stellen sich ein, am Ziel angelangt ist das Projekt aber
noch nicht.
Das Klimaabkommen in den Medien: Historisches als Randnotiz
Für viele deutsche Medien gibt es offenbar Wichtigeres als die Weltrettung.
Das 5:0 von Leverkusen gegen Gladbach zum Beispiel – oder Weihnachten.
ARD-Chef über das Potenzial des Senders: „Wir können gutes Fernsehen“
Bald geht Lutz Marmors Amtszeit zu Ende. Am Montag stellt sich der
ARD-Vorsitzende Fragen des Publikums. Ein Gespräch über Glaubwürdigkeit und
Geld.
Kolumne Die Kriegsreporterin: Nur mit Pimmel! Ups, mein Fehler
Ihre Berichterstattung zum WM-Finale der Frauen haben wichtige
Online-Publikationen so gut versteckt, dass die Autorin sie zunächst
übersah.
Kommentar falscher Bericht „Rolling Stone“: Sorgfalt muss unverrückbar ble…
Dass das US-Magazin einen Artikel zurückziehen muss, schadet nicht nur
Opfern sexueller Gewalt. Es geht auch um die Berechtigung von Journalismus.
Handball-WM in Katar: Verband bezahlt Berichterstatter
Zur Handball-WM wurden auch Journalisten eingeladen – auf Kosten des
Handballweltverbandes IHF.
„Die Zeit“ in China: „Pekinger Protokoll“ der Repression
Die China-Korrespondentin der „Zeit“ berichtet über die Verhaftung ihrer
Mitarbeiterin durch chinesische Behörden. Ihr Zustand sei bedenklich.
Ukrainischer Fernsehsender: Die Alternative aus Kiew
„Ukraine Today“ will das Ausland über Ereignisse im eigenen Land
informieren – wie das russische Pendant. Dahinter steckt ein Oligarch.
Journalist über den Fall Wulff: „Ein Teil der Medien war auf Mission“
Autor Michael Götschenberg über den Machtkampf von Journalisten mit
Christian Wulff, Quotendruck und warum kaum noch jemand Fakten checkt.
Kommentar Gerhard Schröder & Sotschi: Ein wahrer Kenner Russlands
Alt-Bundeskanzler Schröder findet die mediale Kritik an den Winterspielen
zu einseitig. Prima, dass zumindest er weiß, wo Hammer und Sichel hängen.
Berichterstattung über Schumacher: Ihr wollt es doch auch
Corinna Schumacher bittet die Journalisten um Zurückhaltung. Doch niemand
fühlt sich angesprochen. Sie bedienen das Interesse ihres Publikums.
Peer Steinbrück kritisiert die Medien: „Ich bin keine Leberwurst, aber...“
Kurz vor der Bundestagswahl hätte man ihn in die Nähe von Stasi und KGB
ziehen wollen. Nicht nur das ging Peer Steinbrück dann doch deutlich zu
weit.
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