# taz.de -- Berichterstattung zur AfD: Alltag einer Wanderdüne | |
> Seit gut 100 Tagen ist die AfD die stärkste Oppositionspartei im | |
> Bundestag. Journalist*innen suchen noch nach dem richtigen Umgang mit | |
> ihr. | |
Bild: Am Gespräch interessiert: Journalist*innen wollen mit Alice Weidel reden… | |
Es war in der ewig wuchernden Zeit der Regierungsbildung, als unter | |
Journalist*innen die Frage umging: Was, wenn die AfD stärkste | |
Oppositionsfraktion wird? Denn dieser steht meist die erste Gegenrede als | |
Antwort auf die Regierung zu und damit Platz in der Presse. Heute, nach | |
neun Monaten AfD im Bundestag, kann man sagen: Das war wirklich die | |
kleinste Sorge. | |
Es galt, herauszufinden, wie Redaktionen mit der AfD umgehen. Gespräche mit | |
zwei Handvoll Ressortchef*innen, Reporter*innen, Chefredakteur*innen, | |
Blattmacher*innen aus Print, Hörfunk, Online, Fernsehen ergaben Tendenzen, | |
Muster. Einige der Kolleg*innen kommen hier zu Wort. | |
Dass nach all den Monaten Erfahrung vor und nach der Wahl so viel darüber | |
diskutiert wird, was richtig ist und was falsch, zeigt: Es gibt ein | |
Dilemma. Selbst der Medienforscher Bernd Gäbler, der erst 2017 eine | |
[1][Studie zu dem Thema] veröffentlicht hat, arbeitet an einer neuen | |
Fassung. Der Lernprozess läuft noch. | |
## Eine wie alle anderen? | |
Hinter der Überlegung vor der Regierungsbildung steckte die Grundsatzfrage: | |
Behandeln wir die AfD wie jede andere Partei – oder nicht? | |
Die meisten Redaktionen haben sich darauf geeinigt: Ja. Oder zumindest: | |
Joah. „heute-journal“-Redaktionsleiter Wulf Schmiese erklärt etwa: „Unser | |
Prinzip ist das der Elefantenrunde: Wer im Parlament vertreten ist, gehört | |
dazu.“ Seine Redaktion habe durchgezählt, wie oft welche Partei zwischen | |
Januar und April in der Sendung aufgetaucht sei: „Das Ergebnis entspricht | |
im Ranking in etwa dem Tortendiagramm mit der Sitzverteilung im Bundestag.“ | |
Dazu kommt das professionelle Interesse: Die AfD ist nun einmal eine neue | |
Partei im Bundestag. „Ich sehe meinen Job nicht in politischer Hygiene“, | |
sagt Zeit-Redakteurin Mariam Lau. „Ich bin neugierig auf sie, will wissen, | |
wer sie sind.“ | |
Der Reiz des Neuen also. Doch eines ist anders als damals bei den Grünen | |
1983 und der PDS 1990. Denn das wirklich Neue ist, dass „die Medien“ | |
zugleich Zielscheibe des Objekts ihrer Berichterstattung sind. Sie als | |
Feinde anzugreifen ist Teil der politischen Agenda der Partei. | |
Das konnte man zum Beispiel am vergangenen Wochenende beobachten: Beim | |
„Kyffhäusertreffen“ in Sachsen-Anhalt, einer Veranstaltung des | |
rechtsnationalen Flügels der AfD rund um die Politiker Björn Höcke und | |
André Poggenburg, [2][griffen Teilnehmer*innen die anwesenden | |
Journalist*innen an]: beschimpften sie als „Bazille“ und „dreckige Fotze�… | |
[3][griffen sie körperlich an], bedrohten sie verbal und schlugen eine | |
Kamera kaputt. | |
Laut [4][einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Civey] von Mai 2018 | |
ist das Vertrauen in die Medien bei 90,3 Prozent der AfD-Anhänger*innen | |
„relativ schwach“ bis „gar nicht“ existent. Das Perfide somit: Die | |
Gleichbehandlung, auf die die Kolleg*innen pochen, ist nur die eine | |
Seite. Sie baut auf der erlernten Erwartung auf, die Reaktion der | |
Gegenseite sei vorhersehbar, also ebenfalls „gleich“. Ist sie jedoch nicht: | |
Die AfD ist eine Wanderdüne. Sie verändert die reguläre Küstenlinie. Sie | |
verändert das Land. | |
## Veränderte Atmosphäre | |
Etwas Amorphes wie eine Wanderdüne wäre nach postmoderner Logik zu feiern, | |
weil es sich Kategorien entzieht. Doch da diese Wanderdüne die Definition | |
von Menschenrechten unter sich begräbt, ist das postmodern Wandelbare nur | |
Mimikry für den Frontalangriff eines feindlichen Organismus. | |
Wie sehr mit der AfD das Unerwartbare wie Sand in die Ritzen des Gewohnten | |
eindringt, spiegelt sich in den Anekdoten der Kolleg*innen. | |
Zeit-Redakteurin Mariam Lau erzählt, wie in den Bundestagsgebäuden | |
neuerdings viele schweigend Aufzug fahren. Aus Besorgnis, es könnten | |
AfD-Abgeordnete oder -Mitarbeiter*innen an Bord sein. Keiner plaudere mehr. | |
„Früher undenkbar“, sagt Lau. Die veränderte Atmosphäre zeige sich auch … | |
den Parlamentsdebatten: „Die Verrohung ist spürbar, man erschreckt sich | |
oft, der Tonfall ist härter geworden.“ | |
Julia Rathcke von der Rheinischen Post, die auf Landesebene in NRW schon | |
länger mit der AfD im Parlament zu tun hat, erzählt von Strafanzeigen gegen | |
sich, und davon, wie Funktionär*innen sie auch mal coram publico namentlich | |
angehen. | |
Da ist die Geschichte von Bild-Reporter Michael Sauerbier, dem auf einer | |
Pressekonferenz der Brandenburger AfD das Fragerecht entzogen wurde. | |
Wenn Redaktionen sich intern darauf geeinigt haben, die Partei zu behandeln | |
wie alle anderen auch, dann gehört dazu auch die Maxime, die AfD in | |
Sachfragen jenseits ihrer Dauerbrennerthemen genauer zu analysieren – und | |
nüchtern aufzudröseln, was sie zu Renten-, Bildungs-, Umweltpolitik | |
beizutragen hätte. | |
Doch Rheinische-Post-Reporterin Julia Rathcke hat in NRW die Erfahrung | |
gemacht, dass „in acht von zehn Fällen keine Reaktion kommt“, wenn sie die | |
AfD um Stellungnahme zu verschiedenen Themen bitte. Und wenn sie dann | |
reagieren, weichen sie vom Thema ab. Auch diese Einschätzung teilen die | |
meisten – die Partei sei inhaltlich ein One-Trick-Pony: „Die AfD dreht | |
jedes Sachthema auf Flüchtlinge, egal ob es um den Haushalt, die Rente oder | |
Finanzen geht“, sagt „heute“-Redaktionsleiter Thomas Heinrich. | |
Allerdings: O-Töne, in denen die Partei nichts zum Thema beitrage, sagten | |
unter Umständen ja auch etwas aus. | |
Auch wenn die [5][BBC es mit Beatrix von Storch] und der [6][WDR es mit | |
Alice Weidel] gerade wieder versucht hat: Klassische Entlarvungsinterviews | |
funktionierten nicht mehr, befindet DLF-Mann Stephan Detjen. Nach [7][einem | |
Gespräch mit Frauke Petry 2016], als sie noch AfD-Vorsitzende war, habe ihn | |
die Hälfte der Hörer gelobt für seine klare Haltung, die andere habe ihm | |
vorgeworfen, die Politikerin dauernd unterbrochen zu haben. Nun gilt: „Wir | |
beharren darauf, auf einen sachlichen Kern zu kommen, und betonen die | |
Spielregeln des Diskurses.“ | |
## Handwerk als Antwort | |
Dass so viele Journalist*innen das journalistische Handwerkszeug | |
herausstellen, ist ein Symptom des Lernprozesses: Nur bloß keine Flanke | |
offen lassen. Es klingt nüchtern, nicht paranoid. Dazu all die Halbsätze | |
darüber, wie penibel die Kolleg*innen auf jedes Wort achten, sei es im | |
E-Mail-Verkehr mit der AfD, in ihren Texten, im direkten Kontakt. Denn – | |
siehe den Aufzug-Smalltalk: Es könnte ja gegen sie verwendet werden. | |
Das Wanderdünenartige, es zeigt sich abstrakt in der Atmosphäre zwischen | |
Medien und AfD, konkret im Recherche- und Interviewalltag – und in der | |
gängigen PR-Strategie der Partei. Denn da ist ja noch die Sache mit den | |
„Stöckchen“. Und die wiederholte Frage: Ist das, was uns hingehalten wird, | |
nun ein Stöckchen oder ein Ast? | |
Das Rhetorikmuster, mit dem auch die Rechtspopulist*innen in Österreich, | |
Frankreich und Co. arbeiten, setzt auf die Erregungsökonomie im digitalen | |
Zeitalter: Es geht um Gefühle, um Schnelligkeit, um Klicks, und damit auch | |
um den Wettbewerb der Medienhäuser untereinander. Die Fälle sind längst | |
unter Schlagworten medial archiviert: „[8][Denkmal der Schande]“, | |
[9][Schusswaffen gegen Flüchtlinge], „[10][Muslimische, | |
gruppenvergewaltigende Männerhorden]“, „[11][Kopftuchmädchen und andere | |
Taugenichtse]“, „[12][Vogelschiss]“. Provokation – Reaktion. Die | |
Nachrichten vermelden, ordnen ein, kommentieren, zitieren Kritik. | |
Das Dilemma: Jeder dieser Berichte verbreitet die Inhalte weiter. Ignoriert | |
man die Provokationen, ruft die AfD „Zensur!“ – und stärkt damit die eig… | |
Klientel und all jene, die politisch schwanken, aber dem Journalismus | |
misstrauen. Nach der Haushaltsdebatte im Bundestag Mitte Mai, in der Alice | |
Weidel verbal eine Küstenlinie nach der anderen übersandete, [13][schrieb | |
die taz daher etwa]: „Was genau die AfD-Fraktionsvorsitzende an Hass und | |
Vorurteilen von sich gegeben hat, entnehmen Sie bitte anderen Medien.“ | |
## Auf das Dementi warten | |
Mariam Lau von der Zeit hält von diesem Ansatz wenig; das sei, als müsse | |
man jemanden vor jugendgefährdenden Schriften schützen. Und obendrein | |
schreibe und sende man schließlich auch für jene, die nicht auf der | |
AfD-Seite stünden. | |
Dass „die Medien“ AfD-Inhalte mit eingebauter Distanzgeste verbreiten, | |
gehört zur Erregungsstrategie der Partei: „Das Muster ist: Es gibt eine | |
Provokation, dann lassen sie sie 24 Stunden laufen, dann distanzieren sie | |
sich“, stellt „ARD aktuell“-Chefredakteur Markus Bornheim fest – ergo | |
müsste man auch das berichten, noch mehr Medienzeit. „heute“-Leiter Thomas | |
Heinrich erklärt: „Wir sagen uns meist: Lasst uns mal abwarten, bis das | |
Dementi kommt.“ | |
Als AfD-Co-Chef Alexander Gauland unlängst schwadronierte, die Nazizeit sei | |
nur ein „Vogelschiss“ der deutschen Geschichte, waren sich alle einig: ein | |
dicker Ast, kein Stöckchen. Grenze: überschritten. Ach ja? | |
Sehen wir das noch so genau, wenn die Düne längst ein paar Meter | |
weitergewandert ist? Es ist, als ob man sich an den Anblick des bröckelnden | |
Uferverlaufs schon gewöhnt hat wie an die neue Steilküste auf Rügen nach | |
dem Megaabrutsch im Januar. | |
Weil mittlerweile so viele von „Grenzöffnung“ reden, auch wenn das de facto | |
Quatsch ist im Schengen-Raum, weil FDP-Chef Christian Lindner | |
[14][rassistische Bäcker-Sprüche] von sich gibt, weil CSU-Mann Alexander | |
Dobrindt das Wort [15][„Anti-Abschiebe-Industrie“] in den Mund nimmt, und | |
der bayerische Ministerpräsident Markus Söder von [16][„Asyltourismus“] | |
reden kann, ohne dass Caren Miosga in den „Tagesthemen“ einhakt. Es reicht | |
eben nicht mehr, zu wissen, dass „Flüchtlingswelle“ nach Naturkatastrophe | |
klingt. Die Grenze des Sagbaren, sie verweht im Sand. Auch in „den Medien“ | |
selbst. | |
## Ein twitterndes Watchblog | |
Das fällt Journalist*innen selbst auf: Es ist, als seien sie zu | |
Seismografen in eigener Sache geworden. Da thematisiert der Leiter der Zeit | |
im Osten, Martin Machowecz, [17][bei Twitter] die Beobachtung, dass viele | |
Kolleg*innen offenbar auf der Anti-AfD-Demo Ende Mai in Berlin waren: | |
„Ich finde das problematisch.“ | |
Daraufhin folgt eine Branchendebatte darüber: Dürfen wir? Dürfen wir nicht? | |
Da wird Ende Mai kritisiert, wie Kolleg*innen über die AfD-Demonstration in | |
Berlin berichten: RTL teasert „AfD demonstriert für Demokratie und | |
Freiheit“, die Tagesschau.de titelte „Systemkritik vs. bunter Protest“. | |
AfD-Vokabular ohne Einordnung. | |
Auch das alles ein Symptom: Statt ein paar Medienwatchblogs gibt es nun ein | |
ganzes Watch-Netzwerk aus twitternden Kolleg*innen. Es ist, als merkten | |
sie, dass es um viel geht. Wenn nicht um alles. | |
Diese selbstkritische Haltung kommt langsam auch in Redaktionen an. Beim | |
Deutschlandfunk gibt es im Herbst einen Workshop unter anderem zum Umgang | |
mit der AfD. Bei „ARD-aktuell“ ist ein Redaktionsgespräch geplant, Thema: | |
Framing. Wegen des Berichts mit der AfD-Vokabel „Systemkritik“ nach der | |
Demo Ende Mai. „Das hat uns klargemacht, wie überfällig es ist, eine solche | |
Runde anzusetzen“, sagt Chefredakteur Bornheim. | |
Die taz hat sich einen Leitfaden verpasst [18][zum Umgang mit der AfD]. Und | |
Zeit-Journalistin Mariam Lau hat eine Gruppe gegründet, Name: „Blaukraut“. | |
Ein paarmal im Monat treffen sich acht, neun Kolleg*innen, darunter auch | |
von der taz, mit AfD-Politiker*innen. Für Hintergrundgespräche, um besser | |
zu verstehen, wie die Politiker*innen ticken. | |
„Dem Journalismus tut es gut“, sagt Stephan Detjen vom DLF über die | |
Sensibilisierung, aber der Hintergrund sei „ein Drama“ für die | |
Gesellschaft: „Meine Sorge ist, dass die Lernfähigkeit nicht groß genug | |
ist, um die Erosion demokratischer Diskurse zu verhindern.“ | |
Im Falle der Wanderdüne bleibt nur eins: am besten Bagger und Schaufeln | |
bereitstellen, um den Sand immer wieder zurückschippen zu können. Notfalls | |
Korn für Korn. Damit Begriffe wie „Asyltourismus“ nicht in unseren Alltag | |
rübersanden. Hoffentlich ist das Medienwatchnetzwerk stabil genug, wenn | |
der Strand verrutscht. | |
29 Jun 2018 | |
## LINKS | |
[1] https://www.otto-brenner-stiftung.de/fileadmin/user_data/stiftung/02_Wissen… | |
[2] https://www.bnr.de/artikel/hintergrund/feuchtfr-hliche-fl-gel-feier | |
[3] https://uebermedien.de/29322/afd-kyffhaeusertreffen-teilnehmer-bedrohen-und… | |
[4] https://civey.com/pro/unsere-arbeit/trend/medien/haelfte-der-deutschen-miss… | |
[5] https://www.youtube.com/watch?v=hv-3Chxwl0A | |
[6] https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/eins-zu-eins/video-eine-echte… | |
[7] http://www.deutschlandfunk.de/afd-vorsitzende-petry-zur-fluechtlingshilfe-d… | |
[8] /Bjoern-Hoecke-und-das-Holocaust-Mahnmal/!5376704 | |
[9] /AfD-Politikerin-Storch-ueber-Gefluechtete/!5274496 | |
[10] /Volksverhetzender-Tweet/!5473777 | |
[11] https://de.reuters.com/article/deutschland-bundestag-afd-idDEKCN1IH0QU | |
[12] /Kommentar-Gaulands-Vogelschiss/!5507575 | |
[13] /!5503842/ | |
[14] /Kommentar-Lindners-Baeckerschlange/!5502900 | |
[15] /Nach-Aeusserung-von-Alexander-Dobrindt/!5503468 | |
[16] /Rechte-Kampfbegriffe-zu-Migration/!5513699 | |
[17] https://twitter.com/mmachowecz/status/1001094312715833344 | |
[18] http://blogs.taz.de/hausblog/2018/05/28/was-ist-richtig/ | |
## AUTOREN | |
Anne Haeming | |
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