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# taz.de -- Journalismus
Trauer um Autor der „Literarischen Welt“: Georg Stefan Troller ist tot
Der Journalist Georg Stefan Troller ist im Alter von 103 Jahren verstorben.
Bis zuletzt schrieb er für „Die Literarische Welt“, die ihren Ursprung in
der Weimarer Republik hat.
1.304 Tage Krieg in der Ukraine: Wenn Hotels zur Todesfalle werden
In der Ukraine werden immer wieder auch Hotels durch russische Luftangriffe
zerstört. Unter den Opfern sind auch Medienschaffende.
Politik auf Social Media: Die Supermacht der Influencer
Der erschossene Podcaster Charlie Kirk war einer der engsten
Trump-Vertrauten. Doch nicht nur in den USA gewinnen Social-Media-Stars an
politischem Einfluss.
Nach Hassnachrichten und Morddrohungen: Dunja Hayali zieht sich vorerst aus Öf…
Für ihre Anmoderation der Beiträge über die Ermordung Charlie Kirks bekam
die Journalistin zahlreiche Hassnachrichten. Nun drückt sie die
Pause-Taste.
Interview mit Yishai Sarid über Israel: „Ohne Hemmungen freidrehen“
Der Schriftsteller Yishai Sarid beobachtet den Erfolg des Rechtspopulismus
in Israel. Davon erzählt er in seinem aktuellen Roman „Chamäleon“.
Dunja Hayali über Gesprächskultur: „Sie können gerne eine andere Meinung h…
Die Journalistin Dunja Hayali redet mit allen, auch mit AfDlern. Warum
macht sie das? Ein Gespräch über Demokratie, Herkunft – und Boris Becker.
„Chefredakteurin Digital“: Melanie Amann wechselt zur Funke-Mediengruppe
Auf einen Machtkampf an der „Spiegel“-Spitze folgte der Abschied von
Vize-Chefredakteurin Amann. Ab Januar beginnt sie in der
Funke-Zentralredaktion.
Versöhnung in Syrien: Das gespaltene Land
Syrien steht nach dem Sturz des Diktators al-Assad 2024 vor großen
Herausforderungen. Wie kann das gespaltene Land geeint werden?
Nachruf auf Ruth Weiss: Sie nannten sie „Ruth Weiss-heit“
Die jüdischstämmige Schriftstellerin und Menschenrechtsaktivistin Ruth
Weiss ist im Alter von 101 Jahren gestorben.
KI und Journalismus: Wir Überflüssigen?
Springer hat einen neuen Plan für künstliche Intelligenz. Alle Gewerke
sollen bei jedem Arbeitsschritt mit KI arbeiten. Was bringt das?
Personalrochade bei der Berliner Zeitung: Frieden, Feinde, AfD
Im Krawallspektrum des Journalismus wird erneut viel Personal gewechselt:
Bei der Berliner Zeitung gibt es wieder eine neue Chefredaktion. Was steckt
dahinter?
Südkoreanische Zeitung „Hankyoreh“: Keine Leser, sondern Zuschauer
Die linke Zeitung „Hankyoreh“ aus Südkorea ließ sich einst von der taz
inspirieren. Was kann der deutsche Journalismus heute von ihr lernen?
Journalisten in Lebensgefahr: Gemeinsam eintreten für Pressefreiheit in Gaza
Gazas Journalisten sind Israels Gewalt schutzlos ausgeliefert,
internationalen Medien wird der Zugang verwehrt. Es ist ein Kampf gegen die
Wahrheit.
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum weiß die taz immer die Antworten auf d…
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Mara, 7 Jahre alt.
Nachruf auf Rolf Seelmann-Eggebert: Der Royal des deutschen Journalismus
Kein Korrespondent deutschsprachiger Medien kam dem britischen Königshaus
so nah wie Rolf Seelmann-Eggebert. Dabei war ihm Afrika viel näher. Nun ist
der legendäre Reporter gestorben.
Julia Klöckner und die taz: Noch so ein Lob und die taz geht ein
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat die linke taz mit dem rechten
Portal Nius gleichgesetzt. Jetzt wird die taz verteidigt, auch von der
Politik.
Flucht aus Afghanistan nach Deutschland: Dem Druck standhalten
Nilab Langar musste 2015 nach einer Recherche zum IS aus Afghanistan
fliehen. In Deutschland riet man ihr, ihren erlernten Beruf aufzugeben.
Kürzung im öffentlichen US-Rundfunk: Trump dreht Lokalsendern den Geldhahn ab
Die Republikaner streichen in den USA die Mittel für die Rundfunkbehörde
CPB. Statt „linkem Journalismus“ setzt Trump eher auf ländliche
Radiosender.
Journalistin Hazal Ocak über Verfolgung: „In der Türkei gibt es einen groß…
In der Türkei wurde Ocak mit Strafverfahren überzogen, um sie zum Schweigen
zu bringen. Die Stiftung für politisch Verfolgte holte sie nach Hamburg.
Verhaftung nach Cyberangriff auf die taz: „Medien sind leichte Ziele“
Expertin für Cybersicherheit Kerstin Zettl-Schabath über internationale
Hackergruppen, ihre Strategien – und ihre Verbindungen zu autoritären
Regimen.
Kulturelle Teilhabe: Miteinander statt übereinander reden
Hochkultur schließt viele Menschen aus. Der Begriff sollte geweitet und der
Zugang geöffnet werden.
EM-Berichterstattung: Mehr Hype als Journalismus
Rund um den Frauenfußball agieren Journalist:innen am liebsten
freundlich, empowernd, solidarisch. Doch das zahnlose Jubeln hilft nicht.
taz Seitenwende on Tour: Eine App für Silberlocke und GenZ
Am Helpdesk können sich taz-Leser*innen Tipps für die App holen. Auch der
17-jährige Rasmus aus Hannover ist gekommen.
Recherchen auf der Bühne: Journalismus ist showtauglich
Bei der Show „Jive“ präsentieren Journalisten ihre Arbeit live vor
Publikum. Dieses Format gehört nicht nur in die Großstadt, sondern aufs
Land.
Ost und West auf den JugendPolitikTagen: Junge Stimmen gegen Medienklischees
Der Osten – unsichtbar und missverstanden? Katharina Mielke, Fabienne
Joswig und Marie Eisenmann sprechen über die Verantwortung des
Journalismus.
Meinung schlägt Wissen im Journalismus: Senf, die Droge der Stunde
Alle wissen plötzlich alles – doch wo bleibt der Raum fürs Fragen? Ein
Plädoyer für mehr Zweifel, weniger Gewissheit – und die Rückkehr des
Suchens.
Fakten im Journalismus: „Die einen sagen so, die anderen so“
Immer öfter zitieren Medien Expert*innen, um Fakten darzustellen – die
dadurch wie Meinungen klingen. So können wir autoritäre Albträume nicht
verhindern.
Russischer Journalismus: Die dunkle Seite der Arktis
Die NGO Arctida macht auf Probleme in Russlands Polarregion aufmerksam:
Klima, Korruption, Rechte Indigener – und hat sich mächtige Feinde
geschaffen.
11-jährige Influencerin in Gaza getötet: Sie war ein Leuchtfeuer der Hoffnung
Yaqeen Hammad war Influencerin und vermittelte Hoffnung im überbordenden
Leid von Gaza. Am vergangenen Freitag wurde die 11-Jährige getötet.
Flüchtlingsheim in Schmerwitz: Kunstraum statt Wohncontainer
Eine linke Gemeinde in Brandenburg will Geflüchteten einen guten Ort zum
Leben bieten und sie schnell in Arbeit bringen. Ginge das auch anderswo?
Erste afroamerikanische Moderatorin: „Hey, wieso sind bei euch kaum Schwarze …
Für US-Journalistin Melba Tolliver ist politisches Engagement das Gebot der
Stunde. Ein Gespräch über die Untiefen der Trump-Anhänger und Rassismus.
Regierungssprecher Stefan Kornelius: Vom Journalismus in die Regierung – dür…
Übergabe der Sprecherzettel im Kanzleramt. Zwischen Schlips-Renaissance und
Merz-Prosa beginnt die Regierungskommunikation erstaunlich oldschool.
Die Wahrheit: Mantra des Kürzers
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte
Leserschaft erfreuen an einem kurzen Poem. Einem sehr kurzen.
Ukrainerin in russischer Haft: Langsam zu Tode gefoltert
Die Journalistin Wiktorija Roschtschyna wurde im Gefängnis von Taganrog
getötet. Journalistische Recherchen bringen weitere grausame Details ans
Licht.
Rangliste der Pressefreiheit: Medien stehen weltweit immer mehr unter Druck
Die Freiheit der Presse ist weltweit unter Druck. Reporter ohne Grenzen
zeichnet ein düsteres Bild. Nur in einigen Staaten Europas ist die Lage
noch gut.
Stefan Kornelius als Regierungssprecher: Der perfekte Mann für den Job
Für das Amt des Regierungssprechers ist Stefan Kornelius wunderbar
geeignet. Fragwürdig ist an der Sache etwas ganz anderes.
Medien und Demokratie: Warum Journalismus mehr Rückgrat benötigt
Demokratie braucht resilienten Journalismus – doch Fake News und
Big-Tech-Hegemonie untergraben seine Fundamente. Was wir dagegen
unternehmen können.
Verteilung der Ministerien: Personalia zur rechten Zeit
Unter dem Drang zur Exklusiv-Nachricht gelangten unbestätigte
Kabinettslisten in soziale Medien und Zeitungen. Eine doppelt bedenkliche
Entwicklung.
Angriffe auf Reporter*innen: Journalismus ist kein Einzelkampf
Ein neuer Report zeigt, dass Journalist:innen in Deutschland immer mehr
körperliche Angriffe erleben – und enger werdende Diskursräume.
Sparmaßnahmen beim rbb: Vorschläge zur Verschlankung
Der rbb soll umstrukturiert werden, nun gibt es erste konkretere
Vorschläge. Bei den Mitarbeitenden ist die Stimmung weiter angespannt.
Leerstellen in journalistischen Texten: Was der Flaschensammler nicht erzählte
Wann hat man schon das Glück, den Protagonisten seines Textes zweimal zu
treffen? Ein paar Gedanken zu der Zufälligkeit meiner Recherchen.
Verhafteter schwedischer Journalist: In Erdoğans Türkei sind Fakten eine Bele…
Die Verhaftungswelle in der Türkei richtet sich auch gegen
Journalist:innen. Joakim Medin weiß nun immerhin, was ihm vorgeworfen
wird.
Journalist soll Strafe zahlen: Zitieren bleibt verboten
Das Landgericht Hamburg bestätigt eine Geldstrafe gegen den Journalisten
Carsten Janz. Der hatte aus einem Gerichtsbeschluss zitiert.
Reporter ohne Grenzen über Presseschutz: „Viele Journalisten wünschen sich …
Angriffe auf Journalist:innen nehmen auch in Deutschland zu. Wie können
sie besser geschützt werden? Ein Gespräch mit Reporter ohne Grenzen.
Professoren und Medien: Possen aus der Journalistik
Leipzig ist der Geburtsort der deutschen Zeitungswissenschaft. Doch das
dortige Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft ist arg
gebeutelt.
Die Wahrheit: Ziegen melken mit der AfD
Die vermeintliche Dämonisierung und Ausgrenzung der AfD beflügele deren
fortschreitenden Erfolg, heißt es landauf, landab. Geht es noch?
Regisseurin über „My Undesirable Friend“: „Es wird immer Menschen geben,…
Julia Loktev begleitete für eine Dokumentation unabhängige Journalistinnen
in Russland. Nach dem Angriff auf die Ukraine mussten ihre Protagonistinnen
das Land verlassen.
Kontrollinstanz Journalismus: Investigativ – von Wallraff bis Correctiv
Machtmissbrauch, Korruption, Steuerskandale – es gibt viel aufzudecken in
Deutschland. Wie gut, dass dies auch geschieht.
Wahlarena und TV-Quadrell: Sind Bürger die besseren Journalisten?
An den TV-Duellen und Quadrellen gibt es viel Kritik. Wenn Bürger selbst
ihre Fragen an die Kandidaten stellten, war das oft erfrischender. Warum?
Politische Gefangene in Georgien: Die Journalistin Mzia Amaghlobeli ohrfeigte e…
Sie ist die erste weibliche politische Gefangene in Georgien seit 1991 und
im Hungerstreik. Sie hatte sich gegen Gewalt gewehrt. Was ihr jetzt droht.
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