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# taz.de -- Journalismus
11-jährige Influencerin in Gaza getötet: Sie war ein Leuchtfeuer der Hoffnung
Yaqeen Hammad war Influencerin und vermittelte Hoffnung im überbordenden
Leid von Gaza. Am vergangenen Freitag wurde die 11-Jährige getötet.
Flüchtlingsheim in Schmerwitz: Kunstraum statt Wohncontainer
Eine linke Gemeinde in Brandenburg will Geflüchteten einen guten Ort zum
Leben bieten und sie schnell in Arbeit bringen. Ginge das auch anderswo?
Erste afroamerikanische Moderatorin: „Hey, wieso sind bei euch kaum Schwarze …
Für US-Journalistin Melba Tolliver ist politisches Engagement das Gebot der
Stunde. Ein Gespräch über die Untiefen der Trump-Anhänger und Rassismus.
Regierungssprecher Stefan Kornelius: Vom Journalismus in die Regierung – dür…
Übergabe der Sprecherzettel im Kanzleramt. Zwischen Schlips-Renaissance und
Merz-Prosa beginnt die Regierungskommunikation erstaunlich oldschool.
Die Wahrheit: Mantra des Kürzers
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte
Leserschaft erfreuen an einem kurzen Poem. Einem sehr kurzen.
Ukrainerin in russischer Haft: Langsam zu Tode gefoltert
Die Journalistin Wiktorija Roschtschyna wurde im Gefängnis von Taganrog
getötet. Journalistische Recherchen bringen weitere grausame Details ans
Licht.
Rangliste der Pressefreiheit: Medien stehen weltweit immer mehr unter Druck
Die Freiheit der Presse ist weltweit unter Druck. Reporter ohne Grenzen
zeichnet ein düsteres Bild. Nur in einigen Staaten Europas ist die Lage
noch gut.
Stefan Kornelius als Regierungssprecher: Der perfekte Mann für den Job
Für das Amt des Regierungssprechers ist Stefan Kornelius wunderbar
geeignet. Fragwürdig ist an der Sache etwas ganz anderes.
Medien und Demokratie: Warum Journalismus mehr Rückgrat benötigt
Demokratie braucht resilienten Journalismus – doch Fake News und
Big-Tech-Hegemonie untergraben seine Fundamente. Was wir dagegen
unternehmen können.
Verteilung der Ministerien: Personalia zur rechten Zeit
Unter dem Drang zur Exklusiv-Nachricht gelangten unbestätigte
Kabinettslisten in soziale Medien und Zeitungen. Eine doppelt bedenkliche
Entwicklung.
Angriffe auf Reporter*innen: Journalismus ist kein Einzelkampf
Ein neuer Report zeigt, dass Journalist:innen in Deutschland immer mehr
körperliche Angriffe erleben – und enger werdende Diskursräume.
Sparmaßnahmen beim rbb: Vorschläge zur Verschlankung
Der rbb soll umstrukturiert werden, nun gibt es erste konkretere
Vorschläge. Bei den Mitarbeitenden ist die Stimmung weiter angespannt.
Leerstellen in journalistischen Texten: Was der Flaschensammler nicht erzählte
Wann hat man schon das Glück, den Protagonisten seines Textes zweimal zu
treffen? Ein paar Gedanken zu der Zufälligkeit meiner Recherchen.
Verhafteter schwedischer Journalist: In Erdoğans Türkei sind Fakten eine Bele…
Die Verhaftungswelle in der Türkei richtet sich auch gegen
Journalist:innen. Joakim Medin weiß nun immerhin, was ihm vorgeworfen
wird.
Journalist soll Strafe zahlen: Zitieren bleibt verboten
Das Landgericht Hamburg bestätigt eine Geldstrafe gegen den Journalisten
Carsten Janz. Der hatte aus einem Gerichtsbeschluss zitiert.
Reporter ohne Grenzen über Presseschutz: „Viele Journalisten wünschen sich …
Angriffe auf Journalist:innen nehmen auch in Deutschland zu. Wie können
sie besser geschützt werden? Ein Gespräch mit Reporter ohne Grenzen.
Professoren und Medien: Possen aus der Journalistik
Leipzig ist der Geburtsort der deutschen Zeitungswissenschaft. Doch das
dortige Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft ist arg
gebeutelt.
Die Wahrheit: Ziegen melken mit der AfD
Die vermeintliche Dämonisierung und Ausgrenzung der AfD beflügele deren
fortschreitenden Erfolg, heißt es landauf, landab. Geht es noch?
Regisseurin über „My Undesirable Friend“: „Es wird immer Menschen geben,…
Julia Loktev begleitete für eine Dokumentation unabhängige Journalistinnen
in Russland. Nach dem Angriff auf die Ukraine mussten ihre Protagonistinnen
das Land verlassen.
Kontrollinstanz Journalismus: Investigativ – von Wallraff bis Correctiv
Machtmissbrauch, Korruption, Steuerskandale – es gibt viel aufzudecken in
Deutschland. Wie gut, dass dies auch geschieht.
Wahlarena und TV-Quadrell: Sind Bürger die besseren Journalisten?
An den TV-Duellen und Quadrellen gibt es viel Kritik. Wenn Bürger selbst
ihre Fragen an die Kandidaten stellten, war das oft erfrischender. Warum?
Politische Gefangene in Georgien: Die Journalistin Mzia Amaghlobeli ohrfeigte e…
Sie ist die erste weibliche politische Gefangene in Georgien seit 1991 und
im Hungerstreik. Sie hatte sich gegen Gewalt gewehrt. Was ihr jetzt droht.
Pressefreiheit in der Türkei: Angriff auf linke Zeitung „Birgün“
Zwei Mitarbeiter der türkischen Zeitung „Birgün“ und der Geschäftsführer
wurden festgenommen. Grund war Berichterstattung über einen
Generalstaatsanwalt.
Berichterstattung zur Bundestagswahl: Zwischen Panikmache und Geschmacklosigkeit
Der Wahlkampf ist eigentlich schon eklig genug. Doch dann stoßen auch noch
Formulierungen auf, die mit Sprache wenig zu tun haben.
Kolumne in „Die Zeit“ eingestellt: Feminismus im Archiv
„Die Zeit“ hat die feministische Kolumne „10 nach 8“ eingestellt. Bald
kommt eine Anthologie der Texte.
Abhörskandal in Großbritannien: „Sun“ entschuldigt sich bei Prinz Harry
Die News Group von Rupert Murdoch räumt erstmals ein Fehlverhalten der
„Sun“ ein. Sie entschuldigt sich auch für den Umgang mit Diana.
Film „September 5“ im Kino: Keine Sekunde zum Bereuen
Der Kinofilm „September 5“ dreht sich um das Münchner Attentat von 1972. Er
zeigt, dass Größe darin lag, auf journalistische Triumphe zu verzichten.
Entführung in Kenia: Kidnapping auf offener Straße
Journalistin Maria Sarungi Tsehai aus Tansania wurde mitten in Kenias
Hauptstadt Nairobi entführt. Dahinter steckt mutmaßlich Tansanias
Geheimdienst.
Journalistin über den Blick auf die Welt: „Es muss nicht immer alles für De…
In ihrem Newsletter erzählt Sham Jaff, was gerade auf der Welt passiert –
abseits vom Eurozentrismus. Über 26.000 Menschen interessiert das.
Journalistin aus Italien in Iran in Haft: In der Zwickmühle
Cecilia Sala sitzt seit mehr als einer Woche in Teheran im Gefängnis. Das
iranische Regime wirft ihr illegale Aktivitäten vor. Worum geht es
wirklich?
Negativity Bias im Journalismus: Ist es wirklich so schlimm?
Die Weltlage macht es schwer, optimistisch zu bleiben. Dabei sind 2024
viele positive Dinge passiert. Über Menschen, die gute Nachrichten
verbreiten.
Protestbewegung in Georgien: Gewalt gegen georgische Presse nimmt zu
Die Regierung geht massiv gegen ihre Kritiker*innen vor.
Journalist*innen fürchten sich vor Übergriffen.
Konny Gellenbeck über ihre taz-Zeit: „Oje, jetzt kommt Konny schon wieder �…
Konny Gellenbeck war jahrelang das Gesicht der taz Genossenschaft. Jetzt
geht sie in den Ruhestand. Wie hat sie Menschen gewonnen, Millionen
gesammelt?
„D-Day“-Affäre der FDP: Das GZSZ des politisch interessierten Bildungsbür…
Die Aufregung über die FDP ist scheinheilig. Denn sie macht nur, was
Parteien für Prozente eben machen. Nur etwas ungeschickter als ihre
Wettbewerber.
Zeitungskrise: Im Namen der Demokratie
Nach dem Ampel-Desaster wird in Deutschland eine Pressehilfe immer
unwahrscheinlicher. Es gibt aber neue Lösungen.
Ost-Preise nur für Wessis: Nur zu Besuch
Mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis wurden Reportagen aus Ostdeutschland
ausgezeichnet – produziert von Westdeutschen. Das sieht man den Filmen an.
Euronews übt Kritik an Chefredakteur: Was Strunz sich erlaubt
Euronews protestiert in einem offenen Brief gegen Chefredakteur Claus
Strunz. Der Ex-Springer-Mann soll mehrfach parteiisch gehandelt haben.
Kürzungen bei der SZ: Letzte Lokalrunde
Wen interessiert schon Ebersberg? Die Süddeutsche Zeitung spart weiter und
will jetzt auch die Lokalteile im Münchner Umland dichtmachen.
Weltuntergang als Geschäftsmodell: Gegen das tägliche Gift
Weltuntergänge und Dystopie-Erzählungen sind die erfolgreichste Art der
Profitmaximierung. Dabei sollten vielmehr positive Utopien verkauft werden.
Verstorbene ukrainische Journalistin: Tod in russischer Haft
Die 27-jährige Wiktorija Roschtschyna soll bereits am 19. September
verstorben sein. Sie verbrachte mehr als ein Jahr in russischer
Gefangenschaft.
„Welt“ diffamiert Behörde: Die böse grüne Bundesnetzagentur
Die „Welt“ nennt die Bundesnetzagentur eine neue Zensurbehörde. Das ist ein
unnötiger Aufschrei gegen eine normale rechtsstaatliche Aufgabe.
Oldenburger Edith-Russ-Haus: Bürgermeister will Entnazifizierung
Die Stifterin des Oldenburger Hauses für Medienkunst, Edith Ruß, war
Nationalsozialistin, besagt eine neue Studie. Das hatte die Stadt lange
ignoriert.
Geheime Infos aus der Terrororganisation: Wirbel um Hamas-Dokumente
Kürzlich erschienen in „Bild“ und „Jewish Chronicle“ Artikel, die sich…
interne Dokumente der Hamas berufen. Ihre Authentizität wirft Fragen auf.
taz-Genossen stimmen „Seitenwende“ zu: Bloß nicht in Schönheit sterben
Als erste überregionale Tageszeitung beendet die taz unter der Woche das
Drucken. Die Versammlung der taz-Genoss:innen akzeptierte den Schritt nach
lebhafter Aussprache.
Publix-Haus für Journalismus: Ein Ort für die Zukunft
Mit dem Berliner Publix-Haus gibt es jetzt eine zukunftsweisende
Begegnungsstätte für Journalismus. Stifter Hans Schöpflin will sich nicht
einmischen.
Berichterstattung über Nahostkonflikt: „Es geht hier nicht um Deutschland“
In der deutschen Berichterstattung über Israel und Palästina wird oft
eigene Geschichte verhandelt, kritisiert Nahostwissenschaftler Tom K.
Würdemann.
Journalistin über ihre Arbeit in Sachsen: „Das ist auch meine Heimat“
Der Hass auf Journalist*innen in Sachsen ist heftig. Doreen Reinhard
lässt sich davon nicht abschrecken und stellt Forderungen an die Branche.
Die Zukunft des Radiofeatures: Geht’s noch ins Ohr?
Lange war das Radiofeature der verdiente Star der Medienwelt. Doch dann kam
der Podcast. Wie das Genre die Digitalisierung trotzdem überstehen kann:
Verein IJA kämpft für Pressefreiheit: Starke Stimmen aus dem Exil
Die International Journalists Association verbindet
Exiljournalist*innen aus aller Welt, die von Repressionen betroffen
sind. Mit großem Erfolg.
Wissenschaftler über Polarisierung: „Medien tragen zur Spaltung bei“
Michael Brüggemann untersucht, wie Journalist:innen Polarisierung
beeinflussen. Zu oft, sagt er, würden sie Fakten und Meinungen verwechseln.
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