# taz.de -- Kinshasa | |
Debütalbum von Punkband aus Kinshasa: Musik aus Müll | |
Kin’Gongolo Kiniata aus dem Kongo verbinden Rumba mit Punk und spielen auf | |
selbstgebauten Instrumenten. Ihr Debütalbum „Kiniata“ ist ein Ereignis. | |
Nach dem Rebellensieg in der DR Kongo: „Unvorstellbares“ Leid in Goma | |
Kongos M23-Rebellen festigen ihre Kontrolle über Goma. Aber die Lage bleibt | |
volatil. In Kinshasa entlädt sich die Wut über Ruanda in Gewalt. | |
Bootsunglück in Kongo: Mindestens 78 Tote auf Kivu-See | |
In der DR Kongo ist ein überfülltes Fährschiff gesunken, inoffiziell ist | |
von hunderten Toten die Rede. Ähnliche Dramen ereignen sich dort häufiger. | |
„Putschversuch“ in der DR Kongo: Kalaschnikow im Livestream | |
Eine seltsame bewaffnete Truppe stößt in Kinshasa bis zum Amtssitz des | |
Präsidenten vor. Sie nennt sich „New Zaire“, ihr Chef lebte zuletzt in den | |
USA. | |
Rumba aus dem Kongo: Von Ufer zu Ufer | |
Jazzig bis funkig: Die Compilation „Congo Funk!“ erkundet die Entwicklung | |
der kongolesischen Rumba in Kinshasa und Brazzaville. | |
Kongos Kirchenführer Fridolin Ambongo: Erzbischof im Visier der Justiz | |
Kongos Justiz soll gegen den Erzbischof von Kinshasa ermitteln. Es geht um | |
„Aufwiegelung der Bevölkerung“ und „Demotivierung der Streitkräfte“. | |
Nach den Wahlen in der DR Kongo: Noch mehr Chaos ums Wahlergebnis | |
Die Wahlkommission annulliert Teile der Parlamentswahl wegen Fälschung. | |
Stimmt nun überhaupt das Ergebnis der Präsidentschaftswahl noch? | |
Verschärfung der Krise in der DR Kongo: Land der Warlords und Killer | |
Die internationale Gemeinschaft muss eine Kongo-Strategie erarbeiten. Eine | |
weitere Krise verkraftet Afrika nicht. | |
Politischer Mord in DR Kongo: Terror Monate vor der Wahl | |
In der Demokratischen Republik Kongo wurde der Sprecher des wichtigsten | |
Oppositionsführers erschossen. Die Opposition macht die Regierung | |
verantwortlich. | |
Papst Franziskus auf Afrikareise: Kongo im Papstfieber | |
Das Oberhaupt des Vatikans besucht die Demokratische Republik Kongo. Die | |
katholische Kirche dort ist eine der aktivsten und mutigsten der Welt. | |
Belgiens Monarch Philippe im Kongo: König äußert „tiefstes Bedauern“ | |
Erstmals seit Kongos Unabhängigkeit spricht dort ein belgischer König. Eine | |
Entschuldigung für Kolonialverbrechen äußert er aber nicht. | |
Kongos Präsident unter Druck: Putschgerüchte und Unruhen | |
Felix Tshisekedi lässt seinen obersten Sicherheitsberater Francois Beya | |
wegen „Verschwörung“ verhaften. Verdacht geht in Richtung Expräsident | |
Kabila. | |
Armeewillkür im Kongo: An der Straßensperre erschossen | |
In einem Dorf in der Demokratischen Republik Kongo erschießt ein Soldat | |
eine Schülerin an einer Straßensperre. Der Vorfall sorgt für Empörung. | |
Nachruf auf Laurent Monsengwo: Der Aufrechte | |
Kongos prominentester Kirchenführer ist tot. Erzbischof Laurent Monsengwo | |
war für seine Landsleute ein Vorbild im Kampf für Werte in der Politik. | |
Machtkampf im Kongo: Tshisekedi will Neustart | |
Kongos Präsident Tshisekedi kündigt an, sich vom Bündnis mit seinem | |
Vorgänger Kabila zu lösen. Er will nun „die Erwartungen des Volkes“ | |
erfüllen. | |
Deutsche Investitionen im Kongo: Eine milliardenschwere Eisenbahn | |
Der Leipziger Unternehmer Gernot Wagner will in der Demokratischen Republik | |
Kongo ein neues Bahnnetz bauen. Wie realistisch ist das Projekt? | |
Korruptionsprozess im Kongo: Zwanzig Jahre Zwangsarbeit | |
Der Korruptionsprozess gegen den kongolesischen Politiker Vital Kamerhe | |
endet mit einem spektakulären Urteil. Nun wird er zum Politikum. | |
Korruptionsprozess im Kongo: Der Richter ist tot | |
In Kinshasa stirbt plötzlich der Richter, der den spektakulärsten | |
Korruptionsprozess der Demokratischen Republik Kongo leitet. Wieso? | |
Ausnahmezustand im Kongo wegen Corona: Die Hauptstadt wird abgeriegelt | |
Präsident Tshisekedi ruft den Ausnahmezustand aus. Das Coronavirus darf | |
nicht von der Oberschicht in Kinshasa auf das gesamte Land überspringen. | |
Kongolesische Kunst in Berlin: Die Ahnen heraufbeschwören | |
Die Ausstellung „Yambi – Our House is your House“ in der Acud Galerie in | |
Mitte zeigt Kontraste und Gemeinsamkeiten zwischen Kinshasa und Berlin. | |
Kongolesische Straßenkunst in Berlin: Freundliche Übernahme aus Kinshasa | |
Im Kunsthaus Acud arbeiten deutsche und kongolesische Künstler*innen | |
zusammen, um die Straßenkunst des Kongos nach Berlin zu bringen. | |
Gewalt im Kongo: In Ituri brennen die Dörfer | |
Milizen treiben Zehntausende in die Flucht, die Armee reagiert nicht. | |
Kongos neuer Präsident verliert zunehmend die Kontrolle im Land. | |
„Notprogramm“ für Kongo: Freiheit und Arbeit | |
Kongos neuer Präsident Felix Tshisekedi verkündet die Freilassung | |
politischer Gefangener. Und ein umfassendes Straßenbauprogramm. | |
Wahlmaterialien verbrannt: Feuriger Wahlkampf im Kongo | |
In zehn Tagen wird in der Demokratischen Republik Kongo gewählt. Jetzt | |
gingen die meisten Wahlmaterialien für die Hauptstadt in Flammen auf | |
Modehauptstadt Kinshasa: Überzeichnung als Stil | |
Les Sapeurs japonais und der Hiroshima Chic: Künstlerin Henrike Naumann | |
untersucht Verbindungen in der Mode des Kongo und Japans. | |
Wahlkampf im Kongo: Fayulu for President? | |
Kongos Opposition kürt ihren Präsidentschaftskandidaten für die Wahlen im | |
Dezember. Aber die Abstimmung sorgt für neuen Streit. | |
Kongos nächster Präsident ist designiert: Kabila macht den Putin | |
Kongos Präsident Joseph Kabila verzichtet auf eine Wiederwahl. Aber er | |
bleibt der starke Mann im Hintergrund, meinen Kritiker. | |
Humanitäre Nothilfe erschwert: Kongo boykottiert Geberkonferenz | |
Die Lage in der Demokratischen Republik verschlechtert sich zunehmend. 13 | |
Millionen benötigen dringend Hilfe. Doch die Regierung stellt sich quer. | |
Nach Gewalt gegen Demonstranten: EU schont Kongos Regierung | |
Die EU äußert nur milde Kritik an den tödlichen Polizeieinsätzen gegen | |
Demonstranten im Kongo. Der Grund sind Geschäftsinteressen. | |
Proteste im Kongo: Messe als Akt des Widerstandes | |
Die katholische Kirche spielt eine wichtige Rolle bei der jüngsten | |
Mobilisierung zu Protesten. Es gab acht Tote, die Opposition spricht von | |
„Barbarei“. | |
Appell von Kongos Opposition: Auf die eigenen Kräfte vertrauen | |
Oppositionsführer Tshisekedi mobilisiert in Belgien zu Protesten. Man dürfe | |
sich nicht auf die internationale Gemeinschaft verlassen. | |
Wahltermin im Kongo genannt: Kabila wird Weihnachtsmann | |
Kongos seit einem Jahr überfällige Neuwahlen sollen nun am 23. Dezember | |
2018 stattfinden. Oppositionelle rufen zu Protesten auf. | |
Berlinale-prämierter Spielfilm „Félicité“: Ein Raum des Trosts | |
Alain Gomis’ Film „Félicité“ über den Alltagskampf einer Sängerin in | |
Kinshasa ist ein Gleiten – zwischen der Bühne, Bars und kaputten | |
Kühlschränken. | |
Dorothee Wenner über ihr Web-Projekt: Alles dreht sich um „Kizobazoba“ | |
„Kinshasa Collection“ beleuchtet den unreguliert florierenden Textilhandel | |
zwischen der Demokratischen Republik Kongo, China und Europa. | |
Generalstreik im Kongo: Krieg um das öffentliche Bild | |
Pünktlich zu einem neuen Generalstreikaufruf lässt die Regierung das | |
Internet herunterfahren und in Kinshasa seltsame Milizen gewähren. | |
Politische Krise im Kongo: Wahlen fallen aus, Proteste auch | |
Demonstrationen gegen die Wahlverschiebung bleiben klein. Das liegt am | |
unkoordinieten Vorgehen der Opposition und am massiven Polizeiaufgebot. | |
Gefängnisausbruch im Kongo: „Heiliger Führer der Bantu“ befreit | |
Der Führer einer bewaffneten Gruppe aus dem Westen der Demokratischen | |
Republik Kongo wird von seinen Anhängern aus der Haft geholt. | |
Proteste im Kongo: Angst schlägt Unzufriedenheit | |
Einem Aufruf der Opposition zur Großdemonstration gegen Präsident Kabila in | |
Kinshasa wurde nicht gefolgt. Die Straße gehörte der Polizei. | |
Spielfilm „Félicité“ auf der Berlinale: Fleisch und Traum | |
Alain Gomis nimmt sich die Freiheit. Und so verliert sich und findet sich | |
sein Spielfilm „Félicité“ in den Straßen Kinshasas wieder. | |
Trauer um Etienne Tshisekedi: Kongos Freiheitsidol ist tot | |
Kongos Oppositionsführer war seit Jahrzehnten ein Symbol des demokratischen | |
Widerstandes gegen die Diktatur. Nun ist er in Belgien verstorben. | |
Festnahme von Oppositionellen im Kongo: Katangas Sehnsucht nach Größe | |
Im reichsten Landesteil herrscht Empörung über die staatliche Verfolgung | |
regionaler Politiker. Beide Seiten machen auch mit der Waffe mobil. | |
Proteste im Kongo: Deutschland droht Präsident Kabila | |
Deutschland setzt wegen Kabilas Amtszeitverlängerung die Verhandlungen über | |
Entwicklungshilfe aus. Auch andere Länder „überdenken“ ihre Beziehungen. | |
Proteste im Kongo: Trillerpfeifen und Todesschüsse | |
Nach dem offiziellen Ende des Mandats von Präsident Kabila weiten sich die | |
Proteste aus. Das neue Kabinett wurde mitten in der Nacht vorgestellt. | |
Proteste im Kongo: „Rote Karte“ für Kabila | |
Es ist der letzte Tag der regulären Regierungszeit des Präsidenten. | |
Verhaftungen sollen jeden Protest ersticken – denn er bleibt im Amt. | |
Sanktionen gegen Kongo: Strafen, wo es die Elite trifft | |
EU und USA mobilisieren für das nahende Ende von Präsident Kabilas | |
Amtszeit: Reiseverbote und Kontensperrungen für Regimeträger. | |
Wegen Repression im Kongo: Generäle im Visier der USA | |
Die US-Regierung hat Finanzsanktionen gegen zwei Vertraute von Präsident | |
Kabila verhängt. Es folgt scharfe Kritik aus Kinshasa. | |
Proteste im Kongo: Blut fließt in Kinshasas Straßen | |
Die Gewalt nach der Niederschlagung von Protesten gegen die | |
Wahlverschiebung nimmt kein Ende. Der politische Dialog ist vertagt. | |
Proteste im Kongo: Mit Feuer und Flamme | |
Brennende Parteibüros, erschossene Demonstranten, tote Polizisten: Der | |
Protesttag der Opposition gegen die Verschiebung der Wahl endet in Gewalt. | |
Proteste im Kongo: „Hör zu, Kabila, deine Zeit ist um“ | |
Ein „Dialog“ im Kongo über die abgesagte Wahl hat nichts erbracht. Jetzt | |
rüsten Regierung und Opposition für eine Konfrontation. | |
Generalstreik im Kongo: Opposition immer genervter | |
Als Reaktion auf Dialogvorbereitungen kommt es zum Generalstreik. | |
Wichtigste Streitpunkte: die verschobene Wahl und die politischen | |
Gefangenen. |