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# taz.de -- Mauerfall
Christian Boltanskis „The Missing House“: Ein Kunstwerk über das Verschwin…
Mit „The Missing House“ erinnerte der Künstler Christian Boltanski 1990 an
die früheren Bewohner eines Berliner Mietshauses. Nun ist das
Fassadenkunstwerk restauriert.
Juckt Gen–Z die Einheit noch?: „Es ist extrem wichtig, dass auch junge Leut…
35 Jahre nach dem Mauerfall ist die deutsche Teilung für viele junge
Menschen noch immer ein relevantes Thema. Warum beschäftigt uns so sehr
weiterhin?
Gelder für Kampf gegen Antisemitismus: Einfach mal selbst loben
Die Kulturverwaltung zeigt sich mit der Verteilung der Gelder für den Kampf
gegen Antisemitismus hochzufrieden – zum Unverständnis der Opposition.
Streitgespräch über den Osten: Was war die DDR?
Ein Unrechtsstaat oder eine heimelige Diktatur? Ein Streitgespräch zwischen
der Schriftstellerin Anne Rabe und der Historikerin Katja Hoyer.
Revival der DDR-Moderne und Städtebau: Verwegen und einnehmbar
Wie gut, dass öffentliche Bauten und Kunst der DDR-Moderne jetzt wieder
wahrgenommen werden. Doch ihre Anerkennung sollte nicht in Nostalgie
kippen.
9. November 1989 in der taz-Redaktion: Als Schabowski sprach
Taz-Korrespondent Erich Rathfelder erinnert sich an den Abend, als die
Mauer fiel: Angst vor falschen Schlagzeilen, Bier am Checkpoint Charlie und
lächelnde Vopos.
Mauerfall am 9. November 1989: Was wurde nur aus den Freudentränen?
35 Jahre nach dem Mauerfall trinkt niemand mehr Rotkäppchen auf die
deutsche Einheit. 13 Gedanken zum sogenannten Einheitstaumel.
35 Jahre Mauerfall: Fluss ohne Grenzen
Die innerdeutsche Grenze verlief auch durch die Spree. Nach dem 9. November
1989 wurde sie zu einer der großen Gewinnerinnen des Mauerfalls.
Berlin feiert 35 Jahre Mauerfall: Immerhin nicht „Wind of Change“
Kulturprojekte Berlin beschert der Stadt ein Festprogramm zum 35-jährigen
Mauerfall-Jubiläum. Senatschef Kai Wegner (CDU) ist schwer begeistert.
Die Wochenvorschau für Berlin: Dabei sein ist alles
Auch in Berlin wird die US-Wahl mit Spannung erwartet. Begangen werden
darüber hinaus die Jahrestage von Mauerfall und Reichspogromnacht.
Gedenken an Mauerfall und Pogromnacht: Steine, die Geschichten erzählen
Eva von Schirach fragt für ihr Projekt „Mir fällt ein Stein vom Herzen“
danach, was Menschen mit den Steinen machen, die ihnen im Leben begegnet
sind.
Fernsehdoku zu DDR und Mauerfall: Geschichte einer Ausgrabung
Unser Autor hat wichtiges Archivmaterial aus der Nacht des Mauerfalls
gefunden. Um es zeigen zu können, durchlief er eine Sender-Odyssee.
Ex-DDR-Staatsoberhaupt in Berlin: Einmal DDR-Kuscheln mit Egon Krenz
Zum 75. Jahrestag der DDR-Gründung tritt der einstige SED-Chef Egon Krenz
in Berlin auf. Für Russland findet er lobende Worte, für die Ampel nicht.
Souvenirs am Checkpoint Charlie: Verkaufsschlager Mauerbröckchen
Steine der Berliner Mauer werden am Checkpoint-Charlie an jeder Ecke
verkauft. Doch sind die Brocken wirklich echt?
Die Wochenvorschau für Berlin: Nahost, Mauerfall, Nahost
In Berlin wird Tacheles geredet: Es dreht sich um Nahost, 35 Jahre
Mauerfall und auch die Friedensapostel um Sahra Wagenknecht bekommen Gehör.
35 Jahre nach der Wende: Das neue Ostbewusstsein
Nicht nur die Rechten beanspruchen den Osten für sich, auch vielen
progressiven jungen Menschen ist ihre Herkunft wichtig. Wie kommt das?
Aufwachsen in Ostdeutschland: Wir Wendekinder
Die Schriftstellerin Paula Irmschler ist 1989 in Dresden geboren.
Angesichts der Landtagswahlen reflektiert sie, wann sie zur Ostdeutschen
wurde.
63 Jahre Mauerbau: Das Erbe der Mauer
Vor 63 Jahren wurde die Berliner Mauer gebaut. Wie die Vergangenheit heute
noch in der jungen Generation nachwirkt.
Wahlen in Ostdeutschland: Was ist Ostidentität?
Ostdeutsche teilen gemeinsame Erfahrungen, die ihre Identität geprägt
haben. Doch Identitäten bestehen aus vielen Bausteinen und können sich
ändern.
Revolution und Mauerfall: Die Kirche als Widerstandsort
Bei einer Zeitzeugenführung durch die Open-Air-Ausstellung in
Berlin-Lichtenberg erzählt Bernd Albani von seinen Erlebnissen in der DDR.
Berlin erinnert an den Mauerfall 1989: Die Freiheit verteidigen
Vor bald 35 Jahren fiel die Mauer. Das wird mit einem Event entlang des
ehemaligen Mauerverlaufs begangen. Jede:r Berliner:in kann mitmachen.
Historiker über die Deutschen: „Andere sind da eher gelassener“
Sind die Deutschen moralischer als andere? Der Historiker Frank Trentmann
hat eine Geschichte des deutschen Gewissens von 1942 bis heute geschrieben.
Jahrestag des Mauerfalls: Geschichten am Mauerweg
Pünktlich zum 9. November bringt der Verein berlinHistory einen Audioguide
zum Berliner Mauerweg heraus. Er führt 164 Kilometer um Westberlin.
Dokuserie über Berlin: Ruinierte Stadt
Der Dokumentarfilm „Capital B“ erzählt in fünf Teilen die Entwicklung
Berlins seit 1989. Es ist die Geschichte eines beispiellosen Niedergangs.
50 Jahre Putsch in Chile: Der Himmel ist leer
Der schwärmerische Blick auf die Revolutionsbewegungen in Lateinamerika ist
spätestens mit dem Mauerfall 1989 abhandengekommen.
„Traumland“ von Adam Soboczynski: Ein Traumschloss in Berlin
Die Jahrtausendwende – eine verlorene Zeit? Adam Soboczynski erinnert sich
in seinem Buch „Traumland“ an Polen und Westdeutschland.
Europas Kulturhauptstadt 2023: Erinnerung beleuchten
Timişoara (auch: Temeswar) ist Europas Kulturhauptstadt 2023. In der
mehrsprachigen rumänischen Stadt begann die Revolution von 1989.
Begegnungszentrum Deutsche Einheit: In Zukunft in Halle
In Halle an der Saale soll das „Zukunftszentrum Deutsche Einheit“ entstehen
und ostdeutsche Erfahrungen sichtbarer machen. Doch es gibt Kritik.
Nachruf auf Hans Modrow: Ein undogmatischer Sozialist
Er wagte den Balanceakt zwischen Pragmatismus und Ideologie. Nun ist der
SED-Politiker Hans Modrow im Alter von 95 Jahren gestorben.
Am kürzeren Ende der Sonnenallee: Mit dem Moskwitsch in den Westen
Ein Teil der Sonnenallee lag bis zum Mauerfall im Osten. Die Ecke war öde
und grau. Eine persönliche Erinnerung an das Leben im Schatten der Mauer.
Führungskräfte in Bundesbehörden: Wenig Ostdeutsche ganz oben
Über 30 Jahre nach der Wende sind Ostdeutsche als Führungskräfte in
Bundesbehörden weiterhin rar. Die Bundesregierung will nun gegensteuern.
DDR-Bürgerrechtler Werner Schulz gestorben: Ein fantasievoller Pragmatiker
Der frühere DDR-Bürgerrechtler und langjährige Grünen-Abgeordnete Werner
Schulz ist tot. Deutschland verliert mit ihm eine wache, kritische Stimme.
Ehemaliger DDR-Bürgerrechtler: Werner Schulz gestorben
Schulz prägte die Oppositionsbewegung der DDR, später saß er für die Grünen
im Bundestag. Am Mittwoch starb er während einer Veranstaltung im Schloss
Bellevue.
33 Jahre nach dem Mauerfall: Geschichte, abgestaubt
Dort, wo in Leipzig noch heute vergilbte Gardinen aus Stasi-Zeiten hängen,
soll bald Leben einziehen. Eine Ortsbegehung des Projekts
„Zukunftszentrum“.
„Zukunftszentrum“ in Sachsen: Mit dem Zukunftszug nach 1989
Leipzig und Plauen bewerben sich als Standort für ein „Zukunftszentrum für
Deutsche Einheit und Europäische Transformation“. Es geht um viel Geld.
Zum Tod von Michail Gorbatschow: Auswärts beliebter als zu Hause
Im Westen verehrt, in Russland beschimpft: Der frühere Sowjet-Präsident
Michail Gorbatschow riss Mauern ein und glaubte an die Freiheit. Ein
Nachruf.
Ex-Präsident der Sowjetunion gestorben: Gorbatschow folgt Glasnost ins Grab
Im Westen wurde er verehrt: Michail Gorbatschow, der das Ende der UdSSR
einläutete. Russlands Krieg in der Ukraine muss ihn geschmerzt haben.
Tourismus zwischen Bruderländern: Grenzverkehr in Eisenhüttenstadt
Einige Jahre vor dem Schengener Abkommen vereinbarten DDR, Polen und ČSSR
visafreies Reisen. Eine Ausstellung lotet die „Grenzen der Freundschaft“
aus.
Krieg in der Ukraine: Freiheit, du Traum der 90er Jahre
Einst glaubte unser Autor, dass auch in der ehemaligen Sowjetunion Aufbruch
und Freiheit möglich sind. Er fühlt sich getäuscht.
Rassismus und Black History Month: Was würde May Ayim sagen?
Am 1. Februar beginnt der Black History Month. Ein Blick in die
Vergangenheit und ins Heute, wo der Rassismus leider noch immer da ist.
Ode an die Schreibmaschine: Tack, tack, tack-tack-tack, tack
Der 8. Januar ist der Internationale Tag des Maschinenschreibens. Vier
Erinnerungen an Prä-Laptop-Zeiten.
60 Jahre Mauerbau: Mauer in der Stadt, Mauer im Kopf
Die Diskussion „Wir und die Anderen“ bringt Erstaunliches zu Tage. Zum
Beispiel, dass es vorm Mauerfall auch türkische Hausbesetzer*innen gab.
Historiker über 32 Jahre Mauerfall: „Nicht nur friedlich“
Der Historiker Patrice Poutrus plädiert dafür, die Konfliktgeschichten zu
erzählen. Und heutige Probleme in Ostdeutschland klar zu benennen.
Dokument der Wende: The Revolution Has Been Televised
Aram Radomski war 1989 zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Ohne ihn hätte
es die Bilder von den Montagsdemos in Leipzig vielleicht nie gegeben.
Studentin über 60 Jahre Mauerbau: „Die Mauer ist nur eine mentale“
In der Ausstellung Berlin Global im Humboldt Forum geht es um aktuelle
Grenzen in der Stadt. Wie undurchlässig ist die Berliner Mauer heute noch?
Ostdeutschland: Wo warst du am 18. März 1990?
Wir Ostler*innen haben die Anpassung an den Westen selbst gewählt. Statt
unbequeme Fragen zu stellen, beklagen wir uns über zu wenig Spitzenjobs.
Sacrow und die Heilandskirche: Schaurig-schöne Idylle an der Havel
Sacrow ist eins der reizvollsten Flecken der Potsdamer Kulturlandschaft.
Auf kleinstem Raum spiegelt das Dorf die Traumata des 20. Jahrhunderts
wider.
Erinnerung an den Mauerfall: Stahligel im Mauerpark
Am Mauerpark sind nun Eingänge von Fluchttunneln und ausgegrabene Reste von
Fahrzeugsperren zu sehen. Damit wurde auch ein neuer Vorplatz eingeweiht.
Rückblick auf 40 Jahre taz Berlin (II): Die goldenen 90er
Der Fall der Mauer öffnete Kreativen einen Spielplatz der Möglichkeiten in
Ostberlin. Doch die Stadt und ihre Bewohner hatten ein Geldproblem.
Die Wahrheit: Der gute Ton der schlechten Laune
Pünktlich zur großen Wiedervereinigungssause am 30. Jahrestag ist
West-Berlin als Museumsdorf für Touristen auferstanden.
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