# taz.de -- Evakuierung | |
Gefährdete Menschenrechtler*innen: Aufnahmeprogramm für Afghan*innen gerettet | |
Die Ampelfraktionen einigen sich, das Afghanistan-Aufnahmeprogramm doch | |
weiter zu finanzieren. Zuvor stand das Ende der Evakuierungsbemühungen im | |
Raum. | |
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Neue Luftangriffe auf Beirut | |
Israel hat in der Nacht elf Angriffe auf den Süden der libanesischen | |
Hauptstadt geflogen. US-Präsident Joe Biden hält größeren Krieg für | |
vermeidbar. | |
An der Front bei Charkiw: Gleitbomben auf Lypzi | |
Nur zwei Kilometer hinter dem Dorf Lypzi liegt die Frontlinie. Unser Autor | |
hat dort einen Polizisten begleitet, der die letzten Bewohner retten will. | |
Krieg im Gazastreifen: Die Zelte reichen bis ans Meer | |
Hunderttausende sind aus Rafah geflohen und suchen Schutz. | |
Hilfsorganisationen und Geflüchtete beklagen die Zustände in der | |
Evakuierungszone. | |
Evakuierung aus Rafah: Von einem Ort zum anderen | |
Unser Autor ist aus Rafah nach Chan Yunis nördlicher im Gazastreifen | |
geflohen. Dort lebt er zunächst vor dem zerstörten Nasser-Krankenhaus. | |
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Armee rückt auf Rafah vor | |
Israel setzt Militäreinsatz in Rafah fort. Die Hamas soll Klauseln in einen | |
Vermittlervorschlag eingefügt haben. Weiteres Treffen in Kairo geplant. | |
+++ Nachrichten im Nahost-Krieg +++: Hamas will Offensive abwenden | |
Die Hamas stimmt laut eigenen Angaben dem Vermittler-Vorschlag zur | |
Waffenruhe zu. Israel reagiert angesichts seiner geplanten Offensive in | |
Rafah zunächst verhalten. | |
Krieg in Nahost: Ausländer raus, Hilfen rein | |
Weitere Deutsche haben das Kriegsgebiet verlassen. Derweil gehen die | |
Bemühungen weiter, die humanitäre Krise in Gaza zu lindern. | |
Krieg in der Ukraine: Zwangsevakuierung als letztes Mittel | |
Die südukrainische Region Cherson ist Ziel russischer Angriffe. Deshalb | |
sollen rund 800 Kinder mit ihren Familien an sicherere Orte gebracht | |
werden. | |
Evakuierungen aus ostukrainischer Stadt: Ausharren bis zuletzt | |
Kupjansk steht unter russischem Dauerbeschuss. Nur zögerlich lassen sich | |
die Menschen dort rausholen. Unser Autor begleitete einen Helfer. | |
Evakuierungen von der Front: Abschied für immer | |
Noch immer leben Menschen in der Ostukraine unter russischer Besetzung oder | |
direkt an der Frontlinie. Denn Evakuierung bedeutet auch Heimatverlust. | |
Tiere nach Staudammbruch in Ukraine: Katzen aus den Bäumen geholt | |
Nach dem Bruch des Staudamms bei Cherson werden Tausende nach Odessa | |
evakuiert. Auch Tiere und Umwelt leiden unter der Überschwemmung. | |
Flucht aus dem Bürgerkrieg: Ohne Reisepass kein Durchlass | |
Die meisten ausländischen Botschaften sind geschlossen. Nun stehen hunderte | |
Sudanes:innen ohne Pässe da, eine Ausreise ist unmöglich. | |
Gewalt im Nordosten von Indien: Mehrheit fordert Minderheitenrechte | |
Im Bundesstaat Manipur beansprucht die größte Ethnie der Meitei besondere | |
Minderheitenrechte für sich. Das hat tödliche Unruhen ausgelöst. | |
Krieg in Sudan: Weiter Kämpfe trotz Feuerpause | |
Die Waffenruhe in Sudan bleibt brüchig, auch am Samstag kam es zu | |
Gefechten. Im Land sind nach Evakuierungen nur noch wenige Deutsche. | |
Krieg in Sudan: Bundeswehr nachträglich mit Mandat | |
Nach Ende der Evakuierungsaktion der Bundeswehr gibt der Bundestag sein | |
Okay für den Einsatz in Sudan. Dort gehen die Kämpfe trotz Feuerpause | |
weiter. | |
Krieg in Sudan: Zehntausende fliehen aus Sudan | |
In Sudan spitzt sich die humanitäre Lage zu. UN und Hilfsorganisationen | |
fordern die Kriegsparteien auf, Rücksicht auf Zivilist*innen zu nehmen. | |
Evakuierungen aus Sudan beendet: UN-Vermittler sieht kaum Hoffnung | |
Die Bundeswehr schließt ihre Evakuierung aus dem Kriegsland ab. Ein | |
UN-Vermittler fordert beide Konfliktparteien zur Achtung des Völkerrechts | |
auf. | |
Krieg in Sudan: Ungewisser Zufluchtsort am Nil | |
Tausende Menschen fliehen vor dem Krieg nach Wad Madani, 150 Kilometer | |
südlich von Khartum. Dort steigen die Preise für Grundnahrungsmittel | |
rapide. | |
Evakuierung aus Sudan: Unübersichtlich und gefährlich | |
Angesichts der Lage in Sudan evakuieren Deutschland und andere EU-Länder | |
ihre Staatsbürger*innen und Ortskräfte. Die Lage erinnert an | |
Afghanistan. | |
Evakuierungen aus Sudan: Spezialkräfte retten Diplomaten | |
Vorrangig werden westliche Botschaftsangehörige aus Sudan geholt. Dafür | |
sind internationale Soldaten im Einsatz – auch Deutschland, mit | |
Fallschirmjägern. | |
Russischer Einfluss in Sudan: Machtkampf der Generäle | |
Seit einer Woche führen die beiden mächtigsten Militärchefs in Sudan Krieg. | |
Eine Lösung ist nicht in Sicht. Antworten auf die wichtigsten Fragen. | |
Krieg in Sudan: Ausländer raus, sobald es geht | |
Mehrere Länder wollen gefährdete Landsleute aus Sudans umkämpfter | |
Hauptstadt Khartum herausholen. Ägypten könnte eine Evakuierung | |
koordinieren. | |
US-Abzugschaos aus Afghanistan 2021: US-Bericht sieht Fehler bei Trump | |
Zu den Tiefpunkten der Präsidentschaft Bidens gehört das Abzugschaos aus | |
Afghanistan. Ein Report gibt jetzt seinem Vorgänger Trump die Schuld. | |
Russlands Krieg gegen die Ukraine: Furcht vor einem zweiten Bachmut | |
Awdijiwka unweit von Donezk ist permanent Ziel russischer Angriffe. Nur | |
noch wenige leben dort. Wird die Stadt bald ganz umzingelt? | |
Reise in die Ostukraine: Mein bester Kauf in diesem Krieg | |
Unser Autor fährt nach dem Rückzug der russischen Truppen in seine | |
ostukrainische Heimatstadt. Seine Oma kann er nicht zur Evakuierung | |
überreden. | |
Flucht und Evakuierungen in der Ukraine: Wer zurückbleibt, verdient Respekt | |
Ukrainer, die ihre Heimatorte nicht verlassen wollen, werden häufig | |
kritisiert. Dabei gibt es ganz verschiedene Gründe, in den Kriegsgebieten | |
zu bleiben. | |
Notizen aus dem Krieg: Nur die Vorhänge tanzen im Wind | |
Tag für Tag versucht unser Autor, Menschen zum Verlassen ihrer Häuser zu | |
bewegen. Die Kälte sitzt ihm im Nacken, oft kommt er zu spät. | |
Notizen aus dem Krieg: Die Erde zu meinen Füßen | |
Während er auf seinen Evakuierungseinsatz wartet, beobachtet Georgy Zeykov | |
ein brennendes Feld. Er fragt sich: Was wurde aus dem Mann, dem es gehörte? | |
Ortskräfte der Bundeswehr: Kein Rettungsplan für Mali-Helfer | |
Dem Bundeswehreinsatz in Mali droht der Abbruch. Doch die Bundesregierung | |
hat keine Pläne, wie sie im Ernstfall die Ortskräfte dort evakuieren will. | |
Afghanische Ortskräfte in Katar: Kein Platz mehr wegen Fußball-WM | |
Die Unterkünfte, die in Katar von afghanischen Ortskräften genutzt wurden, | |
stehen nicht mehr zur Verfügung. Das Auswärtige Amt äußert sich nicht. | |
Heimkehr aus dem westukrainischen Exil: Zurück in Kyjiw | |
Hundert Tage befand sich unser Autor in Lwiw. Jetzt ist er wieder in der | |
Hauptstadt. Und merkt, dass dort nichts mehr ist wie früher. | |
Evakuierungen in der Ostukraine: Die letzte Verbindung | |
Pokrowsk ist der letzte Bahnof im Donbass, der noch in Betrieb ist. Täglich | |
werden Alte und Gebrechliche aus dem Frontgebiet evakuiert. | |
Ukraine gibt Stahlwerk auf: Soldaten ergeben sich | |
Nach wochenlangem Ausharren im belagerten ukrainischen Stahlwerk Asowstal | |
in Mariupol sind 264 Soldaten evakuiert worden. | |
Notizen aus dem Krieg: Sie haben Angst vor ihren Schatten | |
Misha Chernomorets bringt Hilfsgüter in die umkämpfte Stadt Charkiw und | |
evakuiert Menschen. Eine Suche nach Worten zwischen Leid und Hoffnung. | |
Kämpfe im Donbass: Flucht im Panzerwagen | |
Russische Angriffe auf die ukrainisch kontrollierten Teile des Donbass | |
nehmen zu. Hilfsorganisationen versuchen, Zivilisten zu evakuieren. | |
+++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Russland droht mit ISS-Aus | |
Weitere 500 Menschen sollen per Bus aus Mariupol evakuiert werden. Papst | |
Franziskus erwägt eine Reise nach Kiew. | |
+++ Nachrichten zum Ukrainekrieg +++: Bundesregierung genehmigt Panzer | |
Die Bundesregierung hat einer Lieferung von 58 Panzern aus Tschechien in | |
die Ukraine zugestimmt. Xi Jinping hofft auf die Unabhängigkeit Europas von | |
den USA. | |
Evakuierungen im Ukrainekrieg: Neuer Anlauf für Mariupol | |
Dürfen Zivilisten die eingekesselte Stadt verlassen? Russland verkündet | |
eine Feuerpause, die Ukraine schickt Busse zur Evakuierung. | |
Evakuierung aus Afghanistan: Ist der „Shopman“ eine Ortskraft? | |
Afghanen, die in Bundeswehr-Camps Händler waren, werden von der | |
Bundesregierung nicht als Ortskräfte anerkannt. Eine Klage will das ändern. | |
Evakuierung afghanischer Mitarbeiter: Regierung fehlt der Überblick | |
Wie viele Ortskräfte lässt die Regierung in Afghanistan zurück? Laut | |
Innenministerium weiß sie das selbst nicht: Abgelehnte Anträge zähle man | |
nicht. | |
Zapfenstreich in Berlin: Eine Frage der Symbolik | |
Als militärisches Ritual lässt der Zapfenstreich kaum Raum für Ambivalenz. | |
Die Kritik von Linken und Kirchen ist nicht falsch. Doch was ist die | |
Alternative? | |
Evakuierungen aus Afghanistan: Engagement für bedrohte Frauen | |
Frauen- und Geschlechterforscher*innen fordern vom Auswärtige Amt, | |
mehr bedrohte Afghan*innen in Deutschland aufzunehmen. | |
Evakuierung aus Syrien: Mutmaßliche IS-Frauen zurückgeholt | |
Die Bundesregierung hat acht deutsche mutmaßliche IS-Anhängerinnen sowie | |
deren 23 Kinder eingeflogen. Die meisten der Frauen sitzen nun in Haft. | |
Evakuierung aus Afghanistan: Antwort von der Stange | |
In einem Offenen Brief hatten NGOs das Innenministerium um Hilfe für | |
bedrohte Afghan:innen gebeten. Die Reaktion: eine Ansammlung von | |
Textbausteinen. | |
Taliban lassen Abflug aus Kabul zu: Ausreise von 200 Menschen erlaubt | |
Laut „Washington Post“ haben die Taliban-Behörden mehr als 200 afghanische | |
Doppel-Staatsbürger ausreisen lassen. Darunter sind auch Menschen mit | |
deutschem Pass. | |
Blockierte Evakuierungen aus Afghanistan: Flugzeuge, die stillstehen | |
In Masar-e Scharif warten seit Tagen Hunderte auf die Ausreise. Flieger | |
sind da, die Erlaubnis war erteilt, aber es bewegt sich nichts. Warum? | |
Afghanische Ortskräfte in Deutschland: Sicher, aber verzweifelt | |
Mehrere Tausend afghanische Ortskräfte sind in Deutschland. Ihre Sorgen | |
bleiben – denn viele mussten Familienmitglieder zurücklassen. | |
Rettung aus Afghanistan: Die private Luftbrücke | |
Von Berlin aus versuchen Aktivist*innen, Menschen aus Afghanistan zu | |
retten. Von der Bundesregierung fühlen sie sich ausgebremst. Haben sie | |
damit recht? |