# taz.de -- Heiko Maas | |
Aufnahmeprogramm für Afghanistan: Scheitern, Schande oder letzte Rettung | |
Die Bundesregierung wickelt das Rettungsprogramm für afghanische | |
Menschenrechtler*innen ab. Das ist schäbig – und bezeichnend für die | |
deutsche Politik. | |
Afghanistan-Untersuchungsausschuss: Die Fragen bleiben | |
Seit 18 Monaten analysiert ein Untersuchungsausschuss den Truppenabzug aus | |
Afghanistan. Ab Donnerstag dürfte es im Gremium politischer werden. | |
Menschenrechtsorganisation in Russland: Maas sorgt sich um Memorial | |
Der geschäftsführende Außenminister warnt vor der Schließung der russischen | |
Nichtregierungsorganisation. Auch Grüne und FDP zeigen sich besorgt. | |
Konflikt mit Belarus: Maas will mehr Sanktionen | |
„Lukaschenko muss erkennen, dass sein Kalkül nicht aufgeht“, so der | |
SPD-Politiker. Derweil sollen Flüchtlinge die Grenze zu Polen durchbrochen | |
haben | |
UN-Geberkonferenz in Genf: Es geht nicht mit, nicht ohne Taliban | |
Die UN prangern die Menschenrechtsverletzungen der Taliban an. Gleichzeitig | |
sammeln sie Geld, um Menschen vor dem Verhungern zu retten. | |
Außenminister Maas in Libyen: Gordischer Knoten | |
Beim Libyen-Besuch hat Heiko Maas die Deutsche Botschaft in Tripolis wieder | |
eröffnet. Ein vorsichtiger Schritt in ein Land, das noch immer von Söldnern | |
beherrscht wird. | |
Frauenproteste in Afghanistan: Frauen an den Verhandlungstisch | |
Verhandlungen mit den Taliban? Nur wenn Frauen beteiligt sind und ihre | |
Rechte gewahrt bleiben. Das sind wir den mutigen Demonstrantinnen schuldig. | |
Evakuierung aus Afghanistan: Alle Wege führen über die Taliban | |
Zehntausende Menschen warten in Afghanistan noch auf ihre Evakuierung. | |
Außenminister Maas lotet derzeit aus, wie das gehen kann. | |
Politisches Schachern um Afghanistan: Schämt euch! | |
Unaufmerksamkeit und Desinteresse gingen der menschlichen Katastrophe in | |
Kabul voraus. Erschwerend kommt jetzt noch deutsche Bürokratie dazu. | |
Nach Abzug aus Afghanistan: Der außenpolitische Sargnagel | |
Die Überraschung deutscher Politiker über den schnellen Sieg der Taliban | |
zeugt von extremer Gleichgültigkeit. Doch Wegschauen löst das Problem | |
nicht. | |
Bundeswehrmandat für Afghanistan: Manche haben Pech gehabt | |
Nach der Machtübernahme in Afghanistan wirft die Opposition der | |
Bundesregierung Versagen vor. Es hätten früher mehr Menschen gerettet | |
werden müssen. | |
EU nach Abzug aus Afghanistan: Hilflosigkeit und Angst | |
Groß ist die Sorge in der EU vor neuen Flüchtlingen aus Afghanistan. | |
Brüssel signalisiert frühzeitig eine Kooperation mit Ankara, Islamabad und | |
Teheran. | |
Afghanistan-Demo in Berlin: „Holt sie raus“ | |
Mehr als 2.000 Menschen fordern vor dem Bundestag eine Luftbrücke für | |
Menschen in Afghanistan: Nicht nur für Ortskräfte, sondern für alle | |
Gefährdeten. | |
Evakuierungen aus Afghanistan: Hoffen auf eine Luftbrücke | |
Deutschland ist mit Bürokratie beschäftigt. Derweil haben die Taliban | |
Kabuls Flughafen umstellt und für AfghanInnen gibt es kein Entkommen mehr. | |
Drohnen mit todbringender Fracht: Militärische Roboter | |
Bewaffnete Drohnen sollen künftig autonom agierend in den Krieg ziehen. | |
Forscher und Politiker befürchten eine neue Rüstungsspirale. | |
Stockholm-Initiative zu Atomwaffen: Standleitungen statt Armdrücken | |
Bei der atomaren Abrüstung folgt Außenminister Maas mit der | |
Stockholm-Initiative einer Strategie der kleinen Schritte. Zu kleinen, | |
sagen Kritiker | |
Außenminister Heiko Maas in Polen: Zankapfel Nord Stream | |
Das Treffen der Außenminister Polens und Deutschlands in Warschau bringt | |
keine Annäherung. Im Zentrum stand der Streit um die Pipeline Nord Stream | |
2. | |
Nach der Libyen-Konferenz: Die Bewährungsprobe | |
Die Lage in Libyen hat sich deutlich verbessert. Trotzdem muss Deutschland | |
auch mit Blick auf den erhofften Sitz im UN-Sicherheitsrat mehr leisten. | |
Nach der Libyen-Konferenz: „Keinen Schritt näher“ | |
Am Tag nach der Konferenz in Berlin ist die libysche Delegation gespalten. | |
Premierminister Dbaiba ist optimistisch, andere sehen keine Fortschritte. | |
Libyen-Konferenz in Berlin: Tropfen in der libyschen Wüste | |
Mit der Einheitsregierung und einem vereinbarten Wahltermin geht die | |
Stabilisierung Libyens voran. Gefährlich und problematisch bleiben die | |
Söldner. | |
Libyen-Konferenz in Berlin: Gehen die Söldner dieses Mal? | |
Die Teilnehmer verpflichten sich zum Abzug aller Kämpfer aus Libyen. | |
Allerdings hatten sie das vor mehr als einem Jahr bereits versprochen. | |
Heiko Maas im Nahen Osten: Fest an der Seite Israels | |
Noch bevor ein Waffenstillstand steht, besucht Außenminister Maas Israel | |
und Palästina. In Israels arabisch-jüdischen Städten herrscht | |
Friedhofsruhe. | |
Nahost-Reise von Außenminister Maas: Argumente müssen her | |
Es hat einen beunruhigenden Subtext, wenn Deutschland nur aufgrund seiner | |
Geschichte mit Israel solidarisch ist. Die Glaubwürdigkeit fehlt. | |
Rückholaktion für deutsche Urlauber: Alle haften für sich selbst | |
Heiko Maas will uns in diesem Sommer zwar ziehen lassen. Doch dieses Mal | |
soll es keine Rückholaktionen für deutsche Urlauber geben. | |
Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: Litauen will Impfstoff spenden | |
Heiko Maas macht Hoffnungen auf den Sommerurlaub. Und Litauen will 200.000 | |
Dosen Corona-Impfstoff an die osteuropäischen Nachbarn abgeben. | |
Antisemitismus in Deutschland: Synagogen als Ziel | |
Antisemitische Vorfälle auf Anti-Israel-Demos häufen sich. Der Zentralrat | |
der Juden fordert Solidarität, die Bundesregierung sichert Schutz zu. | |
Demokratie in der Krise: Wider die Autokratien | |
Die Demokratie gerät zunehmend unter Druck. Ein globales Bündnis aus | |
Politik und Zivilgesellschaften sollte Autokratien die Stirn bieten. | |
Proteste in Myanmar: Mit Ostereiern gegen die Junta | |
Aktivisten verteilten Ostereier mit politischen Botschaften. Der Papst | |
solidarisiert sich mit der Protestbewegung. Heiko Maas warnt vor einem | |
Bürgerkrieg. | |
Heiko Maas in Libyen: „Geschlossen und entschlossen“ | |
Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Italiens statten Libyens | |
neuer Regierung einen Blitzbesuch ab. Das soll den Friedensprozess stärken. | |
Neue EU-Sanktionen gegen Russland: Sanktionsspirale dreht sich weiter | |
Die EU fordert die Freilassung des Kremlkritikers Alexei Nawalny und | |
kündigt neue Sanktionen gegen Russland an. Moskau kündigt umgehend | |
Vergeltung an. | |
Beziehungen Türkei und EU: Maas streckt die Fühler aus | |
Bei seinem Türkeibesuch spricht sich der Außenminister für eine | |
Wiederannäherung der EU an die Türkei aus. Ende der Woche soll es | |
weitergehen. | |
Erdoğan und die EU: Heuchlerische Charmeoffensive | |
Der türkische Präsident Erdoğan will die Beziehungen zur EU verbessern. Sie | |
sollte sich nicht täuschen lassen. | |
Privilegien für Corona-Geimpfte: Virulente Neiddebatte | |
Die Diskussion über vermeintliche Privilegien für Corona-Geimpfte ist | |
absurd. Denn eine Besserstellung wäre nur temporär und für die Gesellschaft | |
sinnvoll. | |
Aktuelle Nachrichten in der Coronakrise: 13.882 Neuinfektionen | |
Die Zahl der Neuinfektionen ist um 3.000 niedriger als vorigen Sonntag. | |
Heiko Maas schlägt Lockerungen für Geimpfte vor und stößt auf Kritik. Die | |
aktuelle Lage. | |
Heiko Maas' Marshallplan für die USA: Spontane Fremdscham | |
Außenminister Maas hat es inhaltlich gut gemeint. Doch Wortwahl und | |
Zeitpunkt sind maximal peinlich. Die USA brauchen keinen deutschen | |
Oberlehrer. | |
Haltung der SPD zu bewaffneten Drohnen: Bombenstimmung bei den Sozis | |
SPD-Außenminister Heiko Maas spricht sich für Kampfdrohnen aus. Vorgänger | |
und Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel holt zum Rundumschlag aus. | |
Unterstützung für Opposition in Belarus: Luft nach oben | |
Die von Maas angedeutete Möglichkeit einer Ausweitung der EU-Sanktionen | |
gegen Belarus sollte nicht überbewertet werden. Echte Hilfe fehlt. | |
Wieder Proteste in Thailand: Demoziel deutsche Botschaft | |
AnhängerInnen und KritikerInnen des Königs demonstieren vor der deutschen | |
Botschaft in Bangkok. Der Grund: dessen bayerischer Wohnsitz. | |
Israel und Emirate in Berlin: Symbolik mit der Brechstange | |
Bin Sajid stellt die Annäherung der Emirate an Israel in den Kontext des | |
Holocausts. Ein Versuch, die Europäer wieder ins Boot zu holen. | |
Israel und Emirate UAE in Berlin: Treffen am Holocaust-Mahnmal | |
Historisches Zusammenkommen in Berlin: Für ihr erstes Treffen haben die | |
Außenminister Israels und der Emirate die deutsche Hauptstadt gewählt. | |
Corona in Deutschland und Europa: Neue Risikogebiete in der EU | |
Die Bundesregierung warnt vor Reisen in weite Teile der Europäischen Union. | |
Heiko Maas und Peter Altmaier sind in Quarantäne. In München gelten neue | |
Coronaregeln. | |
AKK, Maas und Spahn zu Fall Nawalny: Spielball Nord Stream 2 | |
Spitzenpolitiker*innen überlegen laut, wie man Russland zu Aufklärung im | |
Fall Nawalny bewegen kann. Mehr und mehr im Fokus: die Gaspipeline Nord | |
Stream 2. | |
Entscheidung zu 160 Drittstaaten: Maas verlängert Reisewarnung | |
Wegen der Coronapandemie rät das Auswärtige Amt weiterhin von Reisen | |
außerhalb der EU ab. Die Warnung gilt nun bis Mitte September. | |
Streit zwischen Türkei und Griechenland: Maas vermittelt im Mittelmeer | |
Im Gasstreit haben Ankara und Athen Marinemanöver in umstrittenen | |
Meereszonen angekündigt. Nun versucht der Bundesaußenminister zu | |
schlichten. | |
Abkommen mit Hongkong gekündigt: Zu zahm, Herr Außenminister | |
Chinas KP betreibt die Auflösung der Demokratie in Hongkong. Ein | |
Auslieferungsabkommen zu kündigen, ist keine adäquate Antwort. | |
Deutsch-chinesische Beziehungskrise: Im Konflikt mit Peking | |
Deutschland setzt nun das Auslieferungsabkommen mit Hongkong aus. Peking | |
reagiert darauf „mit Empörung und fester Opposition“. | |
Proteste gegen Chinas Sicherheitsgesetz: Der letzte Tag von Hongkong | |
Am 1. Juli trat Chinas nationales Sicherheitsgesetz für Hongkong in Kraft. | |
Viele Demonstranten dort fragen sich: Was können wir vom Westen erwarten? | |
Grünen-Politikerin über Nahostkonflikt: „Deutschland darf nicht bremsen“ | |
Berlin müsse die EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um Druck auf Israels | |
Regierung auszuüben, fordert Franziska Brantner. Es brauche neue | |
Verhandlungen. | |
Anklage zum Tiergartenmord in Berlin: Maas droht Russland | |
Der Generalbundesanwalt wirft der russischen Regierung vor, hinter dem Mord | |
an einem Georgier in Berlin zu stecken. Eine diplomatische Krise droht. | |
Bundesaußeminister in Israel: Ellbogen ja, aber nicht zu fest | |
Eine Gratwanderung für den Bundesaußenminister: In Jerusalem kritisiert | |
Heiko Maas Israels Annexionspläne, spricht aber nicht über mögliche Folgen. |