# taz.de -- Zeitzeugen | |
Margot Friedländer auf „Vogue“-Titel: Covergirl mit 102 | |
Margot Friedländer überlebte den Holocaust, und besucht bis heute Schulen. | |
Das Modemagazin „Vogue“ hebt sie nun auf ihr Cover – ein starkes Statemen… | |
Luftbild-Auswerter über Blindgänger: „Die Welt sauberer machen“ | |
Schleswig-Holsteins Kampfmittelräumdienst sucht ZeitzeugInnen und Fotos, | |
die Aufschluss über Blindgänger im Zweiten Weltkrieg geben können. | |
Revolution und Mauerfall: Die Kirche als Widerstandsort | |
Bei einer Zeitzeugenführung durch die Open-Air-Ausstellung in | |
Berlin-Lichtenberg erzählt Bernd Albani von seinen Erlebnissen in der DDR. | |
Berlin erinnert an den Mauerfall 1989: Die Freiheit verteidigen | |
Vor bald 35 Jahren fiel die Mauer. Das wird mit einem Event entlang des | |
ehemaligen Mauerverlaufs begangen. Jede:r Berliner:in kann mitmachen. | |
Zwei neue RBB-Dokus über „Lost Places“: Zeitreise mit morbidem Charme | |
Der RBB stellt in zwei Dokumentationen „Lost Places“ in Berlin und | |
Brandenburg vor. Die nicht mehr genutzten Gebäude stehen leer und | |
verfallen. | |
Holocaust-Überlebende in den USA: Die Widerständigen | |
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. | |
Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht. | |
Filmemacher über den Kampf um Berlin 1945: „Ein Schlachtfeld im Stadtgebiet�… | |
Für die Doku „Kurz vor Schluss – Schlachtfeld Berlin 1945“ hat Christian | |
Grasse Zeitzeug:innen befragt. Die Kinopremiere ist am 8. Mai in | |
Hamburg. | |
Augenzeugenberichte im Ukraine-Krieg: Briefe, die sich im Innern stapeln | |
Unsere Autorin sammelt beruflich Berichte von Menschen über Krieg und | |
Gefangenschaft. Nach Feierabend einfach abzuschalten, ist schwierig. | |
Zeitzeugen als Hologramme: Der mutige Kurt | |
Mit 3-D-Hologrammen können Geschichten von Zeitzeugen lebendig gehalten | |
werden. Das Deutsche Exilarchiv in Frankfurt zeigt die von Kurt Maier. | |
Ausstellung zu Shoah-Überlebenden: Wo die Zeitzeugen sprechen | |
In einer Ausstellung des Berliner Centrum Judaicum geben Menschen Zeugnis | |
über ihre Verfolgung im NS-Regime. Sie ist eine Einladung zum Hören. | |
Ausstellung über Marcel Reich-Ranicki: Beheimatet in der Literatur | |
Pointiert und diszipliniert: Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt | |
widmet dem Literaturkritiker Reich-Ranicki eine Ausstellung. | |
Erinnerungsprojekt an NS-Zeit: „Juden erkannten die Gestapo“ | |
Als Neunjähriger floh Franz Michalski mit der Familie nach Berlin. | |
Gemeinsam mit seiner Frau erinnert er an die Verfolgung, aber auch an | |
Hilfe. | |
Historikerin über Kinder im KZ: „Der Tod war für sie normal“ | |
Weil die meisten starben, weiß man wenig über Kinder im KZ. Historikerin | |
Diana Gring hat aus Überlebenden-Interviews eine Ausstellung gemacht. | |
Holocaust-Überlebende wurde 99 Jahre alt: Inge Deutschkron gestorben | |
Bekannt wurde sie mit ihrer Autobiografie „Ich trug den gelben Stern“. Nun | |
ist die Holocaust-Überlebende Inge Deutschkron im Alter von 99 Jahren | |
gestorben, | |
Holocaust-Überlebende als Zeitzeugen: Die Erinnerung bewahren | |
Je weniger Zeugen leben, desto mehr rückt die zweite Generation in den | |
Fokus. Tswi Herschel, seine Tochter und die Enkelin zeigen auf die Zukunft. | |
Holocaust-Überlebende wird 100: „Eine beeindruckende Versöhnerin“ | |
Margot Friedländer wird 100 Jahre alt. Ihre Eltern wurden deportiert und | |
ermordet, sie überlebte im Untergrund – und wohnt wieder in Berlin. | |
Die Blockade Leningrads vor 80 Jahren: „Niemand ist vergessen“ | |
872 Tage lang dauerte die Blockade Leningrads durch die Wehrmacht. Mehr als | |
eine Million Menschen verhungerten. 80 Jahre danach: Ein Zeitzeuge erinnert | |
sich. | |
Sohn eines NS-Widerständlers über Stärke: „Mein Vater war nur noch Knochen… | |
Detlef Baade ist Sohn eines kommunistischen Widerstandskämpfers. Er trägt | |
das Erbe seines Vaters weiter. Ein Protokoll. | |
Shoah-Gedenken bald ohne Überlebende: Die letzten ZeugInnen | |
Mit Esther Bejarano ist kürzlich eine der letzten Shoah-Überlebenden in | |
Hamburg gestorben. Das wird die Gedenkkultur weiter verändern. | |
Zeitzeug*innen-Projekt „The Reminder“: „Wir haben Rotz und Wasser geheult… | |
Die Hamburger Soul-Sängerin Miu startet ein Zeitzeug*innen-Projekt gegen | |
das Vergessen. Dieser Tage erschien der Song „The Reminder“. | |
Auschwitz-Überlebende gestorben: Ein Straßenname für Bejarano | |
Politiker würdigen das Engagement der Holocaust-Überlebenden als | |
Zeitzeugin. Hamburgs Ex-SPD-Chef bedauert, dass Ehrenbürgerwürde nicht drin | |
war. | |
Der Hausbesuch: Die Frau der vielen Leben | |
Rahel Mann hat sich als 5-Jährige ein Jahr vor den Nazis hinter einem | |
Schrank versteckt. Seitdem werfe sie nichts mehr aus den Stiefeln, sagt | |
sie. | |
Den eigenen Hintergrund hinterfragen: Keine Selbstidentifikation | |
Empathie mit den Opfern des NS-Regimes ist gut. Bei | |
Zeitzeug*innengesprächen kommt es aber oft zur Überidentifikation. | |
Konflikt um Preisverleihung: Onay will kein Jagdwild sein | |
In Hannover eskaliert ein Konflikt zwischen Presse Club und OB Belit Onay. | |
Dabei geht es auch darum, wer sich in dieser Stadt so für wichtig hält. | |
Nachruf auf Auschwitz-Überlebenden: Die zwei Leben des Justin Sonder | |
Justin Sonder sagte, er sei zweimal geboren worden. Einmal 1925 in Chemnitz | |
und dann 1945 in Bayern, wo er von der US-Armee befreit worden ist. | |
Die alte Dame, die Funkuhr und ich: Der Zeit enthoben | |
Nach meinem Gespräch mit der 95-jährigen Frau zeigte ihre Funkuhr nicht | |
mehr die richtige Zeit. Das hat uns zusammen gebracht. | |
Performativer Spaziergang in Berlin: Bilder und Geschichten teilen | |
Das Theaterstück „Häuser-Fluchten“ erzählt von NS-Verfolgten und | |
Widerstandskämpfenden in Berlin. Das Publikum ist dabei in Bewegung. | |
Kriegsende vor 75 Jahren: Holocaust auf Instagram | |
Wie erinnern wir uns der Holocaust-Opfer, wenn sie einmal nicht mehr sind? | |
Historiker:innen experimentieren mit Games und digitalen Zeitzeugen. | |
Online-Konferenzen gestört: Hitler-Fotos bei Holocaust-Gedenken | |
Antisemit*innen haben mehrere digitale Holocaust-Gedenkveranstaltungen in | |
Deutschland gestört. Dabei zeigten sie Hakenkreuze und Hitler-Bilder. | |
75 Jahre Befreiung Italiens vom Faschismus: Pfade der Gerechten | |
Giacomina Castagnetti hat Deserteure versteckt. Francesco Bertacchini | |
bekämpfte die Deutschen mit der Waffe. Heute führen sie über die | |
Partisanenpfade. | |
Neues Ehrenbürgerporträt in Berlin: Berlin bedankt sich | |
Das Ehrenbürgerporträt der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer wird | |
enthüllt. Ein kleiner Dank für ihr wichtiges Wirken. | |
Holocaust-Gedenken: Appellierende Reize | |
In absehbarer Zeit wird es keine noch lebenden Opfer des | |
Nationalsozialismus mehr geben. Wie wichtig sind Zeitzeugen für das | |
Gedenken und warum? | |
Prozess gegen ehemaligen KZ-Wachmann: Die letzten Zeugen | |
Der Prozess gegen den ehemaligen Wachmann im KZ Stutthof geht über eine | |
individuelle Aufarbeitung hinaus. Er wird auch zu einer symbolischen. | |
Autorin Inge Deutschkron: Die couragierte Aufklärerin | |
Inge Deutschkron ist eine leidenschaftliche Journalistin. Nun sind ihre | |
Artikel über den Auschwitz-Prozess in sorgsam editierter Buchform | |
erschienen. | |
Geschichtsstunde mit Augmented Reality: Digital für die Ewigkeit | |
Zeitzeugen werden bald nicht mehr vom Nationalsozialismus erzählen können. | |
Der WDR holt sie per App digital ins Klassenzimmer. | |
Holocaust-Gedenkstunde im Bundestag: „Eine moralische Verpflichtung“ | |
Der israelische Historiker Saul Friedländer erinnert mit bewegenden Worten | |
an den Holocaust. Er mahnt, das Existenzrecht Israels zu verteidigen. | |
Historiker Malte Thießen über Bomben-Gedenken: „Von links wird schärfer ge… | |
75 Jahre nach dem Hamburger Feuersturm erinnert sich die Stadt an das Leid | |
der Bevölkerung – aber auch an das derer, die unter den HamburgerInnen | |
gelitten haben. | |
Kolumne Gott und die Welt: Berichte aus den Todeslagern | |
Es gibt immer weniger Überlebende von Nazi-Verbrechen. Schriftliche | |
Zeugnisse werden wichtiger. | |
Gedenken an die Deportation der Juden: Weiße Rosen, mahnende Worte | |
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Juden aus Berlin. Am 19. Oktober | |
wurde ihrer am Bahnhof Grunewald gedacht | |
Gedenken an den Nationalsozialismus: Schienen in den Tod | |
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Berliner Juden. Am Mittwoch wird | |
der Opfer gedacht. Ein 88-jähriger Zeitzeuge wird die Gedenkrede halten. | |
70 Jahre nach dem Tag der Befreiung: Schwindende Zeitgenossenschaft | |
Mit ihren Erinnerungen berühren die noch übriggebliebenen „jungen | |
Überlebenden“ die Nachgeborenen. Das Ende solcher Begegnungen ist in Sicht. | |
Gedenken an das Hamburger Konzentrationslager: „Spielraum gibt es auch heute�… | |
Die Übergabe des KZ Neuengamme jährt sich zum 70. Mal. Auch ohne Zeitzeugen | |
werde die Geschichte lebendig bleiben, sagt der Leiter des Studienzentrums. | |
Kritik an NS-Gedenken in Ravensbrück: Überlebende zweiter Klasse | |
Bei der Gedenkfeier wurden ZeitzeugInnen mit Essensmarken abgefertig, es | |
fehlte an koscherem Essen. Die Prominenz speiste dagegen standesgemäß. |