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# taz.de -- Film
Emanuel Pârvus Spielfilm über Homophobie: Sie wollen den Sohn heilen
Der rumänische Regisseur Emanuel Pârvu erzählt in seinem neuen Film „Drei
Kilometer bis zum Ende der Welt“ von Homophobie auf dem Land.
Verbindung zwischen Film und Roman: Der zerbrochene Spiegel
Auf große Resonanz stoßen die aktuellen Werke von Filmemacherin Schilinski
und Autor Biedermann. Die beiden verbindet Empathie und Grausamkeit.
Nachruf auf Claudia Cardinale: Die selbstbewusste Heldin
Für Sergio Leone spielte sie das Lied vom Tod, für Visconti die Frau, die
Männern den Kopf verdreht. Als Feministin engagierte sie sich für MeToo.
Film „One Battle After Another“: Trump wird diesen Film hassen
Paul Thomas Andersons Spielfilm „One Battle After Another“ ist virtuos
inszeniert. Der auf 35-mm gedrehte Film kritisiert den autoritären Umbau
der USA.
Neuer Kinofilm „Der Tiger“: Selbstbegegnung eines Ostfront-Täters
Dennis Gansel wirft das Publikum in die tiefen Abgründe des 2. Weltkriegs:
Es ist ein interpretationsfähiger Antikriegsfilm mit Stärken und Schwächen.
Neuer Film von Christian Petzold: Königsberger Klopse für die Schiffbrüchige…
In Christian Petzolds elegantem neuem Spielfilm „Miroirs No. 3“ versuchen
vom Leben gezeichnete Menschen in der Uckermark, sich gegenseitig zu
helfen.
Film „Escape From the 21st Century“: Sie niesen sich durch die Zeit
Der chinesische Science-Fiction-Film „Escape From the 21st Century“ schickt
drei Teenager der Neunziger in die Zukunft. Begeistert sind sie nicht.
Nachruf auf Robert Redford: Für sein Amerika muss man weiter kämpfen
Der Schauspielstar Robert Redford war auf uneitle Weise blendend und
politisch engagiert. Von ihm hätte man sich gern kidnappen lassen.
Spielfilm „Ganzer Halber Bruder“: Routiniertes Wohlfühlkino
Hanno Olderdissen erzählt von einem Immobilienbetrüger, der spät erfährt,
dass er einen Halbbruder mit Down-Syndrom hat. Es mangelt an
Überraschungen.
Robert Redford gestorben: Schauspieler, Regisseur und Aktivist
Der Schauspieler Robert Redford ist mit 89 Jahren gestorben. Er war über
Jahrzehnte eines der prägenden Gesichter Hollywoods.
Argentinischer Film „Kill the Jockey“: Ein eigenwilliger Galopp
Der Regisseur Luis Ortega bürstet im Film „Kill the Jockey“ so einiges
gegen den Strich. Er bietet Surrealismus, logische Brüche und viel
Popmusik.
Porträtfilm „Artistas“: Ein filmischer Kniefall
Fasziniert von Frauen in der Kunst: Seine jüngste Arbeit „Artistas“ widmet
der Hamburger Indie-Filmemacher Peter Sempel 42 Künstlerinnen.
Filmfest Oldenburg: Kleine ungewöhnliche Dramen
Ein ungesühntes Verbrechen, ein intensiver Erbstreit und eine
unsentimentale Liebesgeschichte: Das Filmfest Oldenburg zeigt oft seltsame
Filme.
Regisseur Edgar Reitz: „Ich glaube an Mündigkeit, an die Intelligenz des Mac…
Der Regisseur Edgar Reitz, inzwischen 93 Jahre alt, träumt von seinen
Figuren. Warum sich sein neuer Kinofilm um den Philosophen Leibniz dreht.
Non-binäre Künstler:in bei Emmy-Awards: Kategorien spielen immer noch eine Ro…
Bei den diesjährigen Emmys ist „The Last of US“-Star Bella Ramsey als
„Beste Schauspielerin“ nominiert. Wo bleibt der Platz für nicht-binäre
Menschen?
„The Rehearsal“ mit Nathan Fielder: Reality Rollenspiele
In „The Rehearsal“ proben Teilnehmer schwierige Situationen im Vorhinein.
Fielder selbst macht auch mit – und nimmt dabei Deutschland ins Visier.
Dokumentarfilm „Gaucho Gaucho“: Umgang mit Tieren und Lasso
Der Dokumentarfilm „Gaucho Gaucho“ von Michael Dweck und Gregory Kershaw
zeigt die Cowboys Argentiniens. Er beobachtet in entschleunigten Bildern.
Kung-Fu-Film aus Italien: Kampfkunst in der Trattoria
Im neuen Film von Gabriele Mainetti sucht die Kung-Fu-Heldin Mai nach ihrer
Schwester. Und erkundet zwischendurch auch mal Rom mit der Vespa.
Goldener Löwe in Venedig: Wenn leise Töne siegen
Die 82. Filmfestspiele von Venedig gehen mit dem Goldenen Löwen für Jim
Jarmusch zu Ende. Bei der Preisverleihung gab es viele Stimmen für Gaza.
Bully Herbigs aktuelle Winnetou-Parodie: Relativ unlustig
Keine Bananenschale kommt unbetreten davon: Der Film „Kanu des Manitu“
erinnert an Wirtschaftswunderhumor und an wohlfeil-staubige Komödien.
Filmfestspiele in Venedig: Stimmen und Schuld
Lidokino 10: Das Filmfestival war weit politischer als sonst. Auch durch
den Gaza-Film „Voice of Hind Rajab“ der Regisseurin Kaouther Ben Hania.
Filmfestspiele Venedig: Lieber Duse als Duce
Lidokino 9: Regisseur Pietro Marcello verbindet in seinem preiswürdigen
Film „Duse“ das Leben der Diva Eleonora Duse mit dem Aufstieg des
Faschismus in Italien.
Film „Tafiti – Ab durch die Wüste“: Ein Erdmännchen gegen Rassismus
Eine Coming-of-Age-Geschichte für Minis: Der Animationsfilm „Tafiti – Ab
durch die Wüste“ übersetzt das Kinderbuch von Julia Boehme überzeugend.
Filmfestspiele Venedig: Wir sind alle verdammt
Lidokino 8: Regisseur Francois Ozon verfilmt Camus in existenzialistischem
Schwarz-Weiß. Kathryn Bigelow führt mit einem Actionfilm ins Weiße Haus.
Dokumentarfilm zum Anschlag von Hanau: Zeugnis ablegen für die Getöteten
Marcin Wierzchowski blickt in dem Dokumentarfilm „Das deutsche Volk“ auf
den Anschlag von Hanau aus der Perspektive der Angehörigen und
Überlebenden.
Filmfestspiele Venedig: Jede Schweißperle zählt
Lidokino 7: Vollkörperkontakt im MMA und Schüttelekstase bei der
Shaker-Sekte – das Filmfestival von Venedig biegt allmählich auf die
Zielgerade ein.
Doku über NRW-Thrashmetalband Kreator: Veganer, die Innereien essen
„Kreator – Hate & Hope“, ein Dokfilm über die Thrashmetaller Kreator aus
Essen, porträtiert die Stars hinter ihrer finsteren Inszenierungswelt.
Filmfestspiele Venedig: Akrobaten turnen im Kreml
Lidokino 6: Regisseur Jim Jarmusch blickt etwas altersmüde auf Familien.
Olivier Assayas macht dagegen zu gute Unterhaltung über Russland bei den
Filmfestspielen.
Filmfestspiele Venedig: Unter dem Vulkan
Lidokino 5: Einsame Monster und ein umfassend umwölktes Neapel bei den
Filmfestspielen von Venedig.
Filmfestspiele: Vor Ethikern sei gewarnt
Lidokino 4: Luca Guadagnino zeigt bei den Filmfestspielen die Uni als Sodom
und Gomorrha. Julia Roberts spielt eine Adorno lesende Philosophin.
Filmfestspiele Venedig: Auch Stars sind am Ende Aliens
Lidokino 3: Schauspielprominenz, zerrissenes jüdisches Leben im
sozialistischen Ungarn und Besuch von Aliens bei den Filmfestspielen von
Venedig.
Filmfestspiele von Venedig: Der Präsident überrascht mit einer untypischen Fr…
Lidokino 2: Bei den Filmfestspielen von Venedig gerät zur Eröffnung ein
Präsident ins Zweifeln und manche Ordensschwester in Not.
Filmfestspiele Venedig: Die Stars treffen sich im botanischen Garten
Lidokino 1: Die 82. Internationalen Filmfestspiele von Venedig beginnen.
Von Zeitgeschichte bis Science-Fiction ist praktisch alles dabei.
Familienfilm von François Ozon: Niemand hier bereut ein schwieriges Leben
François Ozon spielt in „Wenn der Herbst naht“ mit leichter Bosheit Formen
der Wahlverwandtschaft durch. Mit neuen Rollenmodellen für ältere
Frauenfiguren.
Crime-Thriller „Caught Stealing“: Krimi statt Kosmos
Ein Barkeeper stolpert in die New Yorker Unterwelt: Der actionreiche
Crime-Thriller „Caught Stealing“ ist ungewöhnlich für Regisseur Darren
Aronofsky.
Dokumentation über Avantgarde-Musikerin: Björk war regelrecht starstruck
Die 82-jährige Meredith Monk gewann den Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk
der Biennale Musica. Nun kommt die Dokumentation „Monk in Pieces“ ins Kino.
Schau zu Chris Marker in Jerusalem: Es bleibt ein Kampf
Der Filmemacher Chris Marker reiste 1960 durch den jungen Staat Israel. Das
Israel-Museum in Jerusalem zeigt bisher unbekannte Fotografien von damals.
Film „Outsider. Freud“: Verdrängte Ausgrenzung
Filmemacher Yair Qedar setzt sich mit Sigmund Freuds Verhältnis zum
Antisemitismus auseinander. Und zeigt ungesehene Aufnahmen des
Psychoanalytikers.
Düsterer Großstadt-Spielfilm: Zwischen Abschied und Entfremdung
„Der Kuss des Grashüpfers“, ein Film von Regisseur Elmar Imanov, erzählt
mal realistisch, mal kafkafesk von sozialer Versehrtheit in der Großstadt.
Mascha Schilinskis neuer Film: Die Schatten aus anderen Zeiten lauern im Hausfl…
Mit „In die Sonne schauen“ hat Mascha Schilinski einen herausragenden Film
über Frauen auf dem Land geschaffen. Er ist sinnlich, traurig,
unsentimental.
„Materialists“ von Celine Song: Berechnende Liebe
In der Komödie „Materialists“ gerät Hauptdarstellerin Dakota Johnson
zwischen Chris Evans und Pedro Pascal. Liebe dreht sich um Kapital und
Kalkül.
Rosa Luxemburgs Herbarium: Sie werden nicht gleich Verrat am Sozialismus wittern
Das Herbarium der Revolutionärin und Politikerin Rosa Luxemburg ist Zeugnis
einer Welt im Umbruch. Zu deren Verhältnissen nimmt sie so Stellung.
Nachruf auf Schauspieler Terence Stamp: Die Augen einer Katze
Der britische Schauspieler Terence Stamp ist tot. Er war ein
Lieblingsbösewicht und Star in der Drag-Komöde „Priscilla – Königin der
Wüste“.
Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand“: Wenn Ankommen besonders wird
Der Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand“ zeichnet die Entwicklungen der
europäischen Migrationspolitik der vergangenen Jahre nach.
Kulturarbeiterin über Open-Air-Kino: „Wir haben Lust, am Leben der Stadt tei…
Am Bremer Hillmannplatz kreuzen sich verschiedene Interessen und das gibt
Probleme. Mit Kino unterm freien Himmel soll er positiv besetzt werden.
Horrorfilm „Bring Her Back“: Hochglanzhorror im Leerlauf
Traumatisierte Geschwister und eine Pflegemutter mit finsteren Absichten:
Danny und Michael Philippou setzen in „Bring Her Back“ auf Schreckbilder.
Dramedy „Die Farben der Zeit“: Mit Ayahuasca ins neunzehnte Jahrhundert rei…
Cédric Klapischs Spielfilm „Die Farben der Zeit“ erzählt auf zwei
historischen Ebenen von Feminismus und der Ambivalenz von technischen
Innovationen.
50 Jahre „Rocky Horror Picture Show“: „I'm just a sweet transvestite“
Ein Sprung nach links: Wie nur gelang es der „Rocky Horror Picture Show“
zum am längsten kontinuierlich laufenden Film aller Zeiten zu werden?
Roadmovie in Marokko: Sie wollen bloß den Bass
Die Wüste vibriert: „Sirāt“, ein Roadmovie von Óliver Laxe, schickt eine
Gruppe Raver mit der grummelnden Musik von Kangding Ray ins Atlasgebirge.
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