| # taz.de -- Annegret Kramp-Karrenbauer | |
| Afghanistan-Untersuchungsausschuss: Kanzler wirft dem BND Fehleinschätzung vor | |
| Olaf Scholz tritt im Afghanistan-Untersuchungsausschuss als Zeuge auf: Die | |
| falsche Lageeinschätzung des BND habe zu falschen Entscheidungen geführt. | |
| Saarlandwahl und Bundes-CDU: Nach Hans kommt Wüst | |
| Das Debakel der CDU ist auch für Merz eine Niederlage. Die Wahl im kleinen | |
| Saarland kann er verschmerzen – in NRW dagegen muss es für ihn klappen. | |
| Turbulenzen in der Union: Altmaier und AKK machen Platz | |
| In der Union rumort es nach dem Wahldebakel gewaltig. | |
| CDU-Nachwuchspolitiker:innen fordern Mitgliederbefragung für den | |
| personellen Neuanfang. | |
| Kramp-Karrenbauer und Altmaier: Verzicht auf Bundestagsmandat | |
| Mit Annegret Kramp-Karrenbauer und Peter Altmaier verzichten zwei | |
| Bundesminister auf ihr Bundestagsmandat. Jüngere Abgeordnete sollen | |
| nachrücken. | |
| Mögliches Ende der Mali-Mission: Eine leere Drohung | |
| Wegen der Kooperation mit russischen Söldnern droht die | |
| Verteidigungsministerin, deutsche Soldaten abzuziehen. Den malischen | |
| Putschisten dürfte das ziemlich egal sein. | |
| Bundeswehrmandat für Afghanistan: Manche haben Pech gehabt | |
| Nach der Machtübernahme in Afghanistan wirft die Opposition der | |
| Bundesregierung Versagen vor. Es hätten früher mehr Menschen gerettet | |
| werden müssen. | |
| Evakuierungen aus Afghanistan: Hoffen auf eine Luftbrücke | |
| Deutschland ist mit Bürokratie beschäftigt. Derweil haben die Taliban | |
| Kabuls Flughafen umstellt und für AfghanInnen gibt es kein Entkommen mehr. | |
| Weltraumkommando der Bundeswehr: Rücksturz zur Erde | |
| Nun kümmert sich Deutschland auch um den Weltraum. Vielleicht ist es der | |
| Beginn einer glorreichen neuen Epoche der deutschen | |
| Kolonisierungsgeschichte. | |
| Afghanistan nach dem Bundeswehr-Abzug: Kein Anschluss unter dieser Nummer | |
| Die Bundesregierung hatte angekündigt, sich um ihre Ortskräfte zu kümmern. | |
| Zuständige Stellen sind jedoch unerreichbar oder reagieren nicht. | |
| Bundeswehreinsatz in Afghanistan beendet: Alle Soldat:innen abgezogen | |
| Nach 20 Jahren hat die Bundeswehr den Afghanistaneinsatz beendet. Die | |
| letzten Soldat:innen sollen am Mittwochmorgen in Deutschland eintreffen. | |
| Rechtsextremismus beim KSK: Mit Reformen ist es nicht getan | |
| Die Bundeswehr hält an ihrer Eliteeinheit fest. Doch kleinere Veränderungen | |
| beim KSK werden dessen Problem mit Rechtsextremismus kaum beseitigen. | |
| Spezialeinheit der Bundeswehr: KSK wird nicht aufgelöst | |
| Reform geglückt, befindet Verteidigungsministerin Annegret | |
| Kramp-Karrenbauer. Die Eliteeinheit bleibt trotz | |
| Rechtsextremismus-Skandalen bestehen. | |
| Missstände und Kommunikation: Plädoyer für die Wahrheit | |
| Der internationale Tag der Pressefreiheit hätte ein Anlass sein müssen, | |
| Missstände beim Namen zu nennen. Es braucht eine kommunikative Währung. | |
| Abzug aus Afghanistan: Zuflucht für afghanische Helfer | |
| Der geplante Abzug der Deutschen könnte die Sicherheit der afghanischen | |
| Mitarbeiter vor Ort gefährden – die Verteidigungsministerin will helfen. | |
| Verteidigungsausschuss zu Munitionsklau: AKK verteidigt sich in KSK-Affäre | |
| Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer weist Vorwürfe zurück, sie habe | |
| die Elitetruppe KSK nicht im Griff. Dort war Munitionsdiebstahl folgenlos | |
| geblieben. | |
| Munitionsaffäre im Bundestag: AKK unter Beschuss | |
| Erst verschwand beim Kommando Spezialkräfte Munition, dann tauchte viel | |
| mehr auf. Die Verteidigungsministerin will nichts gewusst haben. | |
| Skandal um Munition bei Elitesoldaten: Kramp-Karrenbauer sieht Fehler | |
| Erstmals äußert sich die Verteidigungsministerin zur Amnestie für | |
| Munitionsdiebstahl bei der KSK. Die taz hatte den Skandal ans Licht | |
| gebracht. | |
| Rede zur Verteidigungspolitik in Europa: Kramp-Karrenbauer trotzt Macron | |
| AKK nennt es eine „Illusion“, zu glauben, Europa könne sicherheitspolitisch | |
| auf die USA verzichten. Frankreichs Präsident hatte militärische | |
| Unabhängigkeit gefordert. | |
| Reaktionen auf US-Wahl: Bestürzung in Deutschland | |
| Deutsche Politiker:innen äußern sich besorgt über die unklare Lage in den | |
| USA während der Stimmenauszählung. AKK spricht von einer „sehr explosiven | |
| Situation“. | |
| Michael Müller in Quarantäne: Die Einschläge kommen näher | |
| Brandenburgs Ministerpräsident Woidke wurde positiv auf das Coronavirus | |
| getestet. Berlins Regierender Bürgermeister könnte sich angesteckt haben. | |
| CDU-Parteitag erneut abgesagt: AKK bleibt Chefin | |
| Zumindest vorerst: Die Christdemokraten sagen erneut ihren Parteitag ab – | |
| bis zur Wahl eines neuen Vorsitzenden dürften noch Monate vergehen. | |
| Kampf gegen rechtsextreme Soldaten: MAD-Chef Christof Gramm geht | |
| Verteidigungsministerin AKK verstärkt den Kampf gegen Rechtsextremismus in | |
| der Bundeswehr. Der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes muss | |
| deshalb gehen. | |
| Homosexuelle in der Bundeswehr: Unehrenhaft entlassen | |
| Bis ins Jahr 2000 war Homosexuellen eine Bundeswehrkarriere verbaut. Jetzt | |
| entschuldigt sich die Ministerin. | |
| Treffen der EU-Verteidigungsminister: Der EU läuft die Zeit davon | |
| Die geplante Bedrohungsanalyse der EU-Verteidigungsminister wird Monate | |
| brauchen. Die militärische Konfrontation im Mittelmeer ist jedoch akut. | |
| Verteidigungsausgaben in der Nato: Das Zehn-Prozent-Ziel | |
| Vom Zwei-Prozent-Ziel der Nato möchte die Bundesregierung gerne ein wenig | |
| abrücken. Ihre neue Zielmarke lässt sich aber schwer berechnen. | |
| Skandal beim Kommando Spezialkräfte: Teamgeist und erhöhte Geheimhaltung | |
| Das KSK ist in der jetzigen Form nicht reformierbar. Es braucht eine neue | |
| Einheit mit demokratischer, transparenter Struktur. | |
| Rechtsextreme in Bundeswehr: Ein KSK-Soldat und seine Leute | |
| Lange Zeit ließ man „Hannibal“ in der Spezialtruppe gewähren. Zusammen mit | |
| Kollegen bereitete er sich auf einen „Tag X“ vor. | |
| Rechtsextreme bei Spezialeinheit: AKK will KSK zum Teil zerschlagen | |
| Immer wieder wurden Nazis bei der Spezialeinheit der Bundeswehr enttarnt. | |
| Als Konsequenz soll jetzt eine KSK-Kompanie vollständig aufgelöst werden. | |
| Nazis und Kriminelle in der Bundeswehr: Extremisten raus | |
| Die Bundesregierung will, dass Soldaten bei schweren Verfehlungen schneller | |
| entlassen werden. Immer wieder werden Rechtsextreme in der Bundeswehr | |
| enttarnt. | |
| Kinderbetreuung in Coronazeiten: Eltern sollen mehr Geld bekommen | |
| Auch CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer befürwortet nun längere Lohnfortzahlungen | |
| für Eltern. Dafür hatten sich zuvor SPD-PolitikerInnen stark gemacht. | |
| Corona-Folgen für die Politik: Das Virus bremst den Politbetrieb | |
| Wegen der Corona-Krise verschiebt die CDU ihren Bundesparteitag. Auch der | |
| laufende Betrieb im Bundestag steht unter dem Eindruck der Epidemie. | |
| Machtkampf in der Union: Röttgen will CDU-Chef werden | |
| Noch einer aus NRW: Der einstige Umweltminister Norbert Röttgen bewirbt | |
| sich um den CDU-Vorsitz. Eine Kampfkandidatur rückt damit wohl näher. | |
| Junge Frauen in der CDU: „Wir müssen Radau machen“ | |
| Im Gespräch für den Parteivorsitz der Union: Männer. Jenna Behrends, Merve | |
| Gül und Sophia Nückel wollen das ändern. | |
| Rücktritte, gebt uns Rücktritte!: Die K-Frage | |
| Es sind Chaostage in good old Deutschland. Einige immerhin können noch | |
| Verantwortung übernehmen und hauen in den Sack. | |
| Anwärter auf den CDU-Vorsitz: Drei nach Merkel | |
| Nach dem Verzicht von AKK auf den CDU-Parteivorsitz stehen drei Kandidaten | |
| in den Startlöchern. Wir stellen das Trio vor. | |
| Diana Kinnert über die Zukunft der CDU: „Der Rückzug ist keine Lösung“ | |
| Die CDU muss die offene Flanke zur AfD endlich schließen, fordert Diana | |
| Kinnert, Nachwuchstalent ihrer Partei. Alles andere wäre der Sargnagel für | |
| die CDU. | |
| Reaktionen auf Rückzug der CDU-Chefin: AKKs erzwungener Abgang | |
| Annegret Kramp-Karrenbauer will auf Kanzlerkandidatur und Parteivorsitz | |
| verzichten. Merkel bedauert das, die SPD-Spitze gibt sich staatstragend. | |
| Nach Rückzug von AKK: Warnung vor einem Rechtsruck | |
| SPD, Linke und Grüne beunruhigt der Abgang von Kramp-Karrenbauer. Sie | |
| befürchten, dass die CDU sich nicht mehr strikt von der AfD abgrenzt. | |
| Warum Merz sich nicht als Kanzler eignet: Der Verlierer | |
| Friedrich Merz ist einer, der Niederlagen nicht eingestehen kann und der | |
| vor Selbstüberschätzung strotzt. So jemanden braucht nicht mal die CDU. | |
| Rücktritt von Annegret Kramp-Karrenbauer: Mit AKK scheitert auch Merkel | |
| Es gibt Rücktritte, die Knoten lösen, und solche, die eine tiefere Krise | |
| erst bloßlegen. Kramp-Karrenbauers Schritt zählt zur zweiten Kategorie. | |
| Rückzug der CDU-Chefin: AKK macht schlapp | |
| Die Thüringen-Krise erreicht die CDU-Spitze: Kramp-Karrenbauer verzichtet | |
| auf Kanzlerkandidatur und Parteivorsitz. Grüne warnen CDU vor Rechtsruck. | |
| CDU-Chefin nach dem Thüringen-Desaster: So kühn wie dreist | |
| Annegret Kramp-Karrenbauer setzt sich in Thüringen in ihrer Partei nicht | |
| durch. Stattdessen stellt sie nun Forderungen an SPD und Grüne. | |
| Pro und Contra Neuwahl in Thüringen: Nochmal wählen? | |
| Sollten die Thüringer*innen erneut wählen? Oder muss die Regierungskrise | |
| aus dem bestehenden Landtag heraus gelöst werden? Ein Streit. | |
| Machtkampf nach Thüringen-Desaster: CDU lässt AKK abblitzen | |
| Die Thüringer CDU darf eine Lösung ohne Neuwahl suchen. Kramp-Karrenbauer | |
| gibt klein bei. Rot-Rot-Grün setzt Ultimatum für Kemmerichs Rücktritt. | |
| Zerreißprobe für die CDU: Die Renitenz der Thüringer | |
| Die Kanzlerin kritisiert mit klaren Worten den CDU-Landesverband in | |
| Thürigen. Doch der stellt sich quer. Und Friedrich Merz ist auch schon | |
| wieder da. | |
| Ruprecht Polenz zur CDU nach Thüringen: „Meine CDU lebt von der Kritik“ | |
| Der einstige CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz fordert die Parteiführung | |
| auf, die Werteunion aufzulösen. Diese sei eine „Partei in der Partei“. | |
| Klausurtagung des CDU-Vorstands: Nägel mit Köpfen machen | |
| Parteichefin Kramp-Karrenbauer lässt sich nach Merkelscher Manier ungern in | |
| Entscheidungen reinreden. Gut wäre, sie träfe bald welche. | |
| Angriffe auf Kommunalpolitiker*innen: CDU-Chefin gegen Selbstbewaffnung | |
| Allein die Polizei sollte Lokalpolitiker*innen schützen, sagt | |
| Kramp-Karrenbauer. Der Städte- und Gemeindebund plädiert für eine | |
| Klarnamenpflicht. | |
| Äußerungen deutscher MinisterInnen: Außenpolitik wäre schön | |
| Der Außenminister fordert ein Ende der Gewalt in Syrien, die | |
| Verteidigungsministerin ein robusteres Mandat für Mali. Konsistent ist das | |
| alles nicht. | |
| Debatte um Dienstpflicht: Die Pflicht als Freiheit | |
| Die Idee eines verpflichtenden sozialen Jahres empfinden viele als | |
| Zumutung. Dabei könnte es wie Kitt in einer gespaltenen Gesellschaft | |
| wirken. |