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# taz.de -- Schwerpunkt Klimagerechtigkeit
Studie des Umweltbundesamts: Etwas weniger Problembewusstsein
Das Umweltbundesamt hat Bürger:innen zu ihren Einstellungen befragen
lassen. Umwelt- und Klimaschutz bleiben trotz anderer Krisen für viele
wichtig.
Streitgespräch über Klimaschuld: „Friedlicher Protest ist wirksamer“
Weil Menschen früher über ihre Verhältnisse gelebt haben, ist die
Klimakrise heute Realität. Ein Streitgespräch zwischen Angehörigen zweier
Generationen.
Prozess gegen Klima-Aktivist*innen: Zweierlei Maß bei Nötigung
Vor dem Amtsgericht Achim müssen sich Klimaaktivisten wegen schwerer
Nötigung rechtfertigen. Eine ähnliche Anklage in Bremen wurde nicht
zugelassen.
Volkswagen-Gewerkschaft in den USA: VW-Arbeiter haben die Wahl
Im VW-Werk in Tennessee stimmen die Beschäftigten erneut ab, ob künftig
eine Gewerkschaft ihre Interessen vertreten soll. Diesmal könnte es
klappen.
Klimareparationen für Globalen Süden: „Es ist kriminell“
Wie können Industrieländer ihre Klimaschulden gegenüber dem Globalen Süden
abbezahlen? Der Ökonom Fadhel Kaboub erklärt, was faire Reparationen wären.
Kampf gegen Klimakatastrophe: Das Haus brennt
Die Hitzerekorde und Waldbrände sind erst der Anfang. Doch die Politik tut
noch immer so, als würde gegen die Klimakrise ein bisschen mehr Öko helfen.
Finanzielle Hilfe für Letzte Generation: Ökoworld macht Rückzieher
Der ethische Fonds-Anbieter Ökoworld wollte Geldstrafen von
Klima-Aktivist:innen übernehmen. Nach Empörung hat er die Zusage nun
zurückgezogen.
Knast für Klimakleber: Vergeltung ist kein Strafzweck
Der Kolumnist Thomas Fischer befürwortet eine Haftstrafe für Klimakleber.
Das sei Vergeltung für unliebsame Menschen, sagt Anwalt Johannes Eisenberg.
Dürre im Irak: Wasser zu Staub
Der Irak leidet unter der Klimakrise. Eine Reise auf der Spur des Wassers –
von den kurdischen Bergen im Norden zu den mesopotamischen Sümpfen im Süden
des Landes.
COP27 in Ägypten: Die Schuldigen zur Kasse
Bei der bevorstehenden COP27 in Ägypten geht es um Klimagerechtigkeit. Die
größten Leidtragenden sind oft die kleinsten Verursacher der Erderwärmung.
G7-Gipfel in Elmau: Hunger, Krieg und Klimakrise
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen drei Topthemen: Hunger, Krieg und
Klimakrise. Alle sind befeuert durch Russlands Krieg in der Ukraine.
Die nächste Klimaklage: Karlsruhe soll CO2-Budget anordnen
Junge Menschen und die DUH klagen gegen das bereits verschärfte
Klimaschutzgesetz: Das Verfassungsgericht soll eine CO2-Obergrenze
einfordern.
CDU-Klimasprecher über Energiewende: „Habeck muss konkret werden“
Andreas Jung fordert für das Gelingen der Energiewende mehr steuerliche
Anreize und weniger Verordnungen von oben.
Die Energiewende voranbringen: Die Mühlen der Ebene
Klima- und Umweltminister Robert Habeck hat seine Pläne vorgestellt. Was es
bedeutet, wenn die Ampel ernst macht mit der Energiewende.
Umweltrassismus in Deutschland: Sinti-Siedlung neben Müllhalde
Umweltrassismus ist in Deutschland nahezu unerforscht. Eine Untersuchung
zeigt nun, wie verbreitet das Phänomen tatsächlich ist.
Regisseur über Aktivist:innen-Doku: „Eine Plattform geben“
Der Dokumentarfilm „Dear Future Children“ begleitet junge Aktivistinnen in
Chile, Uganda und Hongkong bei ihrem Kampf für Zukunft und Gerechtigkeit.
Bürgerbeteiligung bei der Endlagerfrage: Keine Zeit für zu viel Streit
Die Suche nach einer dauerhaften radioaktiven Müllkippe geht weiter. Ohne
viel Verzögerung sollen mögliche Betroffene eingebunden werden.
Tarifkonflikt bei der Bahn: Schon auf Streiken eingestellt
Die Urabstimmung der Lokführer endet. Dabei geht es nicht nur um Lohn. Im
Hintergrund schwelt der Konflikt mit der Eisenbahnergewerkschaft.
Aktion von Ende Gelände: Klimaaktionismus global
„Ende Gelände“ macht dem flüssigen Erdgas eine Kampfansage. Damit geht es
in die zweite große Runde gegen fossile Brennstoffe – diesmal
international.
Klimawahlkampf in Deutschland: Viele leere Versprechen
Der beginnende „Klimawahlkampf“ wird bizarr. Die kleinste Oppositionspartei
will die Versprechen der Groko umsetzen. Und auch Union und SPD ducken sich
weg.
Klimastreik in Berlin: Another World Is Possible
Erstmals seit September ruft Fridays For Future den globalen Klimastreik
aus. Um trotz Pandemie aktiv sein, setzt die Bewegung auf kreative
Methoden.
Corona-Politik der EZB: Keine Finanzhilfen für Klimakiller
Die Europäische Zentralbank hat sich den Pariser Klimazielen verpflichtet.
Daher darf sie keine klimaschädlichen Firmen und Projekte fördern.
Soziale Ungleichheit im Kulturbereich: Millionen für die Direktoren
In den New Yorker Museen sind die Gehaltsunterschiede eklatant. Nun werden
die ersten Gewerkschaften gegründet.
Klima statt Wirtschaft: Die Menschen wollen Klimaschutz
In mehr als 20 Ländern wurden Menschen zur Klimakrise befragt. Ein
Ergebnis: Die Mehrheit will mehr Klimaschutz von ihren Regierungen.
Klimabewegung und Kapitalismuskritik: Ein neues System, aber wie?
Marktwirtschaft, die alles in Konkurrenz stellt, ist keine gute Grundlage
für große Veränderungen. Ein Plädoyer für eine ganz neue Gesellschaftsform.
Hamburger Band Helgen: Soundtrack der Klimakrise
Kann Musik Menschen aus ihrer Lethargie reißen? Die Hamburger Band Helgen
versucht es klimapolitisch mit ihrem Album „Die Bredouille“.
Klimabewegung und Utopie: Zum Glück haben wir gehandelt
Konnten wir schon 2035 eine klimaneutrale, gerechte, demokratische und
offene Gesellschaft erreichen? Ja, das war möglich. Ein Blick zurück aus
der Zukunft.
Bürgerenergie ausgebremst: Auf die Dächer, fertig, stopp?
Bürgerenergie ist der Schlüssel für die Energiewende. Aber schon der bloße
Beantragungsaufwand ist fatal. Potenzial wird nicht ausgeschöpft.
Klimabildung als Lebensaufgabe: Die Sonnenschule
Eine Schule in Thailand verbindet Solarenergie, Bio-Landwirtschaft, Wissen
zum Klimawandel und alternative Bildungskonzepte.
Rolle der EU beim Klimaschutz: Vorbild für die Welt?
Um das Pariser Abkommen einzuhalten, muss dringend gehandelt werden. Europa
könnte dabei international eine Schlüsselrolle spielen.
BUNDjugend-Sprecherin über Agrarsystem: „Jugend hat Recht auf Mitsprache“
Die Zukunftskommission Landwirtschaft möchte ein neues Agrarsystem. Das
muss laut Myriam Rapior wettbewerbsfähig und umweltfreundlich sein.
Klimarevolution beginnt in der Schule: We don't need THIS education
Schule prägt wie keine andere Institution die Identität einer ganzen
Generation. Doch Politiker:innen überbieten sich in konservativer
Ideenlosigkeit.
Politischer Ideenkampf in der Klimakrise: Blut, Boden, Umweltschutz
Manche rechte Gruppen wollen Klimaschutz zu ihrem Thema machen und
nationalistisch umsetzen. Dagegen verwehrt sich die Klimabewegung.
Kapitalismus und Narrative: Die neue Normalität
Was Greta Thunberg macht, schön und gut, sagen viele. Aber was kommt dann –
was kommt nach dem Kapitalismus? Was sind ihre Narrative?
Klimabewegung und Intersektionalität: Da geht noch was!
Die Klimabewegung muss Antirassismus, Queerfeminismus und
Klassenperspektiven mitdenken. Noch tut sie das nicht genug.
Lokale Projekte gegen den Klimawandel: Bananenschalen gegen die Klimakrise
Um der Klimakrise zu begegnen, braucht es nicht immer futuristische
Technologien. In Uganda hat eine Gruppe Frauen mit einfachen Mitteln
Erfolg.
Neue Kohlekraftwerksblöcke in Indonesien: Siemens Energy am Scheideweg
Siemens Energy will aus der Kohle aussteigen – irgendwie, irgendwann. Der
Konzern arbeitet aktuell trotzdem weiter an Kohleprojekten.
Die Chancen auf Systemwandel im Kleinen: Konsumkritik als Placebo
Können wir mit den richtigen Kaufentscheidungen die Welt verbessern? Oder
brauchen wir doch einen allumfassenden Systemwandel?
Kommunikation über die Klimakrise: „Früher war alles immer Wetter“
Wie in den Medien über die Klimakrise kommuniziert werde, hat sich
insgesamt verbessert. Doch es fehlten wichtige Aspekte.
Ausstellung im Martin-Gropius-Bau: Das Klima lokalisieren
In der eben beendeten Ausstellung „Down to Earth“ inszenierte Joulia
Strauss indigenes Wissen als Schlüssel zu einer neuen Beziehung zur Erde.
Koloniale Strukturen in der Bewegung: Wir müssen keine Stimme „leihen“
Wenn die Klimabewegung Menschen aus dem Globalen Süden in den Fokus nimmt,
ist das oft gut gemeint. Es spiegelt aber womöglich koloniales Wohlwollen.
Bedingungen für die große Veränderung: Bildung muss transformativ sein
Wer verändern will, benötigt andere Kompetenzen, als das heutige
Bildungssystem lehrt. Welche Ansätze es gibt – und wo sie an Grenzen
stoßen.
Verkehrswende in Berlin: Weiter in die Pedale treten
Radfahren ist in Berlin gefährlich. Trotz Zusagen der Politik kommt der
Ausbau von Radwegen kaum voran, Verbesserungen könnten zurückgedreht
werden.
Klimafreundlich Essen in Berlin: Geschmack der Zukunft
Der Berliner Ernährungsrat setzt sich für gutes und klimafreundliches Essen
für alle ein – und nutzt dafür die Kollektivintelligenz in der Stadt.
Diskussion um RWE-Anzeige in der taz: Hier könnte Ihre Werbung stehen
Eigentlich sollte in der Aktivist*innen-taz eine Anzeige des
Braunkohlekonzerns RWE stehen. Die Autor*innen hielten das für keine gute
Idee.
Umstrittener Klimaschützer Wasserstoff: Eine Rettung fürs Klima?
Wasserstoff schützt angeblich das Klima. Doch zu den Risiken und
Nebenwirkungen darf nicht geschwiegen werden.
Globaler Klimastreik in Berlin: „Was muss noch passieren?“
Zum Klimastreik zieht es Zehntausende vor das Brandenburger Tor. Die
Erwartungen der OrganisatorInnen werden übertroffen.
Geplante A49 durch Dannenröder Wald: Alarmstufe Rot
Im Dannenröder Wald geht es in die Endphase, freiwillig wird kein Baumhaus
aufgegeben. Die Besetzer*innen brauchen jede Unterstützung.
Berlins Klimaschutzziele: Ein Bürger*innenrat muss her!
Die Volksinitiative Klimanotstand Berlin fordert: Die Gesetze müssen
verschärft werden, um die Pariser Klimaziele zu erreichen.
Aktivismus und Migration: Willkommen in Deutschland!
Es ist ein Privileg, Aktivist*in zu sein. Unser Autor fragt sich: Wie kann
ich Aktivist sein, während ich nur zu überleben versuche?
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