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# taz.de -- Schwerpunkt Gegenöffentlichkeit
Wiener linke Zeitschrift „Malmoe“: Klug und keck
Vor 25 Jahren wurde „Malmoe“ als Antwort auf die erste schwarz-blaue
Regierung in Österreich gegründet. Nun wurde die Zeitschrift eingestellt.
Schade!
Medienwissenschaftler über Piratenradio: „Der Öffentlichkeit was hinzufüge…
In Bremen war's Radio Zebra, in Hamburg Radio Hafenstraße. In den 1980ern
gab es viele linke Piratensender. Jan Bönkost erforscht ihre Geschichte.
Zum Todestag von Hans-Christian Ströbele: „Wir brauchen eine eigene Zeitung�…
Vor einem Jahr starb Hans-Christian Ströbele. Unser Autor hat kurz vor
seinem Tod mit ihm über die wilden Gründungsjahre der taz gesprochen.
Roman von Nassir Djafari: Aufregende Zeitreise
Der iranisch-deutsche Schriftsteller Nassir Djafari hat mit „Mahtab“ seinen
zweiten Roman vorgelegt. Der dritte ist in Arbeit. Zeit für einen Besuch.
Schweizer Medienkollektiv gewinnt Preis: Journalismus ohne Profit
Das anarchistische Kollektiv „megafon“ erhält die Auszeichnung „Schweizer
Chefredaktion des Jahres“. Es sagt viel über die Medienwelt aus.
Tod des Studenten Benno Ohnesorg: Wendepunkt 2. Juni
Die Außerparlamentarische Opposition begann nicht 1968. Ihr Auftakt war die
Ermordung des Studenten Benno Ohnesorg im Jahr zuvor.
Die Medien nach Ohnesorg: Manipulation und Wahrheit
Nach dem 2. Juni 1967 sahen West-Berliner Zeitungen Demonstranten als „rote
SA“. Die Studenten forderten Gegenöffentlichkeit. Ein Rückblick.
Todesort von Benno Ohnesorg: „Sorry, nie gehört“
Die RAF und die 68er beriefen sich auf ihn – Uwe Timm schrieb ihm ein Buch:
Benno Ohnesorg. Ein Besuch an dem Ort, an dem er starb.
Constantin Seibt über Medienvielfalt: Mehr Mainstream, bitte
Der Mitgründer des digitalen Magazins „Republik“ über Texte wie Gemüse,
Guerillataktiken in Presseschlachten und das Faustrecht im Internet.
Verschwörungstheorie im Kommunismus: Wissen, wer hinter allem steckt
Wie mit alternativen Fakten umgehen? Die Bürger der Sowjetunion kannten
sich damit aus. Für sie gehörten Verschwörungstheorien zum Alltag.
Geschichte linker Medien im Überblick: Eine ganz andere Sicht
Öffentlichkeit bedingte auch Gegenöffentlichkeit. Eine Auswahl von linken
Medien in Deutschland und Österreich.
60er-Jahre-Mode als Revolution: Bruch mit dem bürgerlichen Habitus
In den 60er-Jahren galt kaum etwas als freier und rebellischer: die
Kleidung junger Menschen auf den Laufstegen und Straßen.
Claire Prentice über Fake News: „Im Westen nichts Neues“
Die Autorin recherchierte zu Fake News in der britischen und amerikanischen
Geschichte – und siehe da: Es ist kein neues Phänomen.
Medienberichterstattung über Gewaltakte: Journalisten sind keine Heiligen
Eine ideale Berichterstattung bei Gewaltakten wie Terroranschlägen gibt es
nicht. Das soll aber nicht heißen, dass es nichts zu verbessern gäbe.
Pressefreiheit in Kuba: Endlich sichtbar werden
Journalist*in sein in Kuba war bisher gleichbedeutend mit der Arbeit in
einem staatlichen Medium. Das ändert sich langsam.
„April April“ in der Zeitung: Fälschung bedroht Fälschung
Aprilscherze waren für Zeitungsmacher*innen eine Waffe der Aufklärung – bis
die „Fake News“ in die Welt kamen.
LGBTI*-Medien und Politik: Ohne Blasen geht es nicht
Haben sexuelle Minderheiten in ihren „Filter Bubbles“ schuld, dass Donald
Trump in den USA Präsident werden konnte? Klarstellungen.
Klage gegen Fake-News-Vorwurf: Alles Lüge
Fake News sind ideal, um vermeintliche Gegner*innen zu diskreditieren –
auch in Österreich. Doch ein Journalist klagt nun.
Debatte Rechte und linke Diskurse: Überall erwartbare Reflexe
Die Diskussionen bei Linken und Rechten folgen einem festen Muster. Sie
stecken in fixen Rollen. Muss das so sein?
Tschernobyl in der taz: Vor der Entwarnung wird gewarnt
Wenn alle behaupten, es gebe kein Problem, wird Gegenöffentlichkeit
lebensnotwendig, wie die taz bewiesen hat.
Was ist Wahrheit?: Die berechtigte Frage nach den Fakten
Fake News sind zur Floskel geworden. Dabei wäre es ganz einfach, Tatsache
von Meinung zu unterscheiden. Experten erklären, wie das geht.
Feminismus nach 1968: Dann eben ohne Schwänze
Warum sich die autonome Frauenbewegung von der Studentenbewegung
abspaltete. Und was wir daraus lernen können.
30 Jahre „Falschmeldungen“ in der taz: Und Weizsäcker adelt den Fake
Ob über den Literaturbetrieb oder den Präsidenten – früher veröffentlichte
der Kulturteil öfter Fake-News. Bis daraus „Die Wahrheit“ entstand.
Fake News im Internet: „Es reicht nicht, zu dementieren“
Im Internet können alle Nachrichten verbreiten. Falschmeldungen sind keine
Seltenheit. Hoaxmap ist ihnen auf der Spur.
Medien und Populismus: Kult der neuen Technologien
Der Niedergang der Zeitungen schafft Resonanzräume im Internet – ist aber
nicht die Ursache von Populismus. Den gibt es schon länger.
Meinungsmache im Netz: Bots schlafen nicht
Immer öfter imitieren Computerprogramme menschliches Verhalten in
Online-Netzwerken. Wie groß ihr Einfluss ist, hängt von uns ab.
Propaganda in den Medien: Die „neue Türkei“
Klassische und soziale Medien kreieren ein neues Bild der Türkei. Dafür
wird eine aufwändige Desinformationspolitik betrieben.
Medienversagen beim NSU: „Wir waren blind“
Jahrelang zog der NSU unerkannt mordend durchs Land. Die Ermittler machten
die Opfer zu Verdächtigen – und die Medien folgten.
taz-Berichterstattung Ruanda: „Vom Völkermord berichten“
Was bedeutet Gegenöffentlichkeit, wenn Menschen abgeschlachtet werden? Ein
Rückblick auf die taz-Berichterstattung über Ruanda.
Welterklärer Flimmerkiste: Gegenkultur in Serie
Kaum ein Medium reagiert so schnell auf Wandel in der Gesellschaft: Serien
erklären uns die komplizierte Welt. Und trotzdem werden sie verteufelt.
Wahrheitsuche im Glauben: Die Bibel? Fake News!
Die Bibel ist kein Geschichtsbuch. Trotzdem wird in ihr immer wieder nach
der Wahrheit gesucht. Wer das tut, kann eigentlich nur scheitern.
Moderne Gegenöffentlichkeit: Auf die Nerven gehen
Gegenöffentlichkeit ist heute was anderes als früher. Grund dafür sind neue
Mittel der Artikulation und rechtspopulistisches Aufbegehren.
Vordenker des Rechtsextremismus: Der Pate der rechten Revolte
Götz Kubitschek arbeitet an einer regressiven Gegenöffentlichkeit. Er
liefert auch den „Identitären“ Ideen für den Widerstand von rechts.
Journalistische Herausforderung AfD: Bleibt sachlich!
Sie nennen Medien „Lügenpresse“ und wollen per Tabubruch Aufermerksamkeit.
Dennoch sollte man über die AfD objektiv berichten.
Musiker Arash Safaian über den 2. Juni: „Eine Klangmischung, die nicht geht�…
Das Musiktheater „Der Schuss“ erzählt vom Tod Benno Ohnesorgs – mit Chaos
und Gong. Ein Interview mit dem Komponisten Arash Safaian.
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