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# taz.de -- Deutscher Buchpreis
Mini-Essays der Buchpreisträgerin 2024: Das Gegenteil von Chaos
Martina Hefter schenkt uns ihre schönsten Buchstaben, Worte und Sätze für
den Winter. Kleine Geschichten über das Lebendigsein.
Boomer-Shaming in Medien: Wut, Neid, Angst, Autoren!
Medienweites Boomer-Shaming! Wegen eines Ex-Showmasters und eines Autors.
Der Tipp unserer Autorin gegen das Verbitterungssyndrom: Lohnarbeit.
Clemens Meyer beim Deutschen Buchpreis: Wollen wir nicht lieber über die Büch…
Was gute Literatur ausmacht, lässt sich nur aushandeln, wenn öffentlich
über sie gestritten wird. Der Deutsche Buchpreis ist dabei leider keine
Hilfe.
Frankfurter Buchmesse 2024: Buchpreis für Martina Hefter
Die Leipzigerin Martina Hefter gewinnt für „Hey guten Morgen, wie geht es
dir?“ den Deutschen Buchpreis. Ihre Romanheldin nähert sich darin einem
Love-Scammer an.
Buchpreis 2024: Wer nominiert ist
Kurz vor Eröffnung der Frankfurter Buchmesse wird der Buchpreis verliehen.
Sechs Autor*innen sind nominiert. Die taz hat ihre Werke rezensiert.
Neuer Roman von Clemens Meyer: Wilder Fluss des Erzählens
Er reitet mit Winnetou durch die Geschichte Jugoslawiens und endet im
wiedervereinigten Deutschland: Meyers neuer Roman „Die Projektoren“.
Porträt der Autorin Martina Hefter: Der Takt ihrer Sprache
Martina Hefter hat den erfolgreichsten Roman des Sommers geschrieben: „Hey
guten Morgen, wie geht es dir?“ Darin macht sie schwere Themen leicht.
„Reichskanzlerplatz“ von Nora Bossong: Der Wille zum Aufstieg
Bossong erzählt in „Reichskanzlerplatz“ von Magda Goebbels und einem
schwulen NS-Diplomaten. Der Roman ist für den Deutschen Buchpreises
nominiert.
Longlist für den Deutschen Buchpreis: Inwärts gekehrt
Familien- und Zeitgeschichte: Davon erzählen viele Romane auf der Longlist
zum Deutschen Buchpreis. 13 Autorinnen und 7 Autoren wurden ausgewählt.
Debatte über HKW-Literaturpreis: Ist das Kunst oder kann das weg?
Eine Jury ist mit dem Vorwurf konfrontiert, Literatur politisch zu
bewerten. Dabei lässt sich das Ästhetische nicht vom Schreibenden trennen.
Identitätspolitik beim Buchpreis: Kann Spuren von Urteil enthalten
Ronya Othman und Juliane Liebert werfen einer Buchpreis-Jury vor, nach
Herkunft des Autors geurteilt zu haben. Und machen dabei selbst einen
Fehler.
Eindrücke von der Frankfurter Buchmesse: Emotionen auf breiten Gängen
Positive Energy, Emotion, Happy End: Der Romance-Boom ist auf der
Frankfurter Buchmesse angekommen. Aber was ist mit den literarischen
Stimmen?
Buchpreis für Tonio Schachinger: „Feinsinnige Ironie“
Der Deutsche Buchpreis 2023 geht an Tonio Schachinger. Sein Roman
„Echtzeitalter“ erzählt die Geschichte eines Gymnasiasten im Wiener
Eliteinternat.
Post-DDR-Roman von Anne Rabe: Mit tiefer Verletzlichkeit
Anne Rabe analysiert Familienstrukturen und übt Systemkritik. Ihr
Debütroman „Die Möglichkeit von Glück“ ist ein heftiges Buch.
Shortlist zum Deutschen Buchpreis: Machtpol und Außenseiterpol
Terézia Mora, Anne Rabe und Sylvie Schenk stehen auf der Shortlist. Die
Liste ist um weiße männliche Autoren der mittleren Generation herumgebaut.
Longlist zum Deutschen Buchpreis ist da: Gegenwart voller Überraschungen
Auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis stehen Geschichten von tragischem
Ernst neben Kapriolen der Fantasie. Gleich sieben Debüts sind auch dabei.
Leipziger Buchpreis an Maria Stepanova: Die Stimme des anderen Russlands
Nach Corona findet die Leipziger Buchmesse wieder statt. Die russische
Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Buchpreis zur Europäischen
Verständigung.
Nominierungen für Leipziger Buchpreis: Bambi und die Rude Girls
Die Nominierungen für den Leipziger Buchpreis sind raus. Die Liste birgt
einige Überraschungen. Nur der Ukrainekrieg kommt so gar nicht vor.
Debatte um autofiktionale Romane: Zählt nur noch die Authentizität?
Bevor das neue Literaturjahr so richtig losgeht: ein Versuch, etwas
Unordnung in die Debatte über den Erfolg der Autofiktion zu bringen.
Repräsentation und Auszeichnungen: Die Last der ersten Person
Wenn eine marginalisierte Person ins Scheinwerferlicht rückt, kann das eine
Community empowern. Doch oft dauert es lange, bis weitere nachrücken.
Verbale Gewalt, Brandanschläge und Häme: Anständig war nur der Salatkopf
Verbalgewalt gegen Long-Covid-Betroffene und Autor*innen, ein
Brandanschlag, das ist deprimierend. Angebracht dagegen: Häme gegen
unfähige Politiker.
Deutscher Buchpreis für Kim de l'Horizon: Queere Sichtbarkeit ist ambivalent
Mit Kim de l'Horizon steht eine queere Person im Spotlight, die kulturelles
Kapital hat. Das schützt gegen manchen Angriff – aber nicht gegen jeden.
Deutscher Buchpreis für Kim de l'Horizon: Emphatischer Augenblick
Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung
des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
Deutscher Buchpreis an Kim de l'Horizon: Die Woge soll fließen
Kim de l'Horizons Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis.
Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber.
Debütroman von Kim de l'Horizon: Queerung des Erzählens
Kim de l'Horizon will in seinem radikalen Debüt „Blutbuch“ den
Normfamilienroman hinter sich lassen. Dafür wurde l'Horizon mit dem
Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.
Shortlist für den Deutschen Buchpreis: Heldinnen, Herkünfte und Trottel
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden.
Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma
Aydemir.
Förderprogramme in der Literatur: Schreiben als Zauberkraft
Kulturinstitutionen wollen diverser werden und ein neues Publikum
erreichen. Doch sie geben sich keine Mühe, auch alle gleich zu fördern.
Roman über Facetten der Weiblichkeit: Proletarische Prinzessinnen
Heike Geißler verhandelt Themen wie Mieterhöhungen und Mutterschaft
literarisch. Ihr Roman „Die Woche“ ist für den Leipziger Buchpreis
nominiert.
Buchpreis für Antje Rávik Strubel: Literarisch geformte Wut
Hohe Einsätze in der literarischen Form: Die Autorin Antje Rávik Strubel
erhielt am Montag den Deutschen Buchpreis für den Roman „Blaue Frau“.
Buchpreis für Antje Rávik Strubel: Irgendwie unangenehm
Antje Rávik Strubel erhält für „Blaue Frau“ den Deutschen Buchpreis 2021.
Doch ihr #MeToo-Roman über eine junge Tschechin wirft einige Fragen auf.
Shortlist zum Deutschem Buchpreis: Trends vergeblich gesucht
Die Shortlist zum Deutschen Buchpreis favorisiert Romane, die sich eh schon
gut verkaufen. Unter anderem stehen Christian Kracht und Mithu Sanyal auf
der Liste.
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels: Ausgezeichnete Selbstbestimmung
Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geht an Tsitsi Dangarembga. In
ihren Romanen geht es um Selbstbestimmung und Feminismus.
Schriftstellerin Friederike Mayröcker: Disziplin und Ekstase
Erst in der Striktheit der Formen greift Friederike Mayröcker ihren Lesern
ans Herz. Die 96-jährige Autorin hat ihr Ohr an allem, was sie umgibt.
Ein T-Shirt sorgt für eine Debatte: Plappern mit Jürgen Habermas
Auch ohne Livepräsenz ist rund um die Frankfurter Buchmesse schon einiges
los. Dennoch vermisst man die persönlichen Begegnungen.
Überzeugender Buchpreis für Anne Weber: Literarische Feier für eine Heldin
Die Schriftstellerin Anne Weber erzählt die Geschichte einer
beeindruckenden Frau in Versform. Dafür hat sie nun den Deutschen Buchpreis
bekommen.
Roman von Autorin Dorothee Elmiger: Eine Kammer des Wunderns
Die Schriftstellerin Dorothee Elmiger feiert im Roman „Aus der
Zuckerfabrik“ des schwelgende Lesen – und greift Themen wie Kolonialismus
auf.
Shortlist zum Deutschen Buchpreis: Erinnerung an das Literarische
Von Vereinheitlichung der Literatur kann keine Rede sein. Die diesjährige
Shortlist zum Deutschen Buchpreis steht für eine erzählerische Erneuerung.
Longlist zum Deutschen Buchpreis: Souveräne Mischung
Beim Lesen nur nicht langweilen lassen: Die diesjährige Longlist zum
Deutschen Buchpreis würfelt viele Schreibansätze durcheinander.
Interview zum Leipziger Buchpreis: Im Tempel der Heiterkeit
Essayist, Kunsttheoretiker, Literaturkritiker und Übersetzer: László
Földényi erhält den Leipziger Buchpreis und spricht über Ungarn und
Melancholie.
Zum Tod von Ernst Augustin: Fantastischer Fantastiker
Der einzigartige, satirische, unterschätzte Schriftsteller Ernst Augustin
ist tot. Er stand für ein Genre- und Denkkategorien weitendes Erzählen.
Saša Stanišić und die „Tagesschau“: Und raus bist du!
Saša Stanišić gewinnt den Deutschen Buchpreis, die „Tagesschau“ schreibt
seinen Namen falsch. Eigentlich keine Überraschung.
Deutscher Buchpreis 2019: Guter Stoff und Marketingtool
Saša Stanišić' Buch „Herkunft“ hat es verdient, viele Leser zu finden:
Multikulti ist für den Autor längst die Identität der Mehrheit.
Kriterien beim Deutschen Buchpreis: Öfter mal zum Buch greifen
Ist der Deutsche Buchpreis eine Werbemaßnahme oder geht es um literarische
Qualität? Die Bekenntnisse einer Jurorin lösten eine Debatte aus.
Tonio Schachingers Roman „Nicht wie ihr“: Mit Worten knipsen
Auch Fußballer haben Identitätskrisen. Davon erzählt Tonio Schachinger mit
Wiener Schmäh in „Nicht wie ihr“, nominiert für den Deutschen Buchpreis.
Shortlist Deutscher Buchpreis 2019: Von Bienen und Fußballstars
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis steht. Die sechs Titel bilden
eine interessante Auswahl – über die sich trefflich streiten lässt.
Deutscher Sachbuchpreis: Ganz groß rauskommen
Das deutschsprachige Sachbuch soll raus aus seinem Schattendasein und
Debatten anstoßen. Der erste Schritt: ein neuer Buchpreis.
Masha Gessen bei der Buchmesse: „Sie hilft uns, zu verstehen“
Die russische Schriftstellerin Masha Gessen ist scharf formulierende
Kritikerin Putins. Auf der Leipziger Buchmesse erhielt sie eine
Auszeichnung.
Preis der Leipziger Buchmesse: Erzählen, wie der Traum platzt
Anke Stellings Roman „Schäfchen im Trockenen“ erhält den Preis der
Leipziger Buchmesse. Es ist ein trauriges Buch über verlorene Illusionen.
Der Hausbesuch: Sie liebt das Komplizierte
Buchpreisträgerin Katharina Hacker verlor ihr erstes Buch. Für ein anderes
belohnte sie sich mit einem Pferd. Das Buch floppte, das Pferd war
verrückt.
Deutscher Buchpreis: Kein Darling des Betriebs
Inger-Maria Mahlke gewinnt mit ihrem Roman „Archipel“ den Deutschen
Buchpreis. Darin erzählt sie die Geschichte dreier Familien in Teneriffa.
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