| # taz.de -- Freizeit | |
| Die Wahrheit: Scharmützel mit Navi | |
| Wenn einer und eine eine Reise tun: Verwicklungen und Verstrickungen per | |
| Navi und Smartphone sind, was die Orientierung anlangt, vorprogrammiert. | |
| Sucht nach Sport: Es ist keine Liebe | |
| Unser Autor fragt sich, was ihn wohl antreibt, wenn er direkt nach einer | |
| Operation den Drang verspürt, Sport zu treiben. Eine Selbstreflexion. | |
| Verteidigung der Soccer Mom: Vom Glück, am Wochenende an Spielfeldrändern rum… | |
| Fußballplätze, Filterkaffee und Spaß dabei? Unsere Autorin hätte sich das | |
| früher auch nicht vorstellen können. Heute ist sie sehr gerne Soccer Mom. | |
| Die Wahrheit: Blutige Hölle mit Röstaromen | |
| Nicht alle können in der Freiluftsaison die Geselligkeit beim Grillen | |
| genießen. Erschütternde deutsche Schicksale an Feuer und Flamme. | |
| Freizeitgestaltung für Ü40: Achtung, Partypooper on Tour | |
| Ein lustiger Abend beim gemeinsamen Singen? Unsere Kolumnistin möchte | |
| eigentlich vor Freizeitangeboten für ihre Altersklasse fliehen, doch hält | |
| durch. | |
| Die Wahrheit: Immer im Sommer | |
| Im Hochsommer ist es wie an der Aktienbörse: An Tagen mit kühlen Kursen – | |
| raus und alles mitnehmen! Bei steigenden Werten – ja keine | |
| Panikaktivitäten. | |
| Die Wahrheit: Am Brünnlein vor dem Tore | |
| Was macht eigentlich Olaf Scholz, Kanzler a. D.? Der wahre Hausbesuch in | |
| Potsdam. | |
| Das Tempelhofer Feld in Berlin: Schier endlose Weite | |
| Hier kann man Italo-Disco hören, Ausdruckstanz üben oder man skated, joggt, | |
| chillt. Das Tempelhofer Feld ist Berlins Freiraum. Und es ist bedroht. | |
| Die Wahrheit: Elefantenschenkel in der Schweinekurve | |
| In jedem Sommer geschieht es wieder: Menschen steigen auf Räder und | |
| verschwinden. Nur sehr langsam wächst das Bewusstsein für Pedalophilie. | |
| Die Wahrheit: Helden von gestern, Helden von morgen | |
| Hochmut kommt vor dem Fall: Wer glaubt, in seinem Leben mehr Zeit auf Demos | |
| statt im kühlen Grünen verbracht zu haben, sollte nochmal in sich gehen. | |
| Hamburg öffnet nicht alle Freibäder: Abkühlung bleibt verwehrt | |
| Weil es regulär ein Ruhetag ist, bleibt das Freibad in Rahlstedt trotz | |
| angekündigter 35 Grad geschlossen. Da schimmert eine gewisse Schieflage | |
| durch. | |
| Der Hausbesuch: Der Disc Man | |
| Stephen Defty hat Anfang der 1980er Jahre den Sport Ultimate Frisbee nach | |
| Berlin gebracht. Heute nutzt er die fliegenden Scheiben für eine Art Golf. | |
| Bedingungsloses Grundeinkommen: Keine soziale Hängematte und doch entspannend | |
| Das Pilotprojekt Grundeinkommen ist zu Ende. Wichtigstes Ergebnis: Die 107 | |
| Teilnehmenden haben sich nicht auf die faule Haut gelegt. | |
| Rund um die Uhr produktiv: Es heißt ja nicht „Work-Life-Abgrenzung“ | |
| Unbezahlte Karenztage und mehr Beitragsjahre für die Rente – Deutschland | |
| muss produktiv werden. Arbeit ist Freizeit: Das ist das neue Motto. | |
| Frauen im Freihantelbereich: Unter Muskelmännern | |
| Um fit zu bleiben, trainiert unsere Autorin, 66, im Freihantelbereich eines | |
| Sportclubs. Am Anfang verlangt ihr das einiges ab. | |
| Prekäre Jugend: Erlebnisräume hinter Paywalls | |
| Jede:r vierte Jugendliche in Berlin wächst in Armut auf. In den Blick | |
| geraten sie aber nur, sagt unsere Kolumnistin, wenn sie irgendwo zu doll | |
| stören. | |
| Die Wahrheit: Welt im Aufruhr ohne Filter | |
| Immer mehr Nutzer ziehen sich aus sozialen Medien zurück. Aber was bloß | |
| sollen sie mit ihrer Zeit anfangen? Schweinebraten mit brauner Soße kochen? | |
| Junge Faulenzer: Solidarität mit dem Arbeitskampf der Gen Z | |
| Der Gen Z wird vorgeworfen, sie wolle nicht arbeiten, vor allem nicht | |
| montags. Ist vielleicht der Montag das Problem? | |
| Sommerserie „Im Schatten“ (3): Henry kommt zum Schach vorbei | |
| „Kleiner Frieder“ heißt ein Nachbarschaftstreff in Friedrichshain. Unter | |
| Kastanienbäumen trifft man sich zu Kuchen, Gesellschaft und Austausch. | |
| Work-Life-Balance: Arbeit als Lebensinhalt ist out | |
| Artikel über die Arbeitsunwilligkeit der Gen Z sind unverschämt. Denn | |
| keinen Bock darauf, sich kaputt zu rackern, darf kein Privileg der Jugend | |
| sein. | |
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| Dieser Text wurde depubliziert. | |
| tazzige Tipps für spielfreie Tage: Alles außer Fußball | |
| 13 Tage hatte uns der Fußball fest im Griff. Jetzt kommen die ersten | |
| spielfreien Tage dieser EM. Wie soll man die nur rumbringen? | |
| Comeback des Minigolfs: Der eigentliche Volkssport | |
| Ein Minigolfplatz lebt von zwei Dingen: liebevoller Dekoration und | |
| allgemeiner Leutseligkeit – zumindest für eine Spiellänge. Eine Würdigung. | |
| Kinotipp der Woche: Hoch die Hände, Wochenende! | |
| Arbeit ist eine Zumutung. Für alle, die trotzdem schuften müssen, wurde das | |
| Wochenende erfunden. Eine Filmreihe widmet sich der getakteten Freizeit. | |
| Jahresausklang auf dem Tempelhofer Feld: Im leeren Zentrum Berlins | |
| 2023 war ein schlimmes Jahr – immerhin gibt es noch die Weite des | |
| Tempelhofer Feldes. Ein desillusionierter Spaziergang in Berlin zum | |
| Jahresausklang. | |
| Erkenntnisse beim Bergwandern: Wider den inneren Stillstand | |
| Unser Autor liebt es zu wandern. Dabei erreicht er viel mehr als nur den | |
| nächsten Berggipfel. | |
| Freude am Hüpfen: Dem Affen ins Maul hopsen | |
| Hüpfen ist nicht gleich hüpfen, und neben dem Hüpfen gibt es ja auch noch | |
| das Smashen und das Purzeln. Beobachtungen beim Besuch eines | |
| Hüpfburgenlands. | |
| Warteschlangen sind menschlich: Immer schön einreihen | |
| Wo muss mensch nicht alles anstehen? Und wofür? Schnell ist man da Teil | |
| einer (un-)freiwilligen Wartegemeinschaft. Fünf | |
| Warteschlangen-Innenansichten. | |
| Debatte um Spätis und Lärmbelästigung: In erster Linie eine Klassenfrage | |
| Im Bezirk Pankow gibt es Aufregung um Spätis, deren Gäste zu laut sind. Ein | |
| Außenbestuhlungsverbot für Spätverkäufe aber kann nicht die Lösung sein. | |
| Freibad-Besuch in Hamburg: Vor verschlossener Tür | |
| Anders als in Bremen, Kiel und Hannover sind in Hamburg nur zwei Freibäder | |
| täglich für die Allgemeinheit geöffnet. Der Grund: Corona-Folgeprobleme. | |
| Parkour-Szene in Deutschland: Auf die Barrikaden | |
| Früher war Jakob ängstlich, heute macht er Überschläge. Doch Parkour weckt | |
| auch andere Interessen – gegen Olympiapläne regt sich Widerstand. | |
| Boom von Motoryachten: Im Reich der Freizeitkapitäne | |
| Motoryachten sind im Trend, auf dem Wasser wird es enger. Auch auf einem | |
| stillgelegten Arm der Elbe in Hamburg ist das so. Ein Besuch bei den | |
| Liegeplätzen. | |
| Ungewöhnlich große Luxusyachten: Ein Außenborder ist nicht genug | |
| Motoryachten werden immer größer und immer teurer, doch die meiste Zeit | |
| liegen sie eh am Steg. Gekauft werden sie vor allem von älteren Herren. | |
| Eine Typologie der Schwimmstile: Bahnen ziehen mit Grandezza | |
| Die Freibadbecken sind voll. Doch was sagen Wahl und Ausführung einer | |
| Schwimmtechnik über ihre Benutzer aus? | |
| Gewerkschaft für Vier-Tage-Woche: Weniger Maloche für alle? | |
| Die IG Metall will die Vier-Tage-Woche. Doch was steckt hinter dieser | |
| utopisch anmutenden Forderung? Der Versuch, Arbeitsplätze zu retten. | |
| Neuer Roman von Arno Frank: Ottersweiler ist überall | |
| Pommes und Depressionen am Beckenrand: Arno Franks neuer Roman „Seemann vom | |
| Siebener“ spielt am letzten heißen Sommertag in einem Freibad. | |
| Fallschirmspringen nach Maß: Vom Loslassen | |
| Für jene, die die WM boykottieren, stellt die taz Alternativen vor. | |
| Diesmal: Fallschirmspringen. Erst ganz oben, dann eine kleine Bruchlandung. | |
| Junge Menschen und Arbeit: Freizeit statt Bullshit | |
| Fleißig genannt zu werden ist oft ein Synonym für Überstundenmachen. Unsere | |
| Autorin hat keine Lust mehr darauf. Wertvoll ist für sie vor allem Zeit. | |
| Die These: Olaf Scholz sollte mal Uno spielen | |
| Der Bundeskanzler räumte kürzlich ein, dass er das Kartenspiel Uno nicht | |
| kennt. Hätte er es gespielt, wäre er auf vieles besser vorbereitet gewesen. | |
| taz-Sommerserie Nah am Wasser: Berlin stillt jede Seensucht | |
| Berlin bietet, was vielen Großstädten fehlt: Freiwasserschwimmen innerhalb | |
| der Stadtgrenzen. Und manchmal hat man einen See fast ganz für sich allein. | |
| Rollschuhlaufen in der NS-Zeit: „Das wirkt so unschuldig“ | |
| In Hannover war das Rollschuhlaufen beliebt und die NSDAP wusste dies zu | |
| nutzen, sagt Historikerin Annika Wellmann. Der Rollschuhclub hat | |
| mitgemacht. | |
| Sanierung des Spreeparks: Das dreht sich nur langsam | |
| Die Sanierungsarbeiten im Spreepark verzögern sich. Nur die Spielhalle wird | |
| wohl in diesem Sommer eröffnen, der Rest folgt im Frühjahr 2023. | |
| Geplante Kinderlosigkeit: Ich will Bubatz statt Babys | |
| Unsere Kolumnist_in hat keinen Kinderwunsch. Für viele ist das | |
| unbegreiflich. Statt Kinder und Karriere soll das entspannte Leben her. | |
| Leidenschaft fürs Drinnen sein: 26 Stunden im Bett | |
| „Drinnie“ nennt man Menschen, die sich am liebsten drinnen aufhalten. | |
| Manche finden das faul, unsere Autorin hat dafür einen eigenen Begriff | |
| gefunden. | |
| Shoppen in der Freizeit: Ich ertrage Einkaufszentren nicht | |
| Unsere Autorin geht nicht gerne einkaufen. Malls erinnern sie an den | |
| Konsumrausch derer, die damit ihre Existenzängste verdrängen. | |
| Kreuzfahrten vor dem Neustart: Pest der Meere | |
| Nach der Corona-Zwangspause hofft die oft kritisierte Kreuzfahrtbranche, an | |
| ihr Wachstum anknüpfen zu können. Die Schiffe sind eine Welt für sich. | |
| Die Wahrheit: Drahtesel mit Ränzlein | |
| Was folgt aus Corona? Der allerneueste Trend beim Fahrradfahren heißt jetzt | |
| Bikepacking. Mikroabenteuer inklusive. | |
| Die These: Gegen die ‚neue Normalität‘ | |
| Das nahende Ende der Pandemie löst ein psychisches Unbehagen aus. Daran | |
| zeigt sich, dass die Rückkehr zum Gewohnten enttäuschend sein muss. | |
| Arbeit, Selbstachtung und Demokratie: Der arbeitende Souverän | |
| Um sich an der Demokratie zu beteiligen, braucht es Selbstachtung. Doch | |
| wenn die eigene Arbeit wenig zählt, wird es schwierig. Das ist ein Problem. | |
| Zehn neue Partyflächen in Berlin: Das wird ein Partysommer | |
| Tanzen in Niederschöneweide? Das von der Kulturverwaltung finanzierte | |
| Projekt „Draussenstadt“ verspricht tanzen in jwd, aber erst ab August. |