# taz.de -- Freizeit | |
tazzige Tipps für spielfreie Tage: Alles außer Fußball | |
13 Tage hatte uns der Fußball fest im Griff. Jetzt kommen die ersten | |
spielfreien Tage dieser EM. Wie soll man die nur rumbringen? | |
Comeback des Minigolfs: Der eigentliche Volkssport | |
Ein Minigolfplatz lebt von zwei Dingen: liebevoller Dekoration und | |
allgemeiner Leutseligkeit – zumindest für eine Spiellänge. Eine Würdigung. | |
Kinotipp der Woche: Hoch die Hände, Wochenende! | |
Arbeit ist eine Zumutung. Für alle, die trotzdem schuften müssen, wurde das | |
Wochenende erfunden. Eine Filmreihe widmet sich der getakteten Freizeit. | |
Jahresausklang auf dem Tempelhofer Feld: Im leeren Zentrum Berlins | |
2023 war ein schlimmes Jahr – immerhin gibt es noch die Weite des | |
Tempelhofer Feldes. Ein desillusionierter Spaziergang in Berlin zum | |
Jahresausklang. | |
Erkenntnisse beim Bergwandern: Wider den inneren Stillstand | |
Unser Autor liebt es zu wandern. Dabei erreicht er viel mehr als nur den | |
nächsten Berggipfel. | |
Freude am Hüpfen: Dem Affen ins Maul hopsen | |
Hüpfen ist nicht gleich hüpfen, und neben dem Hüpfen gibt es ja auch noch | |
das Smashen und das Purzeln. Beobachtungen beim Besuch eines | |
Hüpfburgenlands. | |
Warteschlangen sind menschlich: Immer schön einreihen | |
Wo muss mensch nicht alles anstehen? Und wofür? Schnell ist man da Teil | |
einer (un-)freiwilligen Wartegemeinschaft. Fünf | |
Warteschlangen-Innenansichten. | |
Debatte um Spätis und Lärmbelästigung: In erster Linie eine Klassenfrage | |
Im Bezirk Pankow gibt es Aufregung um Spätis, deren Gäste zu laut sind. Ein | |
Außenbestuhlungsverbot für Spätverkäufe aber kann nicht die Lösung sein. | |
Freibad-Besuch in Hamburg: Vor verschlossener Tür | |
Anders als in Bremen, Kiel und Hannover sind in Hamburg nur zwei Freibäder | |
täglich für die Allgemeinheit geöffnet. Der Grund: Corona-Folgeprobleme. | |
Parkour-Szene in Deutschland: Auf die Barrikaden | |
Früher war Jakob ängstlich, heute macht er Überschläge. Doch Parkour weckt | |
auch andere Interessen – gegen Olympiapläne regt sich Widerstand. | |
Boom von Motoryachten: Im Reich der Freizeitkapitäne | |
Motoryachten sind im Trend, auf dem Wasser wird es enger. Auch auf einem | |
stillgelegten Arm der Elbe in Hamburg ist das so. Ein Besuch bei den | |
Liegeplätzen. | |
Ungewöhnlich große Luxusyachten: Ein Außenborder ist nicht genug | |
Motoryachten werden immer größer und immer teurer, doch die meiste Zeit | |
liegen sie eh am Steg. Gekauft werden sie vor allem von älteren Herren. | |
Eine Typologie der Schwimmstile: Bahnen ziehen mit Grandezza | |
Die Freibadbecken sind voll. Doch was sagen Wahl und Ausführung einer | |
Schwimmtechnik über ihre Benutzer aus? | |
Gewerkschaft für Vier-Tage-Woche: Weniger Maloche für alle? | |
Die IG Metall will die Vier-Tage-Woche. Doch was steckt hinter dieser | |
utopisch anmutenden Forderung? Der Versuch, Arbeitsplätze zu retten. | |
Neuer Roman von Arno Frank: Ottersweiler ist überall | |
Pommes und Depressionen am Beckenrand: Arno Franks neuer Roman „Seemann vom | |
Siebener“ spielt am letzten heißen Sommertag in einem Freibad. | |
Fallschirmspringen nach Maß: Vom Loslassen | |
Für jene, die die WM boykottieren, stellt die taz Alternativen vor. | |
Diesmal: Fallschirmspringen. Erst ganz oben, dann eine kleine Bruchlandung. | |
Junge Menschen und Arbeit: Freizeit statt Bullshit | |
Fleißig genannt zu werden ist oft ein Synonym für Überstundenmachen. Unsere | |
Autorin hat keine Lust mehr darauf. Wertvoll ist für sie vor allem Zeit. | |
Die These: Olaf Scholz sollte mal Uno spielen | |
Der Bundeskanzler räumte kürzlich ein, dass er das Kartenspiel Uno nicht | |
kennt. Hätte er es gespielt, wäre er auf vieles besser vorbereitet gewesen. | |
taz-Sommerserie Nah am Wasser: Berlin stillt jede Seensucht | |
Berlin bietet, was vielen Großstädten fehlt: Freiwasserschwimmen innerhalb | |
der Stadtgrenzen. Und manchmal hat man einen See fast ganz für sich allein. | |
Rollschuhlaufen in der NS-Zeit: „Das wirkt so unschuldig“ | |
In Hannover war das Rollschuhlaufen beliebt und die NSDAP wusste dies zu | |
nutzen, sagt Historikerin Annika Wellmann. Der Rollschuhclub hat | |
mitgemacht. | |
Sanierung des Spreeparks: Das dreht sich nur langsam | |
Die Sanierungsarbeiten im Spreepark verzögern sich. Nur die Spielhalle wird | |
wohl in diesem Sommer eröffnen, der Rest folgt im Frühjahr 2023. | |
Geplante Kinderlosigkeit: Ich will Bubatz statt Babys | |
Unsere Kolumnist_in hat keinen Kinderwunsch. Für viele ist das | |
unbegreiflich. Statt Kinder und Karriere soll das entspannte Leben her. | |
Leidenschaft fürs Drinnen sein: 26 Stunden im Bett | |
„Drinnie“ nennt man Menschen, die sich am liebsten drinnen aufhalten. | |
Manche finden das faul, unsere Autorin hat dafür einen eigenen Begriff | |
gefunden. | |
Shoppen in der Freizeit: Ich ertrage Einkaufszentren nicht | |
Unsere Autorin geht nicht gerne einkaufen. Malls erinnern sie an den | |
Konsumrausch derer, die damit ihre Existenzängste verdrängen. | |
Kreuzfahrten vor dem Neustart: Pest der Meere | |
Nach der Corona-Zwangspause hofft die oft kritisierte Kreuzfahrtbranche, an | |
ihr Wachstum anknüpfen zu können. Die Schiffe sind eine Welt für sich. | |
Die Wahrheit: Drahtesel mit Ränzlein | |
Was folgt aus Corona? Der allerneueste Trend beim Fahrradfahren heißt jetzt | |
Bikepacking. Mikroabenteuer inklusive. | |
Die These: Gegen die ‚neue Normalität‘ | |
Das nahende Ende der Pandemie löst ein psychisches Unbehagen aus. Daran | |
zeigt sich, dass die Rückkehr zum Gewohnten enttäuschend sein muss. | |
Arbeit, Selbstachtung und Demokratie: Der arbeitende Souverän | |
Um sich an der Demokratie zu beteiligen, braucht es Selbstachtung. Doch | |
wenn die eigene Arbeit wenig zählt, wird es schwierig. Das ist ein Problem. | |
Zehn neue Partyflächen in Berlin: Das wird ein Partysommer | |
Tanzen in Niederschöneweide? Das von der Kulturverwaltung finanzierte | |
Projekt „Draussenstadt“ verspricht tanzen in jwd, aber erst ab August. | |
Kein-Kontakt-Sport Tischtennis: Die Platte bleibt besetzt | |
Tischtennis ist ein Gewinner der Pandemie. Die Geschichte eines | |
Freizeitsports, der plötzlich wieder da ist – weil er nie wirklich weg war. | |
Trendsport Angeln in Berlin: Ein toller Hecht | |
Angeln boomt: Das Hobby, bisher als Altherrensport verspottet, zieht mehr | |
und mehr gestresste Großstädter*innen an. Auch wegen Corona. | |
Zugefrorene Berliner Gewässer: Mein lieber Schwaneneissee | |
Schlittschuhlaufen im Engelbecken ist toll – wenn nur die Uniformierten und | |
genervten Schwäne nicht wären. Übers dünne Eis, auf dem wir uns bewegen. | |
Geschichten zum Jahreswechsel (IV): Zecke | |
Eileen ist auf Kanutour und auf alles vorbereitet – nur nicht auf Anita, | |
die plötzlich heulend vor ihr steht. Eine Geschichte über Körper und | |
Jugend. | |
Fackeln in Brandenburg: Auf seltsamen Wegen | |
Weil wegen Corona alles zu hat, machen wir eine Fackelwanderung im Wald. | |
Die verläuft dann doch anders als gedacht. | |
taz.berlin Adventskalender 9: Käse, Kreuze oder Kreise | |
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr, passend zum | |
Winter-Shutdown, schöne Spiele. Heute: Käsekästchen. | |
Yoga online hat seine Tücken: Die verzerrte Stimme der Lehrerin | |
Die Pandemie bringt vieles ins Wohnzimmer. Manchmal ahnt man gar nicht, wer | |
zuschaut. Erfahrungen aus einem Yoga Kurs online. | |
Merkels Corona-Kommunikation: Sie kann es doch | |
Kanzlerin Angela Merkel hat die neuen Kontaktbeschränkungen erklärt – und | |
an die Vernunft mündiger BürgerInnen appelliert. Respekt! | |
Weniger arbeiten und das Klima retten: Eine Frage der Umverteilung | |
Seltener in der Firma zu sein bedeutet weniger Produktion, weniger | |
Wachstum, weniger Vermögen. Das könnte nicht nur dem Klima nützen. | |
Gore-Tex-Erfinder gestorben: Uniformiert, aber frei | |
Das Alternativmilieu hat Robert W. Gore viel zu verdanken. Ohne sein | |
wasserabweisendes Gewebe ließe sich der Traum vom Landleben nicht erfüllen. | |
Streit um Schutzgebietsverordnung: Erholung auch für Vögel | |
Für das Steinhuder Meer soll es eine neue Schutzgebietsverordnung geben. | |
Eine Bürgerinitiative befürchtet, dass damit Touristen vertrieben werden. | |
Bewerbung auf das Oblomow-Stipendium: „Ich möchte mich stellen“ | |
Die Hamburger Hochschule für bildende Künste hat ein Stipendium für | |
Nichtstun ausgelobt. Unsere Autorin Yevgeniya Shcherbakova bewirbt sich | |
hiermit. | |
Diskussion um Vier-Tage-Woche: Noch weniger ist mehr | |
Da ist sie wieder – die Forderung nach einer Arbeitszeitreduzierung, die | |
sich Mitarbeitende auch leisten können. Die Idee kann ausgeweitet werden. | |
Vermüllte Parks, Strände und Wiesen: Einfach mal so lassen | |
Die Menschen schmeißen ihren Müll neben überfüllte Mülleimer, anstatt ihn | |
mitzunehmen. Was tun? Mein Vorschlag wäre: Nichts – als Erziehungsprojekt. | |
Die steile These: Urlaubsreisen sind überbewertet | |
Die Menschen glauben, dass sie reisen müssen, um zu sein. Ein Irrtum, | |
gerade in Zeiten der Pandemie. Daheimbleiben bietet hingegen Offenbarung. | |
Freizeitparks in Corona-Krise: Die Leichtigkeit ist dahin | |
Freizeitparks wollen ihre Kunden aus dem Alltag entführen – in der | |
Coronakrise ein schwieriges Unterfangen, wie ein Besuch im Phantasialand | |
zeigt. | |
Verteidigung des Industriebiers: Ein Bier für dich und mich | |
Bei Bier sind die Umstände wichtiger als der gute Geschmack. Über | |
metallische Spitzen und muffige Grundtöne muss man manchmal hinwegsehen. | |
Durchgreifen gegen „Massencornern“ verlangt: R2G autoritär | |
„Entschlossener“ handeln soll die Polizei im Hamburger Schanzenviertel | |
gegen zu dicht beieinander Trinkende. Das fordert auch die örtliche Linke. | |
Freibäder machen auf – einige zumindest: Bäderland streckt Zeh ins Wasser | |
Gleich nach Pfingsten öffnen die Sommerbäder am Stadtrand wieder. Wer in | |
der dicht besiedelten Innenstadt wohnt, guckt dagegen in die Röhre. | |
Kneipen leiden an Corona-Beschränkungen: Bier und Korn auf Abstand | |
Der Hamburger Senat hat die Hygiene-Regeln für Kneipen gelockert. Die seien | |
so streng, dass sich der Betrieb nicht lohne, kritisieren Wirte. | |
Rücksichtslose Kampfjogger: Lasst mich durch, ich bin schnell! | |
Die im Laufen dargestellte Fitness ist ein Statement. Der Kampfjogger ist | |
der SUV unter den Fußgängern. |