Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Freizeit
Bedingungsloses Grundeinkommen: Keine soziale Hängematte und doch entspannend
Das Pilotprojekt Grundeinkommen ist zu Ende. Wichtigstes Ergebnis: Die 107
Teilnehmenden haben sich nicht auf die faule Haut gelegt.
Rund um die Uhr produktiv: Es heißt ja nicht „Work-Life-Abgrenzung“
Unbezahlte Karenztage und mehr Beitragsjahre für die Rente – Deutschland
muss produktiv werden. Arbeit ist Freizeit: Das ist das neue Motto.
Frauen im Freihantelbereich: Unter Muskelmännern
Um fit zu bleiben, trainiert unsere Autorin, 66, im Freihantelbereich eines
Sportclubs. Am Anfang verlangt ihr das einiges ab.
Prekäre Jugend: Erlebnisräume hinter Paywalls
Jede:r vierte Jugendliche in Berlin wächst in Armut auf. In den Blick
geraten sie aber nur, sagt unsere Kolumnistin, wenn sie irgendwo zu doll
stören.
Die Wahrheit: Welt im Aufruhr ohne Filter
Immer mehr Nutzer ziehen sich aus sozialen Medien zurück. Aber was bloß
sollen sie mit ihrer Zeit anfangen? Schweinebraten mit brauner Soße kochen?
Junge Faulenzer: Solidarität mit dem Arbeitskampf der Gen Z
Der Gen Z wird vorgeworfen, sie wolle nicht arbeiten, vor allem nicht
montags. Ist vielleicht der Montag das Problem?
Sommerserie „Im Schatten“ (3): Henry kommt zum Schach vorbei
„Kleiner Frieder“ heißt ein Nachbarschaftstreff in Friedrichshain. Unter
Kastanienbäumen trifft man sich zu Kuchen, Gesellschaft und Austausch.
Work-Life-Balance: Arbeit als Lebensinhalt ist out
Artikel über die Arbeitsunwilligkeit der Gen Z sind unverschämt. Denn
keinen Bock darauf, sich kaputt zu rackern, darf kein Privileg der Jugend
sein.
/!6017666
Dieser Text wurde depubliziert.
tazzige Tipps für spielfreie Tage: Alles außer Fußball
13 Tage hatte uns der Fußball fest im Griff. Jetzt kommen die ersten
spielfreien Tage dieser EM. Wie soll man die nur rumbringen?
Comeback des Minigolfs: Der eigentliche Volkssport
Ein Minigolfplatz lebt von zwei Dingen: liebevoller Dekoration und
allgemeiner Leutseligkeit – zumindest für eine Spiellänge. Eine Würdigung.
Kinotipp der Woche: Hoch die Hände, Wochenende!
Arbeit ist eine Zumutung. Für alle, die trotzdem schuften müssen, wurde das
Wochenende erfunden. Eine Filmreihe widmet sich der getakteten Freizeit.
Jahresausklang auf dem Tempelhofer Feld: Im leeren Zentrum Berlins
2023 war ein schlimmes Jahr – immerhin gibt es noch die Weite des
Tempelhofer Feldes. Ein desillusionierter Spaziergang in Berlin zum
Jahresausklang.
Erkenntnisse beim Bergwandern: Wider den inneren Stillstand
Unser Autor liebt es zu wandern. Dabei erreicht er viel mehr als nur den
nächsten Berggipfel.
Freude am Hüpfen: Dem Affen ins Maul hopsen
Hüpfen ist nicht gleich hüpfen, und neben dem Hüpfen gibt es ja auch noch
das Smashen und das Purzeln. Beobachtungen beim Besuch eines
Hüpfburgenlands.
Warteschlangen sind menschlich: Immer schön einreihen
Wo muss mensch nicht alles anstehen? Und wofür? Schnell ist man da Teil
einer (un-)freiwilligen Wartegemeinschaft. Fünf
Warteschlangen-Innenansichten.
Debatte um Spätis und Lärmbelästigung: In erster Linie eine Klassenfrage
Im Bezirk Pankow gibt es Aufregung um Spätis, deren Gäste zu laut sind. Ein
Außenbestuhlungsverbot für Spätverkäufe aber kann nicht die Lösung sein.
Freibad-Besuch in Hamburg: Vor verschlossener Tür
Anders als in Bremen, Kiel und Hannover sind in Hamburg nur zwei Freibäder
täglich für die Allgemeinheit geöffnet. Der Grund: Corona-Folgeprobleme.
Parkour-Szene in Deutschland: Auf die Barrikaden
Früher war Jakob ängstlich, heute macht er Überschläge. Doch Parkour weckt
auch andere Interessen – gegen Olympiapläne regt sich Widerstand.
Boom von Motoryachten: Im Reich der Freizeitkapitäne
Motoryachten sind im Trend, auf dem Wasser wird es enger. Auch auf einem
stillgelegten Arm der Elbe in Hamburg ist das so. Ein Besuch bei den
Liegeplätzen.
Ungewöhnlich große Luxusyachten: Ein Außenborder ist nicht genug
Motoryachten werden immer größer und immer teurer, doch die meiste Zeit
liegen sie eh am Steg. Gekauft werden sie vor allem von älteren Herren.
Eine Typologie der Schwimmstile: Bahnen ziehen mit Grandezza
Die Freibadbecken sind voll. Doch was sagen Wahl und Ausführung einer
Schwimmtechnik über ihre Benutzer aus?
Gewerkschaft für Vier-Tage-Woche: Weniger Maloche für alle?
Die IG Metall will die Vier-Tage-Woche. Doch was steckt hinter dieser
utopisch anmutenden Forderung? Der Versuch, Arbeitsplätze zu retten.
Neuer Roman von Arno Frank: Ottersweiler ist überall
Pommes und Depressionen am Beckenrand: Arno Franks neuer Roman „Seemann vom
Siebener“ spielt am letzten heißen Sommertag in einem Freibad.
Fallschirmspringen nach Maß: Vom Loslassen
Für jene, die die WM boykottieren, stellt die taz Alternativen vor.
Diesmal: Fallschirmspringen. Erst ganz oben, dann eine kleine Bruchlandung.
Junge Menschen und Arbeit: Freizeit statt Bullshit
Fleißig genannt zu werden ist oft ein Synonym für Überstundenmachen. Unsere
Autorin hat keine Lust mehr darauf. Wertvoll ist für sie vor allem Zeit.
Die These: Olaf Scholz sollte mal Uno spielen
Der Bundeskanzler räumte kürzlich ein, dass er das Kartenspiel Uno nicht
kennt. Hätte er es gespielt, wäre er auf vieles besser vorbereitet gewesen.
taz-Sommerserie Nah am Wasser: Berlin stillt jede Seensucht
Berlin bietet, was vielen Großstädten fehlt: Freiwasserschwimmen innerhalb
der Stadtgrenzen. Und manchmal hat man einen See fast ganz für sich allein.
Rollschuhlaufen in der NS-Zeit: „Das wirkt so unschuldig“
In Hannover war das Rollschuhlaufen beliebt und die NSDAP wusste dies zu
nutzen, sagt Historikerin Annika Wellmann. Der Rollschuhclub hat
mitgemacht.
Sanierung des Spreeparks: Das dreht sich nur langsam
Die Sanierungsarbeiten im Spreepark verzögern sich. Nur die Spielhalle wird
wohl in diesem Sommer eröffnen, der Rest folgt im Frühjahr 2023.
Geplante Kinderlosigkeit: Ich will Bubatz statt Babys
Unsere Kolumnist_in hat keinen Kinderwunsch. Für viele ist das
unbegreiflich. Statt Kinder und Karriere soll das entspannte Leben her.
Leidenschaft fürs Drinnen sein: 26 Stunden im Bett
„Drinnie“ nennt man Menschen, die sich am liebsten drinnen aufhalten.
Manche finden das faul, unsere Autorin hat dafür einen eigenen Begriff
gefunden.
Shoppen in der Freizeit: Ich ertrage Einkaufszentren nicht
Unsere Autorin geht nicht gerne einkaufen. Malls erinnern sie an den
Konsumrausch derer, die damit ihre Existenzängste verdrängen.
Kreuzfahrten vor dem Neustart: Pest der Meere
Nach der Corona-Zwangspause hofft die oft kritisierte Kreuzfahrtbranche, an
ihr Wachstum anknüpfen zu können. Die Schiffe sind eine Welt für sich.
Die Wahrheit: Drahtesel mit Ränzlein
Was folgt aus Corona? Der allerneueste Trend beim Fahrradfahren heißt jetzt
Bikepacking. Mikroabenteuer inklusive.
Die These: Gegen die ‚neue Normalität‘
Das nahende Ende der Pandemie löst ein psychisches Unbehagen aus. Daran
zeigt sich, dass die Rückkehr zum Gewohnten enttäuschend sein muss.
Arbeit, Selbstachtung und Demokratie: Der arbeitende Souverän
Um sich an der Demokratie zu beteiligen, braucht es Selbstachtung. Doch
wenn die eigene Arbeit wenig zählt, wird es schwierig. Das ist ein Problem.
Zehn neue Partyflächen in Berlin: Das wird ein Partysommer
Tanzen in Niederschöneweide? Das von der Kulturverwaltung finanzierte
Projekt „Draussenstadt“ verspricht tanzen in jwd, aber erst ab August.
Kein-Kontakt-Sport Tischtennis: Die Platte bleibt besetzt
Tischtennis ist ein Gewinner der Pandemie. Die Geschichte eines
Freizeitsports, der plötzlich wieder da ist – weil er nie wirklich weg war.
Trendsport Angeln in Berlin: Ein toller Hecht
Angeln boomt: Das Hobby, bisher als Altherrensport verspottet, zieht mehr
und mehr gestresste Großstädter*innen an. Auch wegen Corona.
Zugefrorene Berliner Gewässer: Mein lieber Schwaneneissee
Schlittschuhlaufen im Engelbecken ist toll – wenn nur die Uniformierten und
genervten Schwäne nicht wären. Übers dünne Eis, auf dem wir uns bewegen.
Geschichten zum Jahreswechsel (IV): Zecke
Eileen ist auf Kanutour und auf alles vorbereitet – nur nicht auf Anita,
die plötzlich heulend vor ihr steht. Eine Geschichte über Körper und
Jugend.
Fackeln in Brandenburg: Auf seltsamen Wegen
Weil wegen Corona alles zu hat, machen wir eine Fackelwanderung im Wald.
Die verläuft dann doch anders als gedacht.
taz.berlin Adventskalender 9: Käse, Kreuze oder Kreise
Im taz.berlin-Adventskalender präsentieren wir in diesem Jahr, passend zum
Winter-Shutdown, schöne Spiele. Heute: Käsekästchen.
Yoga online hat seine Tücken: Die verzerrte Stimme der Lehrerin
Die Pandemie bringt vieles ins Wohnzimmer. Manchmal ahnt man gar nicht, wer
zuschaut. Erfahrungen aus einem Yoga Kurs online.
Merkels Corona-Kommunikation: Sie kann es doch
Kanzlerin Angela Merkel hat die neuen Kontaktbeschränkungen erklärt – und
an die Vernunft mündiger BürgerInnen appelliert. Respekt!
Weniger arbeiten und das Klima retten: Eine Frage der Umverteilung
Seltener in der Firma zu sein bedeutet weniger Produktion, weniger
Wachstum, weniger Vermögen. Das könnte nicht nur dem Klima nützen.
Gore-Tex-Erfinder gestorben: Uniformiert, aber frei
Das Alternativmilieu hat Robert W. Gore viel zu verdanken. Ohne sein
wasserabweisendes Gewebe ließe sich der Traum vom Landleben nicht erfüllen.
Streit um Schutzgebietsverordnung: Erholung auch für Vögel
Für das Steinhuder Meer soll es eine neue Schutzgebietsverordnung geben.
Eine Bürgerinitiative befürchtet, dass damit Touristen vertrieben werden.
Bewerbung auf das Oblomow-Stipendium: „Ich möchte mich stellen“
Die Hamburger Hochschule für bildende Künste hat ein Stipendium für
Nichtstun ausgelobt. Unsere Autorin Yevgeniya Shcherbakova bewirbt sich
hiermit.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.