# taz.de -- Militärputsch | |
Vier Jahre nach dem Putsch in Myanmar: „Die Schlacht um das Kernland der Birm… | |
Die Militärjunta gerät zunehmend in die Defensive, doch die vielen | |
Rebellengruppen haben unterschiedliche Interessen und kein einheitliches | |
Kommando. | |
Machtkampf in Myanmar: Militärjunta mit dem Rücken zur Wand | |
In Myanmar bringen pro-demokratische Widerstandsgruppen große Teile des | |
Landes unter ihre Kontrolle. Das Staatenbündnis ASEAN versagt als | |
Vermittler. | |
Anschlagsplan in Brasilien: Lula sollte sterben | |
Eine Gruppe plante, Brasiliens Präsidenten Lula zu ermorden und die | |
Demokratie abzuschaffen. Mit dabei war auch der rechtsextreme Ex-Präsident | |
Bolsonaro. | |
Widerstand in Myanmar: Der Druck auf die Putschjunta wächst | |
Ein Sammelsurium von Rebellengruppen fährt eine erstaunlich erfolgreiche | |
Offensive. Damit bringt es die Militärjunta in Schwierigkeiten. | |
Ein Jahr Militärputsch in Niger: Nigers Junta möchte glänzen | |
Nach dem Putsch hat Nigers Militärjunta den Bemühungen getrotzt, sie durch | |
Isolation weichzuklopfen. Verbessert hat sie die Situation des Landes | |
nicht. | |
Entwicklungspolitik in der Sahel-Region: Mit Bildung gegen Terror | |
Die Geberkonferenz der Sahel-Allianz beschließt Finanzhilfen für | |
Westafrika. Auch in Putsch-Staaten will die Vorsitzende Svenja Schulze viel | |
erreichen. | |
Rätsel um Putschversuch in Bolivien: Was war das denn? | |
Versuchter Putsch? Aufstand? Theater? Die Ereignisse in Bolivien, die mit | |
der Festnahme des Oberkommandanten enden, werfen Fragen auf. | |
50 Jahre Nelkenrevolution in Portugal: Panzer und Blumen | |
Am 25. April 1974 beendete ein Putsch die rechte Diktatur in Portugal. | |
Zeitzeugin Helena Rato erinnert sich. | |
Myanmar unter dem Militärregime: Unbeliebte Wehrpflicht der Junta | |
Die Putschgeneräle wollen jetzt mit einer Wehrpflicht ihre dezimierten | |
Truppen stärken. Doch das kommt auch dem bewaffneten Widerstand zugute. | |
Deutscher Ministerbesuch in Burkina Faso: Russland nicht das Feld überlassen | |
Entwicklungsministerin Schulze besucht als erstes EU-Regierungsmitglied | |
seit den Militärputschen Burkina Faso. Sie reist gemeinsam mit der | |
Weltbank. | |
Politisches Klima im Sudan: Komitees der Hoffnung | |
Jahrzehntelang litten die Menschen im Sudan unter einer Diktatur. Jetzt | |
kämpfen sie für eine demokratische Regierung und eine neue Gesellschaft. | |
Ein halbes Jahr nach dem Putsch in Niger: Niger öffnet Migrationsroute | |
Nigers Militärregierung setzt das Verbot des Transports von Migranten | |
Richtung Libyen wieder aus. Darauf basierte die Partnerschaft Nigers mit | |
der EU. | |
Widerstand gegen Junta in Myanmar: Rebellen auf dem Vormarsch | |
Im nordöstlichen Shan-Staat fügt eine Allianz Aufständischer dem Militär | |
die größte Niederlage seit dessen Putsch 2021 zu. | |
50 Jahre nach dem Militärputsch in Chile: Zwischen Erinnerung und Leugnung | |
In ganz Chile erinnern die Menschen am 50. Jahrestag des Militärputschs an | |
die Opfer. Rechte Parteien rechtfertigen den Putsch als „unausweichlich“. | |
Terroranschläge in Mali: Gewalt nimmt deutlich zu | |
Über 60 Menschen sind durch Terrorangriffe ums Leben gekommen. Das könnte | |
mit dem Tod von Wagner-Chef Prigoschin zusammenhängen. | |
Nach dem Putsch in Gabun: Neuer Ministerpräsident eingesetzt | |
Nach dem Ende der Bongo-Herrschaft setzt Gabuns Armee den | |
Ex-Oppositionschef als Ministerpräsidenten ein. Ein Wahltermin stehen noch | |
aus. | |
Nach dem Militärputsch in Gabun: Ein Küsschen für die Ehefrau | |
Putschistengeneral Brice Oligui Nguema hat sich zum Staatschef in Gabun | |
vereidigen lassen. Er wolle freie Wahlen abhalten. | |
Nach dem Militärputsch in Gabun: Alter Besen soll neu kehren | |
Die Militärputschisten bestätigen den bisherigen Chef der Präsidialgarde | |
als neuen Übergangspräsidenten. Die Opposition sieht sich ausgebootet. | |
Staatsstreich in Gabun: Endlich mal ein sinnvoller Putsch | |
Beim Umsturz in Gabun ist der Herrscher einer mächtigen Familie abgesetzt | |
worden. Ob es einen demokratischen Aufbruch geben kann, ist ungewiss. | |
Putsch in Gabun: Das korrupte System Bongo | |
Gabuns schwerreiche Herrscherfamilie war eng mit der früheren Kolonialmacht | |
Frankreich verflochten. Dort laufen Ermittlungen gegen sie. | |
Der Fall Altun: Zerrieben im Streit um Asyl | |
Vor 40 Jahren starb Cemal Kemal Altun, weil die BRD ihn an das Regime | |
ausliefern wollte, das ihn verfolgte. Sein Schicksal politisierte damals | |
viele. | |
Gerichtsurteil im Mordfall Víctor Jara: Gerechtigkeit nach 50 Jahren | |
Mit Beginn der Militärdiktatur in Chile 1973 wurde der kommunistische | |
Sänger ermordet. Endlich werden die Urteile gegen seine Mörder | |
rechtskräftig. | |
Wiederherstellung der Ordnung in Niger: Ecowas aktiviert Bereitschaftstruppe | |
Nach dem Putsch in Niger soll die verfassungsmäßige Ordnung | |
wiederhergestellt werden. Dafür will die Ecowas ihren Einsatzplan | |
finalisieren. | |
Die Ecowas und der Coup in Niger: Schlechter Ruf gestärkt | |
Nach dem Militärputsch in Niger zeigte sich die Wirtschaftsgemeinschaft | |
Ecowas uneinig. Ihr fehlt ein Mittel zur sinnvollen Beilegung von | |
Konflikten. | |
Auswirkungen des Putsches in Niger: Längere Flüge, höhere Preise | |
Der Putsch in Niger beeinflusst den Flugverkehr zwischen Europa und Afrika. | |
Flüge werden umgeleitet, der Kerosinverbrauch steigt. | |
Niger nach dem Putsch: Die Junta schafft Fakten | |
Die Putschisten in Niger benennen weitere Regierungsmitglieder. Westafrika | |
hofft weiter, dass es doch noch zu einer friedlichen Lösung kommt. | |
Nach dem Putsch in Niger: Die Anspannung bleibt trotzdem | |
Nach dem Ablauf des Ecowas-Ultimatums keimt Hoffnung, dass Verhandlungen | |
doch zu einer Lösung führen. Für Donnerstag ist ein Treffen geplant. | |
Nach Putsch in Niger: Militärjunta schließt Luftraum | |
Am Sonntagabend lief ein von der Ecowas gestelltes Ultimatum aus. Wegen | |
„Gefahr einer Intervention“ bleibt der nigrische Luftraum derweil | |
geschlossen. | |
Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas: Afrikas unterschätzter Riese | |
Die Ecowas erntet viel Kritik. Seit sie Nigers Putschisten droht, findet | |
sie weltweit Gehör. Wofür steht die Westafrikanische | |
Wirtschaftsgemeinschaft? | |
Nach dem Putsch in Niger: Zerrbilder und Zerreißprobe | |
Ist Nigers Putsch eine „Vollendung der Souveränität“, die bejubelt, oder | |
„ein Putsch zu viel“, der beendet gehört? Westafrika streitet. | |
Nach dem Militärputsch in Niger: Appell des gestürzten Präsidenten | |
Nigers entmachteter Präsident Bazoum ruft die Weltgemeinschaft auf, den | |
Putsch nicht zu akzeptieren. Ecowas ringt vergeblich um eine diplomatische | |
Lösung. | |
Welthungerhilfe-Leiter über Niger-Krise: „Die Lage bleibt unklar“ | |
Welche Auswirkungen hat der Putsch in Niger auf die humanitäre Hilfe? Der | |
Leiter der Welthungerhilfe äußert seine Befürchtungen für die kommende | |
Zeit. | |
Ultimatum gegen Nigers Putschisten: Showdown in Westafrika | |
Militärische Drohgebärden und ökonomischer Druck sollen Nigers Putschisten | |
zum Aufgeben zwingen. Es droht eine Intervention unter Führung Nigerias. | |
Nach dem Putsch in Niger: Junta weist jede Kritik zurück | |
Die Militärjunta in Niger bezeichnet Evakuierungen von Franzosen als | |
„grundlos“. Auch die USA reduzieren Personal. Ecowas schickt eine | |
Delegation ins Land. | |
Putsch in Niger: Frankreich evakuiert Europäer | |
Evakuierungsflüge verlassen Niamey. Mali und Burkina Faso sichern Nigers | |
Putschisten im Falle einer Militärintervention Rückendeckung zu. | |
Bürgerkrieg in Myanmar: Teilamnestie für Aung San Suu Kyi | |
Die Miliärjunta begnadigt erneut viele Gefangene. Trotzdem hält sie | |
unvermindert an ihrem gewaltsamen Kurs gegen die Demokratiebewegung fest. | |
Nach dem Putsch in Niger: Deutschland setzt Hilfen aus | |
23,7 Millionen Euro Entwicklungshilfe für Niger für dieses Jahr werden | |
zurückgehalten. Deutschland und andere Partner verlangen ein Ende des | |
Putsches. | |
Nach Staatsstreich in Niger: Putschisten wollen nicht aufgeben | |
Nigers herrschende Militärs verbreiten Behauptungen über Angriffe aus | |
Frankreich und verhaften Gegner. Westafrika hatte ihnen ein Ultimatum | |
gestellt. | |
Nach dem Putsch in Niger: Die Junta richtet sich ein | |
Der bisherige Chef der Präsidialgarde präsentiert sich als neuer starker | |
Mann in Niger. In einer TV-Ansprache begründet er den Militärputsch. | |
Staatsstreich in Niger: Aufs falsche Pferd gesetzt | |
Der Westen hatte Niger immer als stabil und demokratisch gepriesen. Jetzt | |
hat das Militär die Macht ergriffen und damit offenbart, wie falsch dieses | |
Bild war. | |
Putsch in Niger: Militär unterstützt die Putschisten | |
In Niger haben Angehörige des Militärs die Macht übernommen. Der gewählte | |
Präsident Bazoum ruft die Bevölkerung auf, für die Demokratie zu | |
protestieren. | |
Möglicher Putschversuch in Niger: Europas letzter Freund in Gefahr | |
Der demokratische und proeuropäische Präsident Bazoum wurde von seiner | |
Garde festgesetzt. Die Lage in der Hauptstadt ist unübersichtlich. | |
Undemokratisches Wahlrecht in Thailand: „Wir brauchen einen Wechsel“ | |
Thailand wählt am Sonntag ein neues Parlament. Doch den höchsten | |
Stimmanteil zu bekommen, genügt nicht, um die Regierung zu stellen. | |
Krieg in Sudan: In den Abgrund | |
Internationale Vermittler schaffen es nicht, eine Feuerpause auszuhandeln, | |
der Frieden rückt in weite Ferne. Und bald haben die Menschen nichts mehr | |
zu essen. | |
Journalismus auf der Flucht: Schlaflose Nächte im Exil | |
Hunderte Journalist:innen sind nach dem Putsch aus Myanmar geflohen. | |
Mithilfe von Bürgerreportern berichten sie weiter über ihre Heimat. | |
Waffenruhe in Sudan vereinbart: Siebentägiger Waffenstillstand | |
Seit April wurden mehrere Waffenruhen in Sudan vereinbart und gebrochen. | |
Nun einigten sich Armee und Paramilitärs auf einen Waffenstillstand bis zum | |
11. Mai. | |
Evakuierung aus Sudan: Erste Maschine in Berlin gelandet | |
Deutschland und zahlreiche andere Länder evakuieren ihre Staatsangehörigen | |
aus dem Kriegsgebiet. Die Bundeswehr hat bisher 300 Menschen in Sicherheit | |
gebracht. | |
Evakuierungen aus Sudan: Spezialkräfte retten Diplomaten | |
Vorrangig werden westliche Botschaftsangehörige aus Sudan geholt. Dafür | |
sind internationale Soldaten im Einsatz – auch Deutschland, mit | |
Fallschirmjägern. | |
Krieg in Sudan: Bundeswehr startet Evakuierung | |
Immer mehr europäische Länder fliegen ihre Bürger aus Sudan aus. Auch die | |
Bundeswehr hat einen entsprechenden Einsatz begonnen. | |
Russischer Einfluss in Sudan: Machtkampf der Generäle | |
Seit einer Woche führen die beiden mächtigsten Militärchefs in Sudan Krieg. | |
Eine Lösung ist nicht in Sicht. Antworten auf die wichtigsten Fragen. |