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# taz.de -- Schacht Konrad
Debatte um Schacht Konrad: Strahlende Zukunft oder Milliardengrab
Ab 2030 soll das alte Erzbergwerk Konrad als erstes Endlager radioaktive
Abfälle aufnehmen. Doch nun gibt es Zweifel.
Grab für strahlende Abfälle: Atommüll-Endlager bleibt genehmigt
Ist radioaktiver Müll in Schacht Konrad für immer gut aufgehoben?
Eigentlich nicht, findet selbst die Landesregierung. Gebaut wird trotzdem.
Atommülllager Asse: Salzwasser im radioaktiven Desaster
Im Atommülllager Asse sucht sich einsickerndes Wasser neue Wege. Die
bundeseigene Betreibergesellschaft hält weiter an der Bergung der Abfälle
fest.
Mahnmal gegen Atommüll: Ein Festplatz für den Widerstand
Die Stadt Beverungen hat ein Protest-W gegen ein Atommülllager in
Ostwestfalen aufgestellt. Seit die Pläne vom Tisch sind, feiert es eben den
Sieg.
Genehmigung für Endlager bleibt: Weiter Schicht im Schacht Konrad
Niedersachsens Umweltminister bleibt dabei: Das Endlager Konrad für
radioaktive Abfälle kommt. Umweltschützer prüfen weitere Klagen dagegen.
Atommüll-Zwischenlager in NRW: Kein strahlender Müll in Würgassen
Der Bund verzichtet überraschend auf das geplante Atommüll-Logistikzentrum
im Dreiländereck. Das bedeutet auch weniger riskante Atomtransporte.
Atommüllendlager in Niedersachsen: Schacht Konrad steht auf der Kippe
Umweltschützer und Kommunalpolitiker wollen das Atommüllendlager stoppen.
Bis zum Ende des Jahres will das Land Niedersachsen darüber entscheiden.
Kostensteigerung bei Schacht Konrad: Teurer, weil später
Es ist Deutschlands bislang einziges genehmigtes Atommüllendlager – nun
wird Schacht Konrad 700 Millionen Euro teurer als geplant.
Zwischenlager in Würgassen: Atommüll kann wohl rollen
Die Entsorgungskommission des Bundes befürwortet das Zwischenlager in NRW.
Es soll den Müll aufnehmen, der später im Endlager Schacht Konrad landet.
Plan für Atommülllager: Verzögert um weitere 17 Jahre
Der Standort für die Lagerung von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll
ist weiter offen. Im Schacht Konrad ist kaum Platz.
Erneute Verzögerungen bei Endlager-Bau: Schacht Konrad wird nicht fertig
Der Bau des Atommüllendlagers Schacht Konrad im niedersächsischen
Salzgitter verzögert sich erneut. Atomkraftgegner fordern den Abbruch des
Projekts.
Entsorgung von radioaktivem Müll: Streit über Atom-Logistikzentrum
Bürger:innen und Kommunen legen ein Gegengutachten zum Standort
Würgassen in NRW vor. Der Bau soll indes schon dieses Jahr losgehen.
Geplantes Zwischenlager in Würgassen: Atommüll als Touristenschreck
Im Weserbergland floriert der Tourismus. Damit wäre voraussichtlich
Schluss, wenn das geplante Zwischenlager für radioaktive Abfälle realisiert
wird.
Baugenehmigung für Schacht Konrad: Ein Spiel auf Zeit?
Niedersachsens Umweltministerium prüft seit fast einem Jahr, ob die
Baugenehmigung für das Atommüllendlager noch gilt. Derweil wird weiter
gebaut.
Nukleares Endlager: Konrad-Planung kritisiert
Seit Baubeginn des Endlagers Schacht Konrad sind 60 Änderungsgenehmigungen
erteilt worden. Die Öffentlichkeit hat davon nichts erfahren.
Atommüll-Endlager im Schacht Konrad: Kein Lösung
Der Ausbau des Schachts Konrad zum Bundesendlager ist eine
Fehlentscheidung. Ein neues Suchverfahren ist nötig.
Widerstand gegen Endlager Schacht Konrad: „Technisch überholt“
Umweltgruppen fordern, dass die Genehmigung für ein Endlager im Schacht
Konrad zurückgenommen wird. Aber das Ministerium scheint bereits
entschieden.
Endlager für Atommüll: Gewerkschafter gegen Schacht Konrad
Der Widerstand gegen das geplante Atommüllendlager wird stärker. Eine
Unterschriftenaktion soll der Kampagne mehr Aufmerksamkeit bringen.
Genehmigung für Atommüll-Endlager soll weg: Jetzt alle gegen Konrad
Nicht nur Umweltverbände fordern den Widerruf des
Planfeststellungsbeschlusses für das Atommüllager Schacht Konrad – nach 20
Jahren.
Bündnis fordert Ende für Endlager: Alle gegen Konrad
Bei der Forderung nach dem Aus für Schacht Konrad in Salzgitter ziehen auch
der CDU-Oberbürgermeister, die IG Metall und das Landvolk mit.
Suche nach Endlager für Atommüll: Unter der Oberfläche
Ende September werden Standorte benannt, an denen ein nukleares Endlager
errichtet werden könnte. Dann wird die heftige Debatte erst losgehen.
Abfall für Schacht Konrad: Kritik an neuem Atommüll-Lager
Am früheren AKW-Standort Würgassen soll ein neues bundesweites
Zwischenlager entstehen. AtomkraftgegnerInnen lehnen das ab.
Noch mehr Wasser im Salzstock: Gefahr für Atommüll in der Asse
Immer mehr salzhaltiges Wasser fließt ins Atomlager Asse. Es wird
fraglicher, ob der strahlende Abfall geborgen werden kann.
Demo gegen Endlager Schacht Konrad: „Absurd und gefährlich“
1.000 Atomkraftgegner demonstrieren in Niedersachsen gegen das Endlager
Schacht Konrad. Traktoren und Räder rollen beim Anti-Atom-Treck mit.
Atomendlager Schacht Konrad wird teurer: 600 Millionen Euro mehr
Die Kosten für den Bau des Atommüllendlagers Schacht Konrad sollen um 600
Millionen auf 4,2 Milliarden Euro steigen. Auch die Bauzeit verlängert
sich.
Protest von AKW-Gegnern: Lieber Schacht Asse als Konrad
AKW-Gegner wollen gegen Schacht Konrad protestieren. Sie nennen die Pläne
für das Atomlager „absurd“ und fordern einen Neubau in der Asse.
Verzögerung für Atommüll-Endlager: Konrad kommt erst fünf Jahre später
Das Endlager soll erst 2027 seinen Betrieb aufnehmen. Schuld an der
Verzögerung sind alte Verträge und Behördenwirrwarr.
Kosten für Atommülllagerung: Siemens will Geld für den Abfall
Der Bund prüft, ob das Technologieunternehmen den Staat an den Kosten für
seinen Atommüll beteiligen kann – so wie die Energiekonzerne.
Kommentar Hendricks in Salzgitter: Programmiertes Chaos
Das Hin und Her um die Erweiterung des Atommüllendlagers Schacht Konrad
zeigt: Die Debatte ist an die Wand gefahren.
Erweiterung eines Atommüll-Endlagers: Schacht Konrad könnte größer werden
Die Bundesumweltministerin schließt eine Erweiterung des Endlagers nicht
aus. Die Grünen und 19 Kreistage fordern eine Neubewertung der
Sicherheitslage.
Kehrtwende bei der Endlagersuche: Zurück auf Anfang?
Zusätzlicher schwachradioaktiver Atommüll soll zusammen mit
hochradioaktivem gelagert werden. Das neue Endlager muss größer ausfallen
Kommentar Atomkraft und Korruption: Endlager sind Sache des Staates
Sechs Unternehmen haben bei der Umrüstung von Schacht Konrad geschmiert.
Konsequenzen muss es auch für den Generalunternehmer geben.
Korruptionsprozess um Schacht Konrad: Atommüll und Schmiergeld
Ein Ingenieur wurde wegen Bestechlichkeit zu zwei Jahren Haft auf Bewährung
verurteilt. Es ging um Aufträge für mehr als 120 Millionen Euro.
Mehr Atommüll als gedacht: Endlager reichen nicht
Die Bundesregierung räumt ein: Statt 300.000 gibt es 600.000 Kubikmeter
radiokativen Abfall. Schacht Konrad ist zu klein dafür.
Umweltschützer gegen Asse-Entschädigung: Mitreden ist Gold
Der Bund will die Anwohner des Atommülllagers Asse entschädigen. Geld
allein bringe nichts, sagen Umweltschützer. Die Bevölkerung müsse beteiligt
werden
Atommüll im AKW-Brunsbüttel: Mehr als jedes fünfte Fass beschädigt
Noch mehr Rost: Nun stießen Experten sogar auf einen deformierten Behälter.
Schleswig-Holsteins Energieminister Habeck fordert ein besseres
Bergungskonzept.
Fußballverein lehnt 100.000 Euro ab: „Das braucht kein Mensch“
Obwohl sie es gebrauchen könnten, nehmen die Mitglieder des FC Germania
Bleckenstedt kein Geld von der Atomwirtschaft – um den Protest gegen
Schacht Konrad nicht zu verraten.
Entsorgung radioaktiver Abfälle: Konrad könnte kippen
Ein großer Teil radioaktiven Abfälle darf im geplanten Endlager Schacht
Konrad nicht angenommen werden. Darüber ärgert man sich in
Baden-Württemberg – weil es den eigenen Müll betrifft.
Atomendlager Schacht Konrad: Immer teurer, immer später
Die Inbetriebnahme des einzigen Atomendlagers in Deutschland wird
kostspieliger und verzögert sich. Die Bundesregierung weiß nicht mal, bis
wann.
Verteuertes Atommüll-Endlager: Schacht Konrad kommt später
Die Umrüstung des ehemaligen Salzbergwerks zum Endlager verzögert sich
weiter. Was heißt das für andere Zwischenlager?
Atommüll-Endlager wohl erst 2021: Verzögerungen in Schacht Konrad
Die Sanierung des früheren Eisenerzbergwerkes Konrad ist aufwändiger als
gedacht. Der Start der Einlagerung von Atomabfällen könnte sich auf 2021
verschieben.
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