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# taz.de -- Budapest
Solidarität mit Maja T.: Antifa besucht Hamburgs CDU
Aktivist*innen besetzen kurzzeitig die Parteizentrale. Sie fordern, die
in Ungarn inhaftierte Antifaschist*in Maja T. nach Deutschland zu
holen.
In Ungarn inhaftierte Aktivist*in: Vater von Maja T. beginnt Hunger-Protestmars…
Gerade erst beendete Maja T. in Ungarn einen Hungerstreik, nun läuft Vater
Wolfram Jarosch mit einem Hunger-Protestmarsch von Dresden nach Budapest.
Nach 40 Tagen Protest in Haft: Maja T. beendet Hungerstreik in Ungarn
Nach 40 Tagen beendet Maja T. in Ungarn den Hungerstreik. Der
Gesundheitszustand hatte sich stark verschlechtert. Hoffnung richtet sich
auf Außenminister Wadephul.
Inhaftierte Aktivist*in in Ungarn: „Herr Wadephul muss Maja T. zurück nach H…
Bei der in Ungarn inhaftierten Maja T. macht die SPD Druck auf
Außenminister Wadephul. T. droht die Einsetzung eines Herzschrittmachers.
Queeres Leben: Die Antwort auf Angriffe muss mehr Organisation sein
Worauf ist für queere Menschen noch Verlass, wenn Pride-Paraden selbst in
EU-Staaten einfach so verboten werden können?
Wegen Angriffen in Budapest: Bundesanwaltschaft klagt sechs weitere Antifas an
Sie sollen Nazis in Budapest verprügelt haben, sind abgetaucht und haben
sich gestellt: Nun sind sechs Linke angeklagt – auch für versuchten Mord.
Hungerstreik in Ungarn: Maja T. wird in Haftkrankenhaus verlegt
Seit fast einem Monat ist Aktivist*in Maja T. in ungarischer Haft im
Hungerstreik. Nun wird T. in ein Haftkrankenhaus verlegt, fernab von
Budapest.
Pride in Budapest: Bis zu 200.000 Menschen trotzen Orbán
Der Regierungschef Ungarns wollte die Pride in diesem Jahr verbieten. Das
gelang ihm nicht: Allein 70 EU-Abgeordnete nehmen an der Parade teil.
Soli-Abend im Hamburger Schauspielhaus: Große Bühne für die Antifa
Das Schauspielhaus Hamburg hat seinen Saal Unterstützer*innen der
verfolgten Antifaschist:innen im Budapest-Komplex zur Verfügung
gestellt.
Aus ungarischer Haft: Grüne fordern Überstellung von Maja T.
Vor einem Jahr wurde Maja T. nach Ungarn ausgeliefert. Mehrere Abgeordnete
der Grünen fordern nun in einem Brief die Rückholung.
Antifa-Demo in Jena: „Liebe und Kraft in Untergrund und Haft“
Tausende demonstrierten am Samstag in Jena gegen die Kriminalisierung von
Antifas. Sie forderten auch die Rückführung der Aktivist:in Maja T. nach
Deutschland.
In Budapest inhaftierte Linke: Ungarisches Gericht bezweifelt Hungerstreik von …
Seit einer Woche befindet sich Maja T. in ungarischer Haft im Hungerstreik.
Das Gericht hat daran Zweifel – und setzt den Prozess gegen T. fort.
Inhaftierte Antifaschist*in in Ungarn: Maja T. tritt in den Hungerstreik
Seit einem Jahr ist Antifaschist*in Maja T. in Ungarn in Haft, es
drohen bis zu 24 Jahre Gefängnis. Nun protestiert T. mit einem radikalen
Schritt.
Prozessauftakt im Budapest-Komplex​: Hanna S. ist nicht allein​
In München steht eine 30-jährige Kunststudentin wegen mutmaßlicher
Überfälle auf Neonazis in Budapest vor Gericht. Die Solidarität mit der
Angeklagten ist groß.
Schreiben der Bundesanwaltschaft: Autonome werden nicht nach Ungarn ausgeliefert
Im Januar stellten sich sieben Linke, die wegen Angriffen auf Neonazis in
Budapest gesucht wurden. Ihre Auslieferung nach Ungarn scheint nun
abgewendet.
Nach Attacken auf Rechtsextreme: Sieben gesuchte Linke stellen sich
Seit zwei Jahren waren neun deutsche Linke abgetaucht, die in Budapest
Neonazis attackiert haben sollen. Nun haben sich sieben der Polizei
gestellt.
Budapest-Komplex: Frankreich zweifelt an fairem Verfahren in Ungarn
Angehörige von Maja T. sind schockiert über das drohende Strafmaß. Die
französische Justiz vertagt die Entscheidung über die Auslieferung eines
Antifa-Aktivisten.
Anklage gegen Linke Maja T. erhoben: Ungarn droht mit jahrelanger Haft
Im Juni 2024 wurde Antifaschist*in Maja T. nach Ungarn ausgeliefert.
Nun wurde Anklage erhoben – mit drakonischen Strafandrohungen.
Angriffe auf Neonazis in Budapest: Prozess gegen Hanna S. wird in München gef�…
Die Nürnbergerin Hanna S. soll sich an Angriffen auf Neonazis in Budapest
beteiligt haben. Ab Februar steht sie in München vor Gericht.
Repression gegen die linke Szene: Angst als politisches Kalkül
Hausdurchsuchungen und Überwachungsmaßnahmen: Der Staat geht zunehmend
härter gegen die linke Szene vor. Was macht das mit den betroffenen
Menschen und Strukturen?
Maja T.s Vater über die Haft: „Größtes Problem ist Isolationshaft“
Seit drei Monaten sitzt Maja T. im Gefängnis in Ungarn, wohin sie
ausgeliefert wurde. Ihr Vater Wolfram Jarosch berichtet, was das für sie
bedeutet.
Anklage wegen Budapest-Angriffen: Vorwurf versuchter Mord
Eine Nürnbergerin soll mit Autonomen in Budapest Neonazis überfallen haben.
Die nun erhobene Anklage kritisiert ihr Anwalt als „überdreht“.
Demo für Maja T.: Briefe aus der Haft
In Jena demonstriert die Zivilgesellschaft gegen die Auslieferung von
Antifas. Der Vater von Maja T. berichtet, wie es T. in ungarischer Haft
geht.
Inhaftierte Antifa-Person: Linke besuchen Maja T.
Die antifaschistische Person sitzt seit Juni in Haft in Budapest. Dort
kritisierten Martin Schirdewan und Martina Renner die Haftbedingungen.
Antifaschist*in in Ungarn: Maja T. muss in Haft bleiben
Antifaschist*in Maja T. bleibt bis Ende Oktober in ungarischer
Untersuchungshaft. Anwälte legen Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe ein.
Auslieferung von Maja T.: Staatsanwälte fürchteten Proteste
Mit dem Helikopter ausgeflogen: Generalstaatsanwaltschaft erklärt die
schnelle Auslieferung von Maja T. nach Ungarn mit erwarteten
„Störaktionen“.
Auslieferung von Antifaschist*in: Verfassungsgericht greift ein
Wegen Angriff auf Neonazis gesuchte Thüringer Antifaschist*in wird nach
Ungarn abgeschoben. Karlsruhe schreitet ein – aber zu spät.
Aus dem Knast nach Brüssel: Italienische Antifaschistin sitzt ein
Ilaria Salis ist in Budapest in Haft, weil sie Neonazis zusammengeschlagen
haben soll. Sie kandidiert trotzdem für die Grün-Linke Allianz in Italien.
Gesuchte Linksautonome über Verfolgung: „Die Strategie wird nicht aufgehen“
2023 sollen Autonome bei einem Nazi-Marsch in Ungarn rechte Teilnehmer
attackiert haben. Warum sie sich nicht stellen, sagt eine von ihnen im
Gespräch.
Nach Angriffen in Budapest: Autonome in Nürnberg festgenommen
Ungarische und deutsche Behörden suchen seit Monaten nach Autonomen – nun
nahmen sie eine 29-Jährige fest. Die linke Szene reagiert mit Demo.
Nach Angriffen auf Rechte in Budapest: Haftbefehl verhängt
2023 hatten Vermummte Teilnehmer einer rechtsextremen Demo teils schwer
verletzt. Nun hat der Bundesgerichtshof einen Haftbefehl verhängt.
Ermittlungen nach Angriff auf Neonazis: Karlsruhe übernimmt Budapest-Fall
Zehn Deutsche werden gesucht. Nun hat die Bundesanwaltschaft das Verfahren
an sich gezogen – und könnte eine Auslieferung verhindern.
Fahndung nach deutschen Autonomen: Gesuchte Linke wollen sich stellen
Seit einem Jahr werden neun Autonome gesucht, die in Budapest Neonazis
verprügelt haben sollen. Nun wollen sich einige stellen – unter
Bedingungen.
Antifa-Aktivist über Nazi-Treffen: „Ein internationales Massenevent“
Am Samstag wollen Tausende Neonazis durch Ungarn marschieren. Diese
„Wandertage“ seien nicht zu unterschätzen, erklärt Florian Gutsche.
Prozess gegen Autonome: Deutungskampf nach Angriff
Antifaschist*innen sollen in Budapest neun Personen angegriffen haben.
Waren die Opfer nur Passant*innen, wie rechte Medien behaupten?
Urteil gegen deutschen Autonomen: Kurzer Prozess in Budapest
Vor einem Jahr attackierten deutsche Autonome einen Neonazi-Aufmarsch in
Ungarn. Nun begann ein Prozess – und endete bereits mit einem ersten
Urteil.
Leichtathletik-WM in Budapest: Immer mehr, mehr, mehr!
Weltverbandspräsident Sebastian Coe fordert eine Verdichtung des
Wettkampf-Kalenders. Die Folgen sind bei den Weltmeisterschaften zu sehen.
Nachtzug von Budapest nach Berlin: Snacks und Sonnenuntergang
Der Nachtzug von Budapest nach Berlin ist modern und leise. Auch für andere
Stationen ist diese Strecke praktisch. WLAN gibt es allerdings keins.
Konflikt zwischen Ungarn und EU: Kürzung von EU-Mitteln droht
Das EU-Parlament spricht Ungarn den Demokratiestatus ab und nennt Budapest
eine „Wahlautokratie“. Noch kann Ungarn das Ruder rumreißen.
Wasserspringer bei der WM: Weltmeisterschaft als Zugabe
Die Wasserspringerin Tina Punzel will in Budapest von ihrer größeren
Entspanntheit profitieren. Das Ziel ist wie bei Olympia eine Medaille.
Protokoll einer Flucht aus der Ukraine: Der Sound des Krieges
Viele Menschen in der Ukraine wurden vom Angriff der russischen Armee
überrascht. Protokoll einer überstürzten und gefährlichen Flucht.
Eine Nacht an der Donau: Wenn Orbán zur Fußnote verkommt
Das alternative Budapest schert sich nicht um einen Autokraten. Warum?
Unsere EM-Kolumnistin weiß es.
Männer-Kompetenz im Fußball: Hängende Zehn und so
Ehrlichkeit und sporadisches Nichtwissen gelten nicht, wenn über Fußball
gesprochen wird. Zum Glück bietet die EM noch mehr Themen.
Kommunalwahl in Ungarn: Denkzettel für Orbán
Bei der Kommunalwahl muss die Regierungspartei Fidesz seit langem wieder
Verluste einstecken. Grund sind Korruptionsskandale – und ein Sexvideo.
Historisches Fußballspiel: Als Bayern München spielen lernte
Vor hundert Jahren trat der FC Bayern München gegen MTK Budapest an. Das
1:7 war eine beeindruckende Lehrstunde mit großen Nachwirkungen.
Touristen-Hotspot in Ungarn: Budapest, wild und weiß
Die ungarische Hauptstadt ist voll mit Touristen. Eine „wilde Mischung“,
sagt der Gastgeber, doch Vielfalt auf den Straßen sucht man vergebens.
Überstundengesetz in Ungarn: Tausende protestieren in Budapest
400 Überstunden im Jahr zu leisten – das soll nach einer neuen Regelung in
Ungarn bald möglich werden. In Budapest demonstrieren Tausende dagegen.
Gastkommentar Soros-Stiftung in Berlin: Diese Ohrfeige hat Orbán verdient
Von der Hauptstadt der Illiberalität in die Hochburg der kreativen Elite:
Der Umzug der Open Society Foundations schadet Budapest – und nutzt Berlin.
Wahlkampf in Ungarn: Die Rache des Viktor Orbán
Vor zehntausenden Getreuen schürt Ungarns Regierungschef Angst und Hass.
Das Hauptziel seiner Rede ist Einschüchterung.
Bildung in Ungarn: Angriff auf die freie Wissenschaft
Eine Bildungsreform könnte für die Central European University das Aus
bedeuten. Das ist auch ein Angriff auf deren Gründer George Soros.
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