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# taz.de -- Budapest
Inhaftierte Antifaschist*in in Ungarn: Maja T. tritt in den Hungerstreik
Seit einem Jahr ist Antifaschist*in Maja T. in Ungarn in Haft, es
drohen bis zu 24 Jahre Gefängnis. Nun protestiert T. mit einem radikalen
Schritt.
Prozessauftakt im Budapest-Komplex​: Hanna S. ist nicht allein​
In München steht eine 30-jährige Kunststudentin wegen mutmaßlicher
Überfälle auf Neonazis in Budapest vor Gericht. Die Solidarität mit der
Angeklagten ist groß.
Schreiben der Bundesanwaltschaft: Autonome werden nicht nach Ungarn ausgeliefert
Im Januar stellten sich sieben Linke, die wegen Angriffen auf Neonazis in
Budapest gesucht wurden. Ihre Auslieferung nach Ungarn scheint nun
abgewendet.
Nach Attacken auf Rechtsextreme: Sieben gesuchte Linke stellen sich
Seit zwei Jahren waren neun deutsche Linke abgetaucht, die in Budapest
Neonazis attackiert haben sollen. Nun haben sich sieben der Polizei
gestellt.
Budapest-Komplex: Frankreich zweifelt an fairem Verfahren in Ungarn
Angehörige von Maja T. sind schockiert über das drohende Strafmaß. Die
französische Justiz vertagt die Entscheidung über die Auslieferung eines
Antifa-Aktivisten.
Anklage gegen Linke Maja T. erhoben: Ungarn droht mit jahrelanger Haft
Im Juni 2024 wurde Antifaschist*in Maja T. nach Ungarn ausgeliefert.
Nun wurde Anklage erhoben – mit drakonischen Strafandrohungen.
Angriffe auf Neonazis in Budapest: Prozess gegen Hanna S. wird in München gef�…
Die Nürnbergerin Hanna S. soll sich an Angriffen auf Neonazis in Budapest
beteiligt haben. Ab Februar steht sie in München vor Gericht.
Repression gegen die linke Szene: Angst als politisches Kalkül
Hausdurchsuchungen und Überwachungsmaßnahmen: Der Staat geht zunehmend
härter gegen die linke Szene vor. Was macht das mit den betroffenen
Menschen und Strukturen?
Maja T.s Vater über die Haft: „Größtes Problem ist Isolationshaft“
Seit drei Monaten sitzt Maja T. im Gefängnis in Ungarn, wohin sie
ausgeliefert wurde. Ihr Vater Wolfram Jarosch berichtet, was das für sie
bedeutet.
Anklage wegen Budapest-Angriffen: Vorwurf versuchter Mord
Eine Nürnbergerin soll mit Autonomen in Budapest Neonazis überfallen haben.
Die nun erhobene Anklage kritisiert ihr Anwalt als „überdreht“.
Demo für Maja T.: Briefe aus der Haft
In Jena demonstriert die Zivilgesellschaft gegen die Auslieferung von
Antifas. Der Vater von Maja T. berichtet, wie es T. in ungarischer Haft
geht.
Inhaftierte Antifa-Person: Linke besuchen Maja T.
Die antifaschistische Person sitzt seit Juni in Haft in Budapest. Dort
kritisierten Martin Schirdewan und Martina Renner die Haftbedingungen.
Antifaschist*in in Ungarn: Maja T. muss in Haft bleiben
Antifaschist*in Maja T. bleibt bis Ende Oktober in ungarischer
Untersuchungshaft. Anwälte legen Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe ein.
Auslieferung von Maja T.: Staatsanwälte fürchteten Proteste
Mit dem Helikopter ausgeflogen: Generalstaatsanwaltschaft erklärt die
schnelle Auslieferung von Maja T. nach Ungarn mit erwarteten
„Störaktionen“.
Auslieferung von Antifaschist*in: Verfassungsgericht greift ein
Wegen Angriff auf Neonazis gesuchte Thüringer Antifaschist*in wird nach
Ungarn abgeschoben. Karlsruhe schreitet ein – aber zu spät.
Aus dem Knast nach Brüssel: Italienische Antifaschistin sitzt ein
Ilaria Salis ist in Budapest in Haft, weil sie Neonazis zusammengeschlagen
haben soll. Sie kandidiert trotzdem für die Grün-Linke Allianz in Italien.
Gesuchte Linksautonome über Verfolgung: „Die Strategie wird nicht aufgehen“
2023 sollen Autonome bei einem Nazi-Marsch in Ungarn rechte Teilnehmer
attackiert haben. Warum sie sich nicht stellen, sagt eine von ihnen im
Gespräch.
Nach Angriffen in Budapest: Autonome in Nürnberg festgenommen
Ungarische und deutsche Behörden suchen seit Monaten nach Autonomen – nun
nahmen sie eine 29-Jährige fest. Die linke Szene reagiert mit Demo.
Nach Angriffen auf Rechte in Budapest: Haftbefehl verhängt
2023 hatten Vermummte Teilnehmer einer rechtsextremen Demo teils schwer
verletzt. Nun hat der Bundesgerichtshof einen Haftbefehl verhängt.
Ermittlungen nach Angriff auf Neonazis: Karlsruhe übernimmt Budapest-Fall
Zehn Deutsche werden gesucht. Nun hat die Bundesanwaltschaft das Verfahren
an sich gezogen – und könnte eine Auslieferung verhindern.
Fahndung nach deutschen Autonomen: Gesuchte Linke wollen sich stellen
Seit einem Jahr werden neun Autonome gesucht, die in Budapest Neonazis
verprügelt haben sollen. Nun wollen sich einige stellen – unter
Bedingungen.
Antifa-Aktivist über Nazi-Treffen: „Ein internationales Massenevent“
Am Samstag wollen Tausende Neonazis durch Ungarn marschieren. Diese
„Wandertage“ seien nicht zu unterschätzen, erklärt Florian Gutsche.
Prozess gegen Autonome: Deutungskampf nach Angriff
Antifaschist*innen sollen in Budapest neun Personen angegriffen haben.
Waren die Opfer nur Passant*innen, wie rechte Medien behaupten?
Urteil gegen deutschen Autonomen: Kurzer Prozess in Budapest
Vor einem Jahr attackierten deutsche Autonome einen Neonazi-Aufmarsch in
Ungarn. Nun begann ein Prozess – und endete bereits mit einem ersten
Urteil.
Leichtathletik-WM in Budapest: Immer mehr, mehr, mehr!
Weltverbandspräsident Sebastian Coe fordert eine Verdichtung des
Wettkampf-Kalenders. Die Folgen sind bei den Weltmeisterschaften zu sehen.
Nachtzug von Budapest nach Berlin: Snacks und Sonnenuntergang
Der Nachtzug von Budapest nach Berlin ist modern und leise. Auch für andere
Stationen ist diese Strecke praktisch. WLAN gibt es allerdings keins.
Konflikt zwischen Ungarn und EU: Kürzung von EU-Mitteln droht
Das EU-Parlament spricht Ungarn den Demokratiestatus ab und nennt Budapest
eine „Wahlautokratie“. Noch kann Ungarn das Ruder rumreißen.
Wasserspringer bei der WM: Weltmeisterschaft als Zugabe
Die Wasserspringerin Tina Punzel will in Budapest von ihrer größeren
Entspanntheit profitieren. Das Ziel ist wie bei Olympia eine Medaille.
Protokoll einer Flucht aus der Ukraine: Der Sound des Krieges
Viele Menschen in der Ukraine wurden vom Angriff der russischen Armee
überrascht. Protokoll einer überstürzten und gefährlichen Flucht.
Eine Nacht an der Donau: Wenn Orbán zur Fußnote verkommt
Das alternative Budapest schert sich nicht um einen Autokraten. Warum?
Unsere EM-Kolumnistin weiß es.
Männer-Kompetenz im Fußball: Hängende Zehn und so
Ehrlichkeit und sporadisches Nichtwissen gelten nicht, wenn über Fußball
gesprochen wird. Zum Glück bietet die EM noch mehr Themen.
Kommunalwahl in Ungarn: Denkzettel für Orbán
Bei der Kommunalwahl muss die Regierungspartei Fidesz seit langem wieder
Verluste einstecken. Grund sind Korruptionsskandale – und ein Sexvideo.
Historisches Fußballspiel: Als Bayern München spielen lernte
Vor hundert Jahren trat der FC Bayern München gegen MTK Budapest an. Das
1:7 war eine beeindruckende Lehrstunde mit großen Nachwirkungen.
Touristen-Hotspot in Ungarn: Budapest, wild und weiß
Die ungarische Hauptstadt ist voll mit Touristen. Eine „wilde Mischung“,
sagt der Gastgeber, doch Vielfalt auf den Straßen sucht man vergebens.
Überstundengesetz in Ungarn: Tausende protestieren in Budapest
400 Überstunden im Jahr zu leisten – das soll nach einer neuen Regelung in
Ungarn bald möglich werden. In Budapest demonstrieren Tausende dagegen.
Gastkommentar Soros-Stiftung in Berlin: Diese Ohrfeige hat Orbán verdient
Von der Hauptstadt der Illiberalität in die Hochburg der kreativen Elite:
Der Umzug der Open Society Foundations schadet Budapest – und nutzt Berlin.
Wahlkampf in Ungarn: Die Rache des Viktor Orbán
Vor zehntausenden Getreuen schürt Ungarns Regierungschef Angst und Hass.
Das Hauptziel seiner Rede ist Einschüchterung.
Bildung in Ungarn: Angriff auf die freie Wissenschaft
Eine Bildungsreform könnte für die Central European University das Aus
bedeuten. Das ist auch ein Angriff auf deren Gründer George Soros.
Kommentar Ungarns Absage an Olympia: Die wollen nicht spielen
Budapest zieht sich aus dem Rennen um die Olympischen Sommerspiele 2024
zurück. Das ist ein Erfolg. Die Zumutung Olympia aber bleibt.
Olympische Sommerspiele: Nolympia für Budapest
266.151 Unterschriften sammelte eine Bürgerin gegen das sportliche
Großereignis. Eine peinliche Niederlage für Ungarns Regierung.
Russlands Präsident Putin in Ungarn: Zu Gast beim gelehrigen Schüler
Für Wladimir Putin ist der EU-Quertreiber Victor Orbán ein nützlicher
Idiot. Dem Kreml geht es darum, seinen Einfluss in Europa auszubauen.
Flüchtlinge in Ungarn: Orbán will ein Exempel statuieren
Der Syrer Ahmed H. steht am Mittwoch in Budapest vor Gericht. Er ist wegen
illegalen Grenzübertrittes angeklagt. Ihm drohen 20 Jahre Haft.
Rechtsextremismus in Ungarn: Razzien gegen Neonazis
Die Polizei nahm elf Personen vorläufig fest und stellte Schusswaffen sowie
Munition sicher. Sie ermittelt wegen gruppenbezogener Gewalt und illegalem
Waffenbesitz.
Kritik aus der Degrowth-Bewegung: Zu viel Dystopie, zu wenige Lösungen
Bei der Degrowth-Konferenz in Budapest träumten die Besucher von einer Welt
ohne Wachstum. Für manche war das zu viel Träumerei.
taz-Serie Nachtzüge: Es klemmt im Donauknie
Der Euro Night Line Berlin–Prag–Budapest fährt im Dezember zum letzten Mal.
Trotz mäßigen Komforts werden ihn viele vermissen.
Aktivist über Degrowth-Konferenz: „Der Planet hat Grenzen“
In Budapest geht die Degrowth-Konferenz zu Ende. Veranstalter Vincent
Liegey über die Neuigkeiten seit der vergangenen Konferenz in Leipzig.
Ökonom über Degrowth-Konferenz: „Wachstum wird immer schwieriger“
32-Stunden-Woche, Mindest- und Maximallohn fordern Teilnehmer der
Degrowth-Konferenz. Das ist nicht utopisch, sagt der Ökonom Giorgos Kallis.
Intendant am Budapester Neuen Theater: Rechtsextremist Dörner bleibt
Seine erste Ernennung führte 2011 zu Protesten, seither hat das Neue
Theater in Budapest an Renommee verloren. Doch György Dörner darf
weitermachen.
Sziget-Festival in Budapest: Der Suff und die Politik
Beim Popfestival Sziget geht es um Flucht und Migration – nur leider nicht
auf den Hauptbühnen. Da performen David Guetta und Rihanna.
Diskussionen in der Slowakei: Regenbogenfahne sorgt für Wirbel
Der slowakische Botschafter in Ungarn hisste zum Budapest Pride die
Regenbogenfahne. Für seinen Regierungschef ist das ein „inakzeptabler
Exzess“.
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