| # taz.de -- Hipster | |
| Die Wahrheit: „Wonderful, Sista!“ | |
| Jens Spahn ist als CDU-Politiker erstmals Protagonist eines packenden | |
| New-Adult-Romans. Lesen Sie hier den finalen dritten Teil. | |
| Die Wahrheit: Mutterherz in Hipsterland | |
| Mit Jens Spahn ist erstmals ein CDU-Politiker Protagonist eines packenden | |
| New-Adult-Romans – hier Folge zwei. | |
| Pro und Contra Koriander: Kontroverses Kraut | |
| Die einen vergöttern ihn, die anderen finden ihn widerlich. Er steht für | |
| Weltläufigkeit – und arrogante Feinschmecker-Hipster. Ist Koriander gut? | |
| Medialer Overkill neuer Kategorien: Gefangen im Raster | |
| Seitdem es für jede Lebensentscheidung eine Kategorie gibt, ist es schwer, | |
| ein Individuum zu sein. Ein Gespräch unter gerasterten Freund*innen. | |
| Ästhetisierung der Arbeiterklasse: Der Traum vom Armsein | |
| Sich als arm auszugeben, ist angesagt. Ohne Scham inszenieren diese | |
| Klassentourist*innen ihre angebliche Armut und Klassenzugehörigkeit. | |
| Die Wahrheit: Boomer-Rant mit Eis | |
| Was macht denn da der Hipster-Eis-Dieler? Das ist doch kein … niemals … auf | |
| keinen Fall … so nicht! Das ist ganz sicher nicht die reine Lehre! | |
| Sonnenallee in Berlin-Neukölln: Allee der Barbiere | |
| Die Sonnenallee ist kein Prachtboulevard, aber prächtig. Sie ist laut, | |
| meist friedlich, ein Ort des Nebeneinanders – das zum Miteinander führen | |
| kann. | |
| Berliner Bezirk als Konfliktzone: Schicksal Neukölln | |
| Wie kaum ein anderer eignet sich der Bezirk als Projektionsfläche für | |
| Kulturkämpfe. Nun hat ein CDU-Politiker ein kontroverses Buch vorgelegt. | |
| taz.berlin-Adventskalender (9): Hipster-Engel in Neukölln | |
| Immer diese Touristen, ständig stehen sie im Weg. Doch dann stolpert unsere | |
| Autorin in Neukölln über ihre eigenen Vorurteile. | |
| Segen und Fluch der Tee-Beschaffung: Hipster-Tees schmecken scheiße | |
| Es gibt die guten, die gediegenen Teeläden, wo man sich geborgen fühlt wie | |
| auf dem Eichamt. Und dann gibt es Hipster-Teegeschäfte. Hilfe! | |
| Buch „Rabauken“ von Jan Koslowski: Laisser-faire beim Discounter | |
| Regisseur Jan Koslowski beschreibt in seinem Prosadebüt „Rabauken“ eine nur | |
| zum Schein bourgeoise Berliner Boheme – der es manchmal am Geld fehlt. | |
| Hindernisse beim Co-Working: Raum ist politisch | |
| Vor ein paar Jahren gab es für 300 Euro noch eine Wohnung. Heute lässt sich | |
| damit ein Tisch bezahlen. Die Umgebung sollte dann aber idiotenfrei sei. | |
| Reisemagazin für Hipster: Am Sonntag will mein Süßer … | |
| Das Magazin „Walden“ liefert Outdoor-Tipps für aufgeklärte Hipster, nach | |
| dem Motto: Das Reiseziel liegt vor der Haustür, ganz ohne Flugzeug. | |
| Bartmode in Coronazeiten: Und ab damit | |
| Die Vollbartmode könnte sich erledigt haben, weil die Hygienevorstellungen | |
| im Wandel sind. Wäre das so tragisch? Geschichte macht eben Haare. | |
| Leif Randts Roman „Allegro Pastell“: Gedanken im Wellnessbereich | |
| Mit seinem neuen Buch nähert sich Randt den Lebenslügen der jungen | |
| Mittelklasse. Und hat damit Chancen auf den Preis der Leipziger Buchmesse. | |
| Kolumne Andropause: Junge Leute sind ganz nice, srsly | |
| Jugendliche tragen Wollmützen im Sommer, Sonnenbrille im Dunkeln und setzen | |
| hinter jede Nachricht einen Smiley. Das nervt, ist aber auch zum Knuddeln. | |
| Satiresendung über Millennials: Diese jungen Leute | |
| Hashtag Mord! Ein Beitrag der Comedyshow „Late Night Berlin“ von Klaas | |
| Heufer-Umlauf ist eine erschreckende Parodie der Millennials. | |
| Secondhand der gehobenen Sorte: Es war einmal | |
| Nicht nur einfach alt, sondern schon erlesen, das will Vintage sein. Dafür | |
| gibt es auch in Berlin einen Markt – am Sonntag etwa im Ballhaus Berlin. | |
| Aus taz FUTURZWEI: Lena, Paul, Larana und Benno | |
| Die Hipster, die Engagierten, die Rechtsrebellen, die Normalos: | |
| Annäherungen an Twentysomethings, die jetzt auch schon 30 sind. | |
| Die Wahrheit: Supi Beutel mit Bart | |
| Von Hassfigur bis Popelesser – der moderne Hipster im europäischen | |
| Vergleich. Mit Chinohose und Hitler-Schnurri! | |
| ZDF-Fernsehwebserie: Aus dem Leben einiger Hipster | |
| „Just Push Abuba“ erzählt von einer Berliner WG – von Identitätsfragen … | |
| „Berghain“-Gästelisten. Zuerst auf YouTube, jetzt auch beim ZDF. | |
| Kolumne So Sach(s)en: Mit dem Fahrrad hinaus zur Sicherheit | |
| Tausende Fahrräder werden jedes Jahr in Leipzig gestohlen. Weil viele | |
| Schlösser nicht mehr helfen, werden Bastler*innen kreativ. | |
| In Berlin beginnt die Flohmarktsaison: Alter Kram, voll im Trend | |
| Flohmärkte boomen in Berlin – vor allem junge Leute feilschen gerne um | |
| alten Plunder. Ein Streifzug durch die Szene. | |
| Mode und Gesellschaft: Es wird Winter auf der Haut | |
| Sie denken, in den dunklen und kalten Monaten hat bloß Konjunktur, was warm | |
| hält? Sie liegen falsch. Ein Überblick zu aktuellen Trends. | |
| Unabhängige Buchhandlungen in Berlin: „Es gibt auch linke Hipster“ | |
| Buchläden können dem Internethandel trotzen, sagt Katja Reichard von „Pro | |
| qm“. Ein Gespräch über Gentrifizierung, die 90er und Englisch sprechende | |
| Kunden. | |
| Hipster als Gefahr für deutsche Identität: Yesterday-Jens | |
| Wir haben kaum problems in Germany. Deshalb ist es auch so hard, ein | |
| Wahlkampfthema zu finden. Jens Spahn hat finally 1: Englisch sprechende | |
| Hipster. | |
| Hörspiel im „Bayerischen Rundfunk“: Bio-Bourgeoisie, so uncool | |
| Sich über Hipster lustig zu machen, ist derzeit genauso uncool, wie Hipster | |
| zu sein. Dominik Buschs Hörspiel zeigt, wie gekonntes Mobbing geht. | |
| Gender als Lifestyle: Wie queer ist der Hipster? | |
| Er gibt sich postphallisch. Doch die Inszenierung seiner Männlichkeit ist | |
| nur scheinbar zurückhaltend: Sein Bart steht für „natürliche“ Maskulinit… | |
| Berliner Szenen: Tschüss, Sonja | |
| Wir hatten eine gute Zeit – ich und Sonja. Wir fuhren durch Pfützen und | |
| überholten Rennrad-Hipster. Doch dann veränderte sich etwas. An einem | |
| Freitag. | |
| Kommentar Labour Party nach dem Brexit: Ein fundamentales Missverständnis | |
| Die Labour Party hat die Tuchfühlung zu den Prekarisierten fahrlässig | |
| eingebüßt. Parteichefs wie Corbyn verkörpern nichts als ein | |
| Missverständnis. | |
| Die Wahrheit: Die Burger-Revolution | |
| Der Kampf gegen den Hipster-Imbiss hat begonnen. Otto-Normal-Esser wehren | |
| sich gegen die Kulinarifizierung. | |
| Umfrage zu AfD-Wählern: Die Hipster von rechts außen | |
| 21 Prozent der AfD-Wähler haben kein Verständnis dafür, dass Leute die AfD | |
| wählen. Eine bizarre Zahl, für die es eine einfache Erklärung gibt. | |
| Nervende Möchtegern-Umweltschützer: Die Ritter der Stoffbeutel | |
| Facebook ist schuld! An Ökohipstern – Besserwissern, die meinen, als | |
| Einzige die Umwelt zu schützen. Dabei sind sie vor allem eines: | |
| Opportunisten. | |
| Fashionistas im Internet: Old is gold | |
| Im Netz sind hippe Omas und Opas plötzlich der neue heiße Scheiß. | |
| „Wunderbar mit Silberhaar“? Besonders langlebig wird das wohl nicht sein. | |
| 300 Millionen Dollar Schulden: American Apparel ist pleite | |
| Der größte US-Modehersteller will sich unter Gläubigerschutz sanieren. | |
| Gläubiger sagten 70 Millionen Dollar Investitionen zu, der Betrieb geht | |
| weiter. | |
| Essen: Hauptsache lecker | |
| Das Streetfood Festival Bite Bikini eröffnet die zweite Berlin Food Week. | |
| Ein Rundgang. | |
| Die Wahrheit: Abgehängt | |
| Kaum ist man 50 Jahre geworden, sozusagen Best Ager, versteht man die | |
| schöne neue Welt der jungen Menschen schon nicht mehr. | |
| Das war die Woche in Berlin II: Berlin als Ort des Versuchs | |
| Das neue Festival Pop-Kultur, unterstützt vom Senat, bringt zeitgenössische | |
| Kunst und Pop zusammen. Das ist mehr als popkulturelles Stadtmarketing. | |
| Die Wahrheit: Alte Säcke auf neuen Zügen | |
| In einem Café in Hannover sitzt ein Formwandler mit Paarungsabsicht, ein | |
| 50-jähriger Hipster, der auf jung macht – das Grauen. | |
| Radeln mit Schläger und Tunnelblick: „Wir nennen es Hipster-Hockey“ | |
| Einst olympische Disziplin, heute rauer Straßensport: Bikepolo erobert die | |
| Metropolen. In Hamburg trainieren die Spieler mit Bier. | |
| Kolumne Vollbart: Kein Problem mit Rassismus | |
| Nur raus aus Berlin - und rein in eine Welt, wo sie die Wörter „Hipster“, | |
| „cool“ und „sexy" nicht kennen. | |
| Studie über Gladiatoren: Die Hipster unter den Römern | |
| Gerichtsmediziner untersuchten Knochen: Gladiatoren ernährten sich meist | |
| vegetarisch-vegan und tranken Energydrinks aus pflanzlicher Asche. | |
| Neues Album von Erlend Øye: Liebe auf Zeit | |
| Schluss mit Seichtheit und Selbstzufriedenheit: Der norwegische Popstar | |
| Erlend Øye entschleunigt sich – bleibt aber ganz hip dabei. | |
| Aussehen wie ein Vorstadtbewohner: Normcore - der letzte Unterschied | |
| Normcore ist nicht das Ende der Differenz. Normal ist das neue Cool. Wenn | |
| alle exzentrisch sind, ist Normalität das eigentliche Abenteuer. Echt | |
| jetzt? | |
| Zehn Schritte zum „Nipster“: Hipster unterm Hakenkreuz | |
| Unradikales Auftreten erleichtert es Nazis, Nachwuchs zu rekrutieren. Wie | |
| wird man hip? Eine Handreichung für die nationale Jugend. | |
| Hilfe für bartlose Hipster: Gesichtshaartransplantation, please! | |
| Ohne Vollbart biste kein Hipster, is' klar. Um Wangen und Kinn | |
| aufzuforsten, fliegen junge Männer aus der ganzen Welt bei New Yorker | |
| Schönheitschirurgen ein. | |
| Neonazis mit Hipstertaschen: Braune Beutel | |
| Neonazis trafen sich zum Trauermarsch in Magdeburg. Es leuchtet die | |
| neonfarbene Sonnenbrille, „Bitte nicht schubsen“, bittet ein Jutebeutel. | |
| Eine Bildanalyse. | |
| Muslimische Subkultur in den USA: Mipsterz sind die neuen Hipster | |
| Jung, hip und muslimisch: Mipsterz erheben Anspruch auf das urbane Amerika. | |
| Konsumkultur und Tradition wollen sie neu verhandeln. | |
| Sündenbock Hipster: Das inflationäre Männlein | |
| Wer macht die Miete teuer? Der Hipster. Wer macht den Fußball kaputt? Der | |
| Hipster. Wer behält immer die Mütze auf? Der Hipster. | |
| Kolumne So wird ein Schuh draus: Der Hipster unter den Gesetzen | |
| Das Betreuungsgeld ist ein Hipster. Alle finden es doof, reden aber | |
| trotzdem darüber. Es ist antimainstream, retro und voll öko. |