# taz.de -- Unterbringung | |
Schwerbehinderte ukrainische Geflüchtete: Regeln blockieren Wohnprojekt | |
Eine Wohnheim mit ukrainischen Flüchtlingen soll geschlossen werden, weil | |
es den Standards nicht entspricht. Viele der Bewohner würden gerne bleiben. | |
Wohnpflicht für Geflüchtete: Immer im Blick | |
Geflüchtete dürfen in Hamburg nicht privat unterkommen, obwohl die | |
Erstaufnahmen überbelegt sind. Der Senat möchte sie unter Kontrolle halten. | |
Private Unterbringung Geflüchteter: Sie würden es wieder tun | |
Die private Unterbringung von UkrainerInnen war und ist ein | |
gesellschaftliches Experiment. Eine Umfrage zeigt, es ist geglückt – mit | |
Einschränkungen. | |
Mieten für Geflüchtete in Niedersachsen: „Das ist Wucher“ | |
Für einen Schlafplatz kassiert Apensen im Kreis Stade bei Geflüchteten | |
horrende Gebühren. Die Gemeinde ist damit kein Einzelfall in Niedersachsen. | |
Zustrom erwartet: Zeltlager für Geflüchtete | |
Der Hamburger Senat erwartet im Herbst eine starke Zunahme der | |
Flüchtlingszahlen. Deshalb will er auf Notunterkünfte zurückgreifen. | |
Niedersachsen hat ein Platzproblem: Geflüchtete kommen in die Kaserne | |
Niedersachsen stockt die Plätze in den Erstaufnahmestellen noch einmal | |
massiv auf. Bei der Verteilung der Menschen auf die Kommunen knirscht es. | |
Flüchtlingsaufnahme in Berlin: Sozialsenatorin erkennt Notfall | |
Weil andere Bundesländer weniger Geflüchtete aufnehmen, kommt Berlin an | |
seine Kapazitätsgrenzen. Sozialsenatorin Kipping setzt Notfallplan in | |
Kraft. | |
Wohnraum für Flüchtlinge: Aus Haus- wird Hilfsgemeinschaft | |
In einer Hausgemeinschaft leben viele Expert*innen, die Geflüchteten helfen | |
können. Deshalb wird dort nun schon die zweite Wohnung angeboten. | |
Qualität von Flüchtlingsunterkünften: Gute Arbeit muss belohnt werden | |
Bei der Ausschreibung von Flüchtlingsheimen zähle allein der günstigste | |
Preis, klagen Heimbetreiber – und stellen Forderungen an den nächsten | |
Senat. | |
Bremen drangsaliert Geflüchtete: Anlassloser Blick ins Zimmer | |
Bremens Sozialsenatorin missachte Grundrechte der Menschen in | |
Übergangswohnheimen, sagt der Flüchtlingsrat. | |
Wohnungslosigkeit in Hannover: Masse statt Klasse | |
Die Notunterbringung der Stadt Hannover für Wohnungslose im | |
Naturfreundehaus soll schließen. Betroffene sollen zurück in | |
Massenunterkünfte. | |
Randgruppen in der Corona-Krise: Hotels für Obdachlose | |
Die Gruppe Lampedusa verlangt vom Hamburger Senat, Zimmer für Geflüchtete, | |
Obdachlose und Menschen ohne Papiere anzumieten. | |
Abschiebezentrum in Hamburg-Rahlstedt: Nachts kommt die Polizei | |
Geflüchtete in der Zentralen Erstaufnahme in Rahlstedt berichten von | |
prekären Lebensbedingungen und Angst. Es gibt keine Privatsphäre. | |
Wohnungslosigkeit: Senat legt neue Leitlinien vor | |
Die Sozialverwaltung will eine berlinweite Steuerung der Unterbringung von | |
Wohnungslosen. Obdachlose sollen erstmals auch gezählt werden. | |
Protest gegen Flüchtlingsheim im Wald: Das Lager im Wald soll weg | |
Hamburg wird die Flüchtlingsunterkunft Nostorf-Horst in Mecklenburg ab | |
September nicht mehr belegen. Initiativen fordern, das Camp ganz zu | |
schließen | |
In Hannover stirbt ein Mann Nachts im Freien: Der Frost tötet auf der Straße | |
Viele Obdachlose meiden trotz der Kälte die städtischen Unterkünfte, weil | |
sie dort nicht zur Ruhe kommen. Dabei wäre dort noch Platz. | |
Flüchtlinge in Containern: Überflüssiger Ausnahmezustand | |
In einigen niedersächsischen Kommunen müssen Geflüchtete in Containern | |
leben, obwohl Plätze in Wohnungen frei sind. | |
Containerdorf für Geflüchtete: Lagerkoller im Niemandsland | |
In einem Lager in Horst leben 300 Flüchtlinge. Sie sind isoliert, die | |
Zustände mies. Aktivisten haben eine Woche lang bei den Containern gecampt. | |
Integration durch Isolation: Göttingen lagert Geflüchtete ein | |
Die Stadt Göttingen will vier ihrer zwölf Geflüchteten-Unterkünfte | |
schließen. An der teuersten im abgelegenen Gewerbegebiet Siekhöhe hält sie | |
fest | |
Einigung nur ein Symbol: Anwohner ziehen vor Gericht | |
Trotz Bürgervertrag zwischen Initiativen und Hamburgs Senat gehen Streit um | |
Flüchtlingsunterkünfte weiter – und die Stadt hält an alten Plänen fest | |
Uwe Carstens über Flüchtlinge nach 1945: „Europa hat nichts gelernt“ | |
Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen mehr Flüchtlinge als heute. Die Fehler der | |
überforderten Bürokratie aber sind die gleichen, sagt Soziologe Uwe | |
Carstens | |
Flüchtlinge in Berlin: Holzen statt klotzen | |
Um Massenunterkünfte zu vermeiden, sollte der Senat Flüchtlinge dezentral | |
unterbringen, fordern die Grünen. Holzhäuser seien besser als Beton. | |
Direkte Demokratie in Hamburg: Volksini gegen Flüchtlingsheime | |
Die Hamburger Volksinitiative ist gestartet und will Großunterkünfte für | |
Flüchtlinge stoppen – ohne Integration zu verhindern. | |
Stadtrat über Gewalt unter Flüchtlingen: „Natürlich kommt es zu Konflikten… | |
Wer schon mal an einem Zeltlager teilgenommen hat, versteht die Lage in | |
Sammelunterkünften, sagt Reiner Prölß. Er ist Stadtrat in Nürnberg. | |
Unterkünfte für Tausende: Die Masse macht‘s problematisch | |
Nach den jüngsten Gewaltausbrüchen kritisieren Opposition und | |
Flüchtlingsrat Unterkünfte wie den Flughafen Tempelhof. Und die Koalition? | |
Will noch viel mehr Flüchtlinge dort unterbringen. | |
Sorge und Fürsorge: Neue Aufgabe für alten Träger | |
Die Innere Mission engagiert sich verstärkt für Flüchtlinge – und | |
beobachtet wachsenden Sozialneid bei ihrer bisherigen Klientel. | |
Lage in Erstaufnahmeeinrichtungen spitzt sich zu: Aufschrei gegen die Ungewissh… | |
In Hamburg kommt es immer wieder zu Demonstrationen, weil die Registrierung | |
schleppend verläuft. | |
Kommentar Chaos bei der Flüchtlingsunterbringung: Gegen die Wand | |
Die Unterbringung der Flüchtlinge in Hamburg wird immer chaotischer. Alles | |
deutet darauf hin, dass diese Zustände Methode haben. | |
Chaos bei der Flüchtlingsunterbringung: Mit Kakerlaken im Baumarkt | |
In Hamburg häufen sich die Pannen bei der Unterbringung. Wiederholt werden | |
Schutzsuchende in leere, schmutzige Hallen verlegt. | |
Kritik am Umgang mit Flüchtlingen: Selbst verursachtes Chaos | |
Führungskräfte des Heimbetreibers Fördern und Wohnen werfen dem Senat vor, | |
Missstände bei der Flüchtlingsunterbringung wären vermeidbar gewesen. | |
Bankfiliale wird Unterkunft: Die Tabus der anderen | |
Bremer Koalition streitet darüber, wo Flüchtlinge nach den Notunterkünften | |
wohnen sollen. Bundesbank will Büro für Erstaufnahmelager räumen. | |
Flüchtling Khaled A. übers Ankommen: „Es ist vollkommen willkürlich“ | |
Khaled A. floh aus Syrien, als eine Bombe neben ihm explodierte. Er spricht | |
über Privatsphäre in der Hamburger Messe, Warten und die Angst nach den | |
Anschlägen. | |
Kommentar Feuer in Berliner Turnhalle: Jetzt ein starkes Zeichen setzen! | |
Nicht mal mehr die CDU glaubt an Zufälle: Sie fordert die volle Härte des | |
Rechtsstaats für Feinde der Demokratie. Der Senat sollte in einem Heim | |
Präsenz zeigen. | |
Kosten für Unterbringung: Flüchtlinge zur Kasse, bitte! | |
Weil sich Behörden in Pinneberg nicht einigen können, wer die Kosten für | |
die Unterbringung von Flüchtlingen übernimmt, schickt die Verwaltung | |
Mahnbriefe. | |
Portrait des Goslarer Bürgermeisters Oliver Junk: Der Hartnäckige | |
Bürgermeister Oliver Junk will mehr Flüchtlinge nach Goslar am Harz holen, | |
aber keiner lässt ihn. Kritiker bezeichnen ihn als „begnadeten | |
Selbstvermarkter“. | |
Das war die Woche in Berlin II: Müllers armselige Reaktion | |
Der Flüchtlingsrat kritisierte in einem Offenen Brief den Umgang mit gerade | |
angekommenen Asylsuchenden. Den Regierenden ficht das nicht an. | |
Massenunterkünfte für Flüchtlinge: Tut das Not? | |
Der Senat sieht keine andere Möglichkeit, als Flüchtlinge in Zelten | |
unterbringen, aber was ist mit den Alternativen? Allein 13 Schulen stehen | |
leer. | |
Platz für Flüchtlinge: Willkommen im Kasernenhaus | |
In das ehemalige Bundeswehrhochhaus ziehen ab heute 150 Flüchtlinge ein. | |
Weitere 1.400 Wohnheim-Plätze sollen bis Ende 2015 geschaffen werden. | |
Flüchtlinge in Traglufthallen: Viel Geld rausgeblasen | |
Die Kosten für die Unterbringung von Flüchtlingen in Traglufthallen sind | |
absurd hoch. Für das Geld gebe es Wohnungen in bester Lage, sagt der | |
Sprecher der Berliner Wohnungsunternehmen. | |
Privatasyl statt Flüchtlingsheim: „Hier sind Sie leider falsch“ | |
Warteschleifen, Absagen, bürokratische Hürden: Ein Zimmer privat an | |
Flüchtlinge zu vermieten ist nicht so einfach. Ein Erfahrungsbericht. | |
Überzogene Mieten für Werkverträgler: Arbeiter in Bruchbuden | |
Die Werkarbeiter der Fleischindustrie werden oft von denselben | |
Subunternehmern untergebracht, die sie angeheuert haben. Das rentiert sich. | |
Betreiber von Flüchtlingsheimen: Opposition droht mit Ausschuss | |
In der heutigen Sondersitzung des Sozialausschusses muss Senator Mario | |
Czaja (CDU) zur Affäre um den LaGeSo-Chef Auskunft geben. | |
Unterkünfte für Flüchtlinge: Neuer Ärger um neue Heime | |
Bezirke kritisieren Wahl der Standorte von Containerdörfern, auch die | |
Rechten machen mobil. SPD-Abgeordnete findet Wärmeluftzelte inhuman. | |
Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt: Erst mal Arbeitsgruppen bilden | |
Vertreter der Länder sind bei ihrem Treffen zur Asyl- und | |
Flüchtlingspolitik zu keinem Ergebnis gekommen. Anfang Dezember sollen | |
weitere Vorschläge gesammelt werden. | |
Wohnprojekt zur Integration: Studenten nehmen Flüchtlinge auf | |
In Lübeck vermittelt eine Initiative Flüchtlinge an Wohngemeinschaften – | |
das soll ihnen beim Start in der neuen Heimat helfen. | |
Gericht entscheidet gegen Anwohner: Flüchtlinge können kommen | |
Das Verwaltungsgericht Hannover weist die Klage einer Anwohnerin gegen ein | |
Asylbewerberheim ab – Angst vor Nazi-Anschlägen zähle nicht. | |
CDU-MdB über Flüchtlingsunterkünfte: „Die Betten sind schon bezogen“ | |
Martin Patzelt schlägt vor, Flüchtlinge privat unterzubringen, während der | |
Staat weiter für den Unterhalt aufkommt. Dafür wird er angefeindet. | |
Kommentar Flüchtlinge in Bayern: Mündige Menschen | |
Flüchtlinge nehmen die Lebensumstände, die ihnen der Staat anbietet, nicht | |
mehr klaglos hin. Sie begehren auf und marschieren nach München. | |
Gestiegene Flüchtlingszahlen: Willkommen – aber nur fast | |
In Hagen treffen Asylbewerber nicht auf aggressive Ablehnung seitens der | |
Bevölkerung. Auf Alltagsrassismus aber schon. | |
Türkeieinsatz der Bundeswehr: Einen Übergriff hat es nie gegeben | |
Vorwürfe aus Deutschland weist die Türkei strikt zurück. Die | |
Bundeswehr-Patriot-Staffel würde gut behandelt. Deutsche Fahnen hingegen | |
bleiben verboten. |