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# taz.de -- Feuilleton
Nofretete und Sahra Wagenknecht: Wie einst Hercule Poirot
Florian Illies wähnt sich in der „Zeit“ auf Expedition in Ägypten und
vergleicht Wagenknecht mit Nofretete. Wäre die Wilhelminische Ära nicht
passender?
Diedrich Diederichsens 21. Jahrhundert: Speisereste von Astronautennahrung
Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das
21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren.
10 Jahre „Das Wetter“: „Wir entscheiden nach Leidenschaft“
Zum Jubiläum ein Buch, so feiert „das Wetter“. Wie altert ein Magazin über
Literatur und Musik und braucht es Förderung vom Staat, um zu überleben?
Einsparpläne beim Kultursender Bayern 2: Kahlschlag bei der Kultur
Der Bayerische Rundfunk will seine Kultur-Welle neu aufstellen.
Mitarbeitende fürchten drastische Kürzungen, der Literaturbetrieb
protestiert.
Dritter Band zur Theatergeschichte: Eloquenz und Fachkenntnis
Günther Rühle hat das Theater im gesellschaftlichen Resonanzraum eng
begleitet. Sein dritter Band zur Theatergeschichte behandelt die Jahre
1967-95.
Theaterkritik in der Krise: Nach Art des Hauses
Die Theaterkritik läuft online schlecht und die Bühnenkünstler:innen
schimpfen laut über sie. Ist sie deshalb tot?
Balzac-Verfilmung „Verlorene Illusionen“: Als Fake News noch Enten waren
Regisseur Xavier Giannoli hat Balzacs Roman „Verlorene Illusionen“
verfilmt. Sein Porträt Pariser Journalisten vor 200 Jahren ist aktuell.
Essay zu Schriftsteller Michael Rutschky: Mit Madonna auf der Autobahn
Der Autor Marc Degens führt mit einem Essay über Schriftsteller Michael
Rutschky vor, wie autofiktionales Schreiben sein kann: „Selfie ohne
Selbst“.
Feuilletondebatte zu Literatur und Klima: Klima-Romane werden kommen
Die ZEIT fragte, wo die Literatur zur Erderwärmung bleibt. Die Antworten
zeigen, dass das Klima immer noch nicht im Gefühlsalltag angekommen ist.
Debatte um die Frankfurter Buchmesse: Realitätscheck statt Schnappatmung
Die Aufregung um den Boykottaufruf der Frankfurter Buchmesse hatte wenig
mit der konkreten Situation vor Ort zu tun.
Innerjüdische Debatten: Es braucht sichere Räume
Jüdinnen und Juden streiten, wann Menschen als jüdisch verstanden werden
sollten. Warum sich auch viele nichtjüdische Stimmen in die Diskussion
einmischen.
Abschied vom „ding, das kommt“: Neue Ufer
In der neuen Wochenend-taz gibt es für dieses Format hier keinen Platz
mehr. Aber vielleicht ja für seine offenherzig-materialistische
Kulturkritik.
Debatte um Maxim Billers neuen Roman: Verlangen nach Entlastung
Die Feuilletons loben Maxim Billers Roman „Der falsche Gruß“. Doch warum
tun sie sich so schwer, die in ihm enthaltene Provaktion zu entschlüsseln?
Volker Weidermann verlässt den „Spiegel“: Glück eines Kritikers
Nach sechs Jahren beim „Spiegel“ kündigt Weidermann. Der ehemalige
Moderator des „Literarischen Quartetts“ hat eine Abschiedsmail geschrieben.
Renaissance der Rezension: Verstehen wollen, verstanden werden
Warum wird über Literaturrezensionen immer nur dann geredet, wenn sie mal
wieder irgendwo abgeschafft werden? Sie sind zeitgemäßer denn je.
Theaterkritikerin über die Coronakrise: „Arche Noah des Theaterdiskurses“
Kann Theater im Stream funktionieren? Im Gespräch erzählt Esther Slevogt,
Mitgründerin von nachtkritik.de, über das besondere Jahr und den Platz der
Kritik.
Vorlesung zu Feuilleton, Internet und Bots: Oh weh, die KI dichtet!
Ständig kritisiert das Feuilleton technische Entwicklungen oder verschläft
sie sogar. Netzauskennerin Kathrin Passig will den Autoren die Furcht
nehmen.
Margarete Stokowski im „SZ Magazin“: Augenzwinkerndes Anbiedern
Ein Porträt der Kolumnistin Margarete Stokowski erscheint im „Süddeutsche
Zeitung Magazin“. Es offenbart einen überheblichen Journalismus.
Die Wahrheit: Die Würde des Windbeutels
Frank Schirrmacher lebt! Vom Größten Feuilletonisten aller Zeiten zum
Fahrradpfarrer – der ehemalige „FAZ“-Herausgeber weilt unter uns.
Debatte Schriftsteller Simon Strauß: Hurra, der Streit ist da
Der FAZ-Redakteur Strauß bedient die Agenda der Rechten? Was der
Radikalismusvorwurf gegen ihn verkennt.
„Finis Germania“ von Jury ausgewählt: Ressentiment auf Platz 9
„Finis Germania“ hat es in die Top 10 des „Sachbuch des Monats“ geschaf…
Es ist Zeit, über die Entgrenzung nach rechts im Feuilleton zu reden.
Zusammenlegung von Berliner Medien: Berliner Zeitung vergrault Feuilleton
Die Tageszeitungen „Berliner Kurier“ und „Berliner Zeitung“ sind nun
zusammengelegt. Prominentes Opfer ist das hochkarätig besetzte Feuilleton.
Debatte „Rückkehr nach Reims“: Vom Feuilleton verwurstet
Der französische Soziologe Didier Eribon wird als Welterklärer
missverstanden – und seine Autobiografie für Wahlanalysen missbraucht.
Flüchtlingskrise im Feuilleton: Im Geiste „Schiffe versenken“
Konservative Feuilletonisten wettern gegen die Flüchtlingspolitik der
Kanzlerin. Und ihre Parolen finden auf den Straßen Widerhall.
Argwohn gegen die Willkommenskultur: Deutsch sein ohne Schuld
Die Medien misstrauen dem freundlichen Gesicht der Deutschen. Stattdessen
herrschen antideutsche Reflexe vor. Doch treffen sie zu?
Neues Onlinemagazin „Fahrenheit 451“: Mehr Kultur wagen
Der „Perlentaucher“ debattiert über die Gründung einer neuen digitalen
Kulturzeitung. Ein lohnender Diskurs.
Kolumne Eben: Laterne, Laterne! Läuft!
Wörter machen. Auch viel Unsinn. Beim Wortgeballer zwischen
Netzfeministinnen und ihren Kritikern gibt es einen neuen Höhepunkt:
„Morddrohung“.
HipHop und Terror: Der Western von gestern
Komplexitätsreduktion: Feuilletonisten erfinden einen „Pop-Jihad“ und damit
eine allzu simple Erklärung für jugendliche Lust an der Gewalt.
Die „FAZ“ nach Frank Schirrmacher: Der das Ganze zusammenhielt
Wie erhält die „Frankfurter Allgemeine“ den Schirrmacherismus? Will sie das
überhaupt? Und wer soll das machen?
Debatte Frank Schirrmacher: Das konsequente Paradox
Der verstorbene „FAZ“-Herausgeber galt als wichtiger Intellektueller und
Trendsetter, auch bei Linken. Dabei war er nur ein raffinierter
Konservativer.
Nachruf auf Frank Schirrmacher: Schreiben als Waffe
In seinen Texten zeigte er sich gut gepanzert. Jenseits aller
Weltwichtigkeiten, die ihn umtrieben, konnte Frank Schirrmacher sentimental
werden.
Nachruf auf Frank Schirrmacher: Der Eigensinnige
Der Mitherausgeber der FAZ hat die konservative Zeitung für grüne und linke
Themen geöffnet. Und er hat sich mit Wucht in die Politik eingemischt.
ESC-Kolumne #Queerjungfrauen XIII: Der ewige Kriegsherd der „Zeit“
Jetzt versucht sich auch die „Zeit“ an der feuilletonistischen ESC-Deutung.
Sie scheitert jedoch am Simpelsten. Eine hanseatische Textkritik.
ESC-Kolumne #Queerjungfrauen XII: Der Lewitscharoffversteher
Nach Conchita Wursts Sieg versucht sich das Feuilleton an Erklärungen.
Einem Kommentator des Deutschlandfunks misslingt dies völlig. Eine
Textkritik.
Neues Album von David Bowie: Kein vorzeitiger Samenerguss
Auf David Bowies neuem Album „The next Day“ geht es nicht um die Musik,
sondern um die Selbstinszenierung. Und die funktioniert perfekt bei
Facebook.
Schlagloch Jahreswechsel: Das ozeanische Gefühl
Was ich zum Jahreswechsel über deutsche Politik, deutsche Großprojekte, den
deutschen Weg des Kapitalismus und das deutsche Feuilleton denke.
Das Filmfeuilleton der „FR“: Als das Sehen noch lehrbar war
Kritische Theorie und Kino. Kracauer und Adorno. Das waren die
Referenzpunkte einer legendären Zeit der Filmkritik in der „FR“ in den
70er, 80er Jahren.
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