| # taz.de -- Wohlstand | |
| „Play Boy“ von Constance Debré: Das Selbst abreißen | |
| Constance Debré beschreibt in „Play Boy“ ihren Wandel von einer | |
| heterosexuellen Pariser Anwältin und Mutter zur lesbischen | |
| Schriftstellerin. | |
| UN-Konferenz zur Biodiversität in Cali: Zu viel Gipfeltheater in Berlin | |
| Cali war der passende Ort, über die Rettung der Natur zu verhandeln – und | |
| doch zu weit weg. Die Ampel müsste begreifen, was das mit uns zu tun hat. | |
| Konsum in der Krise: Armes Deutschland | |
| Deutsche verzichten laut einer Umfrage wegen Wirtschaftsflaute auf Hobbys | |
| und Luxus. Die eigene finanzielle Lage ist aber auch eine Frage des | |
| Timings. | |
| Wirtschaftsnobelpreis: Es kommt Bewegung in den Wahnsinn | |
| Die Volkswirtschaftslehre ignorierte lange Probleme wie Ungleichheit und | |
| Klimaschutz. Die neuen Nobelpreisträger stehen für ein Umdenken. | |
| Wirtschaftsnobelpreis: Ausgezeichnete Binsenweisheit | |
| Der Wirtschaftsnobelpreis geht an Daron Acemoglu, Simon Johnson und James | |
| A. Robinson. Sie haben die Gründe für Wohlstand erforscht. | |
| Überkonsum reduzieren: Sneaker Nummer 28 bitte ins Netz | |
| Das Haus, der Zweitwagen und das 30. Paar Schuhe: So geht's nicht weiter. | |
| Was helfen könnte? Unsere Autorin hätte da eine Idee. | |
| Nationaler Wohlfahrtsindex (NWI): Wirtschaft ungewöhnlich stark | |
| Mehr Konsum, weniger Emissionen: Der alternative Wirtschaftsindex NWI ging | |
| 2022 steil bergauf – trotz wachsender Einkommensungleichheit. | |
| Wohlstand in der Klimakrise: Ewige Expansion ist ausgeschlossen | |
| Das Vermögen der Reichen wird immer weiter wachsen, prognostiziert eine | |
| Studie. Doch das könnte mit dem Klimawandel schwierig werden. | |
| Das Wirtschaftswachstum und ich: Konsum ist keine Lösung | |
| Wohlstand geht nur durch Wirtschaftswachstum: Das ist eine | |
| Milchmännchenrechnung, mit der ich mich gar nicht wohl fühle. Wir sollten | |
| das System ändern. | |
| Der ökonomische Generationenkonflikt: In verschiedenen Welten | |
| Das allgegenwärtige Krisennarrativ belastet Jüngere mehr als Ältere. Kein | |
| Wunder, sitzen viele von denen doch oft in abbezahlten Eigenheimen. | |
| Wohlstand jenseits vom BIP: „Wir schätzen das, was wir messen“ | |
| Die Wissenschaftlerin Katharina Lima de Miranda ist überzeugt: Was wir | |
| unter einem guten Leben verstehen, hängt davon ab, wie wir es messen. | |
| Forderungen nach längeren Arbeitszeiten: Krisenmanagement für das Kapital | |
| „You’ll never walk alone“, verspricht Bundeskanzler Olaf Scholz. Er | |
| verschleiert, dass in Deutschland ein knallharter Klassenkampf von oben | |
| tobt. | |
| Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts: Auch Habeck setzt auf Wachstum | |
| Im Jahreswirtschaftsbericht finden sich neue Indikatoren für Wohlstand. | |
| Doch im Mittelpunkt steht weiterhin das Wachstum. Das liegt bei 3,6 | |
| Prozent. | |
| Soziologe über Mobilität und Grenzen: „Globale Ungleichheit“ | |
| Die Globalisierung hat Grenzen aufgehoben und die Mobilität erhöht. Jedoch | |
| nur für einen „globalen Adel“, sagt Steffen Mau von der HU Berlin. | |
| Ungleichheit bei den Paralympics: Wettstreit der Wohlstandsnationen | |
| Am Dienstag beginnen die Paralympischen Spiele in Tokio. Sie spiegeln das | |
| globale Gefälle zwischen Arm und Reich besonders stark wider. | |
| Wachsende Ungleichheit: Die Macht der Hyperreichen | |
| Die wachsende Ungleichheit im Gegenwartskapitalismus ist ökonomisch, sozial | |
| und politisch. Wen es trifft, den trifft es zumeist auf vielen Ebenen. | |
| Klimabewusstsein und kein Handeln: Hedonistischer Suizid | |
| Immer mehr Menschen kapieren, dass Klimaschutz nicht mit Wachstum | |
| einhergeht. Aber nur wenige sind bereit, die Konsequenzen einzufordern. | |
| Von den Moral aufsaugenden Dingen: Der Gang der Sache | |
| Mit einem Regal voller Bücher über die Dingwelt kommt man ins Nachdenken. | |
| Zum Beispiel über Imma Harms' „Reflexionen über das | |
| Mensch-Ding-Verhältnis“. | |
| Unmut gegen Corona-Einschränkungen: Die Verzichtsverweigerer | |
| Woher kommt die Wut derer, die sich nicht einschränken wollen? Ich glaube, | |
| der Grund ist die Erfahrung einer grundsätzlichen Erschütterung. | |
| Auswirkungen der Coronapandemie: Reinere Luft, mehr Ungleichheit | |
| Die Coronapandemie mindert den Wohlstand und verstärkt Ungleichheit. | |
| Arbeitgeber fürchten steigende Sozialbeiträge für Jahrzehnte. | |
| Umfrage von Allensbach: Schräg gestimmt | |
| Der „Generation Mitte“ geht es gut wie nie, aber die Leute klagen über | |
| schlechte Stimmung. Die Seele funktioniert nun mal paradox. | |
| Historiker über Kleingärten: „Ein Stück Heimat in der Ferne“ | |
| Der Hamburger Historiker Hartwig Stein schrieb seine Doktorarbeit über | |
| Kleingärten. Deren Bedeutung hat sich im Lauf der Zeit enorm gewandelt. | |
| Dokumentarfilm „Generation Wealth“: Geld und was es anzustellen vermag | |
| Lauren Greenfields Dokumentarfilm „Generation Wealth“ zeigt | |
| Wohlstandsschicksale und wagt zugleich den Blick auf ihre eigene | |
| Arbeitssucht. | |
| Unter denen, die das Glück suchen: Europa to go | |
| Die EU verspricht Wohlstand für alle. Aber kann sie das auch halten? Eine | |
| Busfahrt von Stuttgart ins kroatische Hinterland. | |
| Kolumne Einfach gesagt: Mir doch egal | |
| Ist es möglich, sich raus zu halten aus allem, was mit Politik zu tun hat? | |
| Manche Menschen können das. Und dann schickt Gott ein Zeichen. | |
| Studie zur Globalisierung: Industrieländer sind Hauptnutznießer | |
| Von der Globalisierung profitieren vor allem Menschen in den | |
| Industrieländern. Deutschland liegt auf Platz 6 von 42. Die USA landen nur | |
| im Mittelfeld. | |
| Kolumne Wir retten die Welt: Alles besser als früher? Hmm… | |
| Der Welt geht es so gut wie nie. Es gibt weniger Arme und Kranke als je | |
| zuvor. Stimmt. Aber dieser Fortschritt wird mit Öko-Raubbau erkauft. | |
| Die Wahrheit: Die fetten Jahre sind vorbei | |
| Die Butterberge vergangener Tage sind längst abgeschmolzen. In der | |
| Butterrepublik Deutschland droht eine butterlose Zeit. | |
| Debatte Ausgang der Bundestagswahl: Die Quadratur der Merkel | |
| Sieben Gründe, warum die Kanzlerin wahrscheinlich wieder klar gewinnen wird | |
| – und wieso wir trotzdem wählen gehen müssen. | |
| Die Wahrheit: Focaccia aus Focaccien kaufen! | |
| Emmanuel Macron hin oder her, das Ende Europas kommt. Und was bedeutet das | |
| für den Verbaucherschutz und mich als Konsument? | |
| Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes: Kalter Kaffee aus Madrid | |
| Schwerpunkt der Welttourismusorganisation ist der Tourismus in | |
| Entwicklungsländer. Dieser wächst auch ohne UNWTO prächtig. | |
| Ökonomische Ungleichheit in Deutschland: Das Zauberwort heißt Umverteilung | |
| Für ein neues Armutsverständnis: Wer das Elend von Flüchtlingen zur | |
| Messlatte für Armut macht, verhindert eine Debatte über Ungleichheit. | |
| Wohlstand und Wirtschaft: Die andere Sicht der Dinge | |
| Sigmar Gabriel legt seinen Jahreswirtschaftsbericht vor. Die Grünen kontern | |
| mit einem alternativem Jahreswohlstandsbericht. | |
| Debatte Spekulationen: Eine Insel namens Schweiz | |
| Die Schweizer gelten als reich und erfolgreich. Doch das Bild trügt. Als | |
| kleines Land ist die Schweiz auch Währungsspekulationen ausgeliefert. | |
| Nobelpreis für Wirtschaft: Armut, Konsum und Glück als Thema | |
| War auch Zeit: Den Nobelpreis für Ökonomie gibt‘s in diesem Jahr mal für | |
| gesellschaftlich aktuelle Arbeiten. Er geht an den Schotten Angus Deaton. | |
| Verleihung Wirtschafts-Nobelpreis: Konsumforscher ausgezeichnet | |
| Der Wirtschafts-Nobelpreis geht an den Briten Angus Deaton. Er lehrt in | |
| Princeton und analysiert die Zusammenhänge von Konsum, Armut und Wohlstand. | |
| Wohlstandsgefälle in Deutschland: „Wir wissen nicht, was da oben läuft“ | |
| Die Unterschiede sind größer als erwartet: Ein Prozent der Deutschen | |
| besitzt etwa ein Drittel des gesamten Nettovermögens. | |
| Kluft zwischen Reich und Arm: Ein Prozent hat mehr als der Rest | |
| Derzeit gehören 48 Prozent des weltweiten Reichtums einem Prozent der | |
| Bevölkerung. Das zeigt eine Studie der Menschenrechtsorganisation Oxfam. | |
| Generation 1964: German Lucky Ones | |
| Die Kinder des geburtenstärksten Jahrgangs werden 50. Sie sind die Ersten, | |
| die im Wohlstand aufwuchsen. Grund zu feiern gibt es dennoch nicht. | |
| Freier Handel in der Europäischen Union: Wem's schon gut geht, der profitiert | |
| Der EU-Binnenmarkt ist ein wirtschaftlicher Erfolg, so eine Studie der | |
| Bertelsmann Stiftung. Attac fragt: für wen? Vielen Deutschen gehe es | |
| schlechter. | |
| Studie zum Wohlstand in Deutschland: Wie glücklich sind Sie? | |
| Unbeschwert leben statt viel besitzen. In Deutschland ändert sich das | |
| Wohlstandsdenken. Ökologie spielt nur für wenige eine zentrale Rolle. | |
| Zuwanderung und Arbeitsmarkt: Immigranten retten Deutschland | |
| Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft ist die | |
| Zuwanderung für Staat und Wirtschaft von Vorteil. Immigranten würden die | |
| Sozialsysteme mitfinanzieren. | |
| Sachbuch „Mr. Smith und das Paradies“: Die Mythen des Homo oeconomicus | |
| Georg von Wallitz ist Vermögensverwalter. In seinem aktuellen Buch versucht | |
| der studierte Philosoph zu definieren, was Wohlstand ist. | |
| Ergebnis der Wachstumskommission: Alternative für die Tonne | |
| Nach jahrelanger Arbeit hatte eine Bundestagsgruppe einen neuen | |
| Wohlstandsbegriff erarbeitet. Jetzt vergammelt der Ansatz im | |
| Innenministerium. | |
| Der sonntaz-Streit: „Protest schafft Wohlstand“ | |
| In Brasilien und der Türkei demonstrieren die Menschen. Schafft Wohlstand | |
| Protest? Ja, den Armen bleibe gar keine Zeit für Demos, meint eine | |
| Brasilianerin. Claudia Roth widerspricht. | |
| Proteste in Brasilien: Aufstand der Vernetzten | |
| In Brasilien gehen Hunderttausende meist junge Leute auf die Straße. Ihren | |
| Protest organisieren sie vor allem auf Facebook oder via „WhatsApp“. | |
| Der sonntaz-Streit: Schafft Wohlstand Protest? | |
| Die Wirtschaft in der Türkei und Brasilien wächst – und trotzdem gehen dort | |
| die Menschen auf die Straße. Macht Wohlstand unzufrieden? | |
| Ende der Enquetekommission: Entspannter wachsen | |
| Das Bruttoinlandsprodukt hat ausgedient. Wie kann die starre Fixierung auf | |
| die Wirtschaft als Maßstab für unser Wohlergehen beendet werden? | |
| Unicef-Studie zum Kindeswohl: Deutsch, wohlhabend, nicht happy | |
| Kindern und Jugendlichen in Deutschland geht es materiell besser als | |
| anderswo, dennoch sind sie unzufriedener. Das könnte am Leistungsdruck | |
| liegen. | |
| Kommentar Wohlstands-Enquete: Bescheidener Anspruch | |
| Mit einem gemeinsamen Konzept hätten die Fraktionen eine diskurisive | |
| Grundlage für die Kriterien von Wohlstand und Fortschritt gehabt. |