# taz.de -- Deutsche Welle | |
DW-Intendant Limbourg hört auf: Schluss nach 12 Jahren | |
Der Deutsche-Welle-Intendant Peter Limbourg möchte 2025 nach seiner zweiten | |
Amtszeit den Posten abgeben. Das hatte er am Donnerstag intern verkündet. | |
Pressefreiheit in Belarus: Rachefeldzug Lukaschenkos | |
Die Deutsche Welle als Organisation wurde in Belarus nun als extremistisch | |
eingestuft. Wie kann man Menschen dort weiterhin erreichen? | |
Online-Medium für den Nahen Osten: Eine Brücke vor dem Einsturz | |
Das Online-Magazin qantara.de soll Deutschlands Ruf in der arabischen Welt | |
verbessern. Nun droht die Redaktion mit Rücktritt. Was ist da los? | |
+++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Acht Tote durch Angriffe in der Ukraine | |
Polen bestellt den russischen Botschafter ein, und laut des britischen | |
Geheimdienstes dürfte die Verhaftung von Igor Girkin für Wut in Russlands | |
Armee gesorgt haben. | |
Pressefreiheit in der Türkei: Bewährungsstrafe für DW-Journalist | |
In der Türkei ist ein Journalist der Deutschen Welle zu einer | |
Bewährungsstrafe verurteilt worden. Er habe gesperrte Informationen | |
veröffentlicht, so das Gericht. | |
Stellenabbau in den Medien: „Die Geduld ist am Ende“ | |
In den Medien jagt gerade eine Sparrunde die nächste. Dagegen wehrt sich | |
Verdi, sagt die Gewerkschaftssekretärin Kathlen Eggerling. | |
Entlassungen bei der Deutschen Welle: Reduzieren und umlenken | |
Die Deutsche Welle hat Finanzprobleme und will hunderte Stellen streichen. | |
Beschäftigte sehen die Verantwortung beim Intendanten. | |
Einschüchterung von DW-Mitarbeitern: Iran droht deutschen Journalisten | |
Nach Drohungen gegen Redakteure der Deutschen Welle fordert der DJV die | |
Einbestellung des iranischen Botschafters. | |
Iran sanktioniert europäische Medien: Teheraner Drohgebärde | |
Iran setzt europäische Journalist*innen auf eine Sanktionsliste – auch | |
die Farsi-Redaktion der Deutschen Welle. Doch die gibt sich unbeeindruckt. | |
Deutsche Welle in der Türkei gesperrt: Pressefreiheit ohne Lizenz | |
Ein türkisches Gericht hat die Websites der Deutschen Welle und von Voice | |
of America gesperrt. Die DW möchte weiter mittels sozialer Medien | |
informieren. | |
Pressefreiheit in der Türkei: Website der Deutschen Welle gesperrt | |
Die Türkei hat die Seiten der Deutschen Welle und der Voice of America | |
gesperrt. Der Deutsche Journalistenverband fordert die Bundesregierung auf, | |
aktiv zu werden. | |
Interview über russische Medien: „Auch ein Informationskrieg“ | |
Der Medienpolitiker Thomas Hacker fordert ein deutsches Gegenmedium zu | |
Russia Today auf Russisch. Auch wünscht er sich mehr Förderung von | |
Exil-Journalist*innen. | |
Verbote russischer Sender in der EU: Billige Symbolpolitik | |
Natürlich ist Putins Propaganda schlimm. Aber schlimmer ist, wenn die EU | |
meint, sie sei nicht stark genug, die Sender auszuhalten. | |
Die Deutsche Welle zieht vor Gericht: Unter Kontrolle | |
Die türkische Medienaufsicht RTÜK hatte angekündigt, dass Auslandssender | |
bald Lizenzen beantragen müssen. Die Deutsche Welle will dagegen klagen. | |
Türkei setzt Deutsche Welle unter Druck: Schmusekurs beenden | |
Der Online-Auftritt der Deutsche Welle steht in der Türkei vor seiner | |
Abschaltung. Die Bundesregierung muss nun klare Kante zeigen. | |
„Deutsche Welle“ im Ausland: Türkei droht nun auch | |
Nach der russischen Regierung will auch die türkische Medienaufsicht die | |
Arbeit der Deutschen Welle einschränken. Sie setzt dem Sender ein | |
Ultimatum. | |
Interne Konflikte bei Deutscher Welle: Teils hochproblematisch | |
Antisemitismus bei der Deutschen Welle? Ein Bericht spricht lediglich von | |
Einzelfällen. Ein Problem hat der Sender trotzdem. | |
Deutsche Welle in Russland: Kritik an russischem Sendeverbot | |
Nach dem russischen Sendeverbot für die Deutsche Welle hagelt es Kritik. | |
Claudia Roth nennt den Schritt „in keiner Weise hinnehmbar“. | |
Informationskrieg: Russland wirft Deutsche Welle raus | |
Moskau stoppt den deutschen Auslandssender als Reaktion auf das Sendeverbot | |
des russischen Staatssenders RT in der Bundesrepublik. | |
Konfliktmanagement der Deutschen Welle: Weglächeln reicht nicht mehr | |
Nach Antisemitismusvorwürfen gegen arabische Redaktionen der Deutschen | |
Welle verspricht Intendant Limbourg, härter durchzugreifen. | |
Neue Vorwürfe gegen Deutsche Welle: Antisemitismus bei Roya TV | |
Der Sender soll Antisemitismus beim jordanischen Partner Roya TV | |
hingenommen haben. Schon letzte Woche wurden antisemitische Posts bekannt. | |
Antisemitismusvorwürfe gegen DW: Problematische Posts | |
Die „Süddeutsche Zeitung“ wirft Mitarbeitern der Deutschen Welle | |
Antisemitismus vor. Nun leitet die DW eine externe Untersuchung ein. | |
Nigerianische Journalistin ausgezeichnet: Kämpferin gegen Menschenhandel | |
Die nigerianische Journalistin Tobore Ovuorie hat unter Todesgefahr | |
recherchiert. Nun erhält sie den Freiheitspreis der Deutschen Welle. | |
Berichterstattung über Ungarn: Gelebter Widerspruch | |
Árpád Szőczi trägt auf dem ungarischen Staatssender regierungstreue | |
Nachrichten vor. Bei der Deutschen Welle berichtet er meist das Gegenteil. | |
„Deutsche Welle“ entlässt Kolumnisten: Ein gefährlicher Präzedenzfall | |
Ein brasilianischer Kolumnist kritisiert Präsident Bolsonaro. Die „Deutsche | |
Welle“ beendet daraufhin die Zusammenarbeit mit ihm. | |
Unternehmenskultur der Deutschen Welle: Ein Gesprächsangebot | |
Nach interner Kritik reagiert die Leitung der Deutschen Welle mit einem | |
Brief an die Mitarbeitenden. Sie will mit den Betroffenen sprechen. | |
Kritik an der Deutschen Welle: Macht und Missbrauch | |
Mitarbeiter*innen der Deutschen Welle haben sich an die taz gewandt. | |
Sie sagen, das Arbeitsklima sei von Drohungen und Machtmissbrauch geprägt. | |
Druck auf Journalist*innen in Russland: Überall Agenten | |
In Russland können Journalist*innen und Blogger*innen als „ausländische | |
Agenten“ eingestuft werden. Präsident Putin erlässt ein entsprechendes | |
Gesetz. | |
YouTube-Kanal der Deutschen Welle: „+90“ hat jetzt 100.000 | |
Nach zwei Monaten sieht die Deutsche Welle ihren türkischsprachigen | |
YouTube-Kanal als Erfolg. Mit politischen Themen ist man vorsichtig. | |
Sexuelle Belästigung: #metoo bei Deutsche Welle | |
Ein Moderator der Deutschen Welle soll Frauen sexuell missbraucht haben. Er | |
bestreitet dies, der Sender hat sich dennoch von ihm getrennt. | |
Deutsche Welle und Reinhard Grindel: DFB-Präsident bricht Interview ab | |
Am Freitag geht es in Miami um die Zukunft des internationalen Fußballs. | |
DFB-Boss Grindel mag kritische Fragen nicht hören. | |
Freie Mitarbeiter bei ARD und ZDF: Ein Dreiklassensystem | |
Eine Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung zeigt, dass freie Mitarbeiter*innen | |
im öffentlich-rechtlichen Rundfunk in vielen Bereichen benachteiligt sind. | |
Globalisierter Journalismus: In der Welt mitreden | |
Im internationalen Journalismus spielen deutsche Medien kaum eine Rolle. | |
Wie die großen Verlage das ändern wollen. | |
Bayern-Propaganda-Film bei DW: Freude am Foulen, steuerfinanziert | |
Die Deutsche Welle zeigt mit „Das ‚Mia san mia‘-Phänomen“ ein | |
FC-Bayern-Werbefilmchen. Statt um Wertschöpfung gehe es um Werte. | |
DW-Angebot für potenzielle Flüchtlinge: „Wirklich nur Information“ | |
Die Deutsche Welle startet das Portal infomigrants.net. Es richtet sich an | |
potenzielle Flüchtlinge im subsaharischen Afrika und Nahen und Mittleren | |
Osten. | |
Streit um TV-Interview: DW verklagt die türkische Regierung | |
Die Deutsche Welle will die Herausgabe eines Interviews mit Akif Çağatay | |
Kılıç erzwingen. Der türkische Sportminister hatte das Videomaterial | |
beschlagnahmt. | |
Berichterstattung über Flüchtlinge: Und Abdul Karim hört zu | |
Der Journalist Jaafar Abdul Karim spricht mit Geflüchteten statt nur über | |
sie. Populär ist er vor allem in arabischen Ländern. | |
Neue Chefin der Deutschen Welle: Ines Pohl rückt an die Spitze | |
Die frühere Chefredakteurin der taz folgt Alexander Kudascheff ins Amt. | |
Derzeit berichtet Pohl für die DW aus den USA über den | |
Präsidentschaftswahlkampf. | |
Einfluss der Kirchen auf Medien: Keiner wagt den Konflikt | |
Die beiden Amtskirchen stärken ihren Einfluss in den öffentlich-rechtlichen | |
Medien. Bei der Deutschen Welle und dem ZDF landeten sie zwei Coups. | |
Geld für die Deutsche Welle: Alles Gute kommt von oben | |
Die Finanzierung des deutschen Auslandssenders ist gesichert. Wer die | |
zusätzlichen 12 Millionen Euro erhält, ist noch nicht geklärt. | |
Zukunft der deutschen Deutschen Welle: Brandbrief der 130 | |
Die Deutsche Welle muss sparen. Intendant Limbourg überlegt, das | |
TV-Programm auszuknipsen. 130 Künstler und Intellektuelle protestieren. | |
„Deutsche Welle“ in China: Mit Propaganda spielt man nicht | |
Der deutsche Auslandssender plant eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen | |
Staatsfernsehen CCTV. „Reporter ohne Grenzen“ warnen davor. | |
Internetseite über islamische Welt: Die Brücke bröckelt | |
Die Internetseite „Qantara.de“ fördert den Dialog mit islamischen Autoren. | |
Nun will das Auswärtige Amt die Finanzierung „anpassen“. | |
Ruandisches Tagebuch Folge 5: Deutschland liegt in Kigali | |
Ruanda? Hinter deutsch anmutenden Reihenhäusern geht es zum deutsch | |
geförderten Kwetu-Filminstitut und schließlich zur Station der Deutschen | |
Welle. | |
In Konkurrenz zu BBC und CNN: German Wave | |
Die Deutsche Welle stellt zig Formate ein und will seinen Schwerpunkt auf | |
englisches Programm legen. Damit sollen weltweit die Entscheider erreicht | |
werden. | |
DW kooperiert mit Zensursender: Keine Lust auf Protest | |
Die BBC hat die Kooperation mit dem türkischen Sender NTV wegen | |
Zensurversuchen beendet. Der deutsche Auslandssender Deutsche Welle nicht. |