| # taz.de -- Tanztheater | |
| Eröffnungsstück der Ruhrtriennale: Ein lahmer Lars Eidinger in Watertown | |
| Das Festival war mal ein Fixstern am Theaterhimmel. Dieses Jahr eröffnet es | |
| mit Ivo van Hoves Musiktheater „I Did It My Way“. Reichen die guten Songs? | |
| Impulstanz Festival Wien: Schweiß und Pathos | |
| Der Schlüssel zur Gegenwart liegt im Archiv. Um Zeitgenossenschaft zu | |
| ergründen, blickt das Impulstanz Festival zurück. Geht es ohne Pina Bausch? | |
| Kreative Bildungsarbeit: Der Wedding und die sieben Zwerge | |
| Regelmäßige Worskshops mit Kindern gegen Proberäume in der Aula – Der | |
| Verein Luna Park bringt Berlins Tanzszene an eine Brennpunktschule. | |
| Choreografin Constanza Macras: „Wir müssen uns verteidigen, vor allem vor un… | |
| Die argentinische Choreografin Constanza Macras kam 1995 nach Berlin. Ein | |
| Gespräch über die Stadt, die Welt und die Wiederaufnahme ihres neuen | |
| Stücks. | |
| Iranisches Tanztheater: Medea als Symbolfigur | |
| Ayat Najafi gab im Herbst 2022 Untergrund-Theaterworkshops in Teheran. Sein | |
| Stück „Frauen der Revolutionsstraße“ erzählt von weiblichem Widerstand. | |
| Tanz in der Bremer Kunsthalle: Ein Dialog findet nicht statt | |
| Choreograf Máté Mészáros hat mit der Kompagnie des Bremer Theaters hübsche | |
| Szenen einstudiert. In der Kunsthalle werden sie nun gezeigt. | |
| Deutsche Tanz-Compagnie in Seoul: Wer sieht mehr? | |
| Die Tanz-Company Bodytalk aus Münster eröffnete in Seoul das Tanzfestival. | |
| Heraus kam ein transkulturelles Experiment um Fremd- und Selbstbilder. | |
| Performance von Florentina Holzinger: Mensch, Natur, Maschine, Pommes | |
| Die Uraufführung von Florentina Holzingers Performance „Kranetude“ am | |
| Berliner Müggelsee war unvergesslich, verstörend – und ließ Fragen offen. | |
| Choreographie inklusiv: Augen zu beim Tanz! | |
| Die mixed-abled Tanz-Compagnie „Chorosom“ sieht alle Perspektiven als | |
| gleichberechtigt an. Ihr Stück „BarriereArm“ wird in Itzehoe uraufgeführt. | |
| Regisseur über Tanztheaterfilm: „Ein Zeitdokument“ | |
| Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während | |
| der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“. | |
| Tanztheater in Berlin: Dein Körper spricht zu mir | |
| In der Halle Tanzbühne beschäftigt sich das Stück „talk to me!“ mit | |
| Kommunikation. Das Ensemble besteht aus gehörlosen und hörenden | |
| Tänzer*innen. | |
| Die Wochenvorschau für Berlin: Tanzen, Reisen, Menschen treffen | |
| Lust auf Neues? Die erste echte Woche des Jahres bietet einige | |
| Möglichkeiten, den Horizont zu weiten. | |
| Regisseurin über vielgestaltige Körper: „Das Sehen neu erleben“ | |
| Die Regisseurin Ursina Tossis versteht Barriereabbau als künstlerisches | |
| Mittel. Ihr Tanzstück „Fux“ erzählt von einer Transformation der Körper. | |
| Queerfeministische Performance: Jenseits der Superbodys | |
| In „Rose la Rose“ werden Körper nicht nur gezeigt, sondern beschrieben. Das | |
| Ziel sind künstlerische Audiodeskriptionen, die online verfügbar sind. | |
| Tänzer und Maskenbildner über Theater: „Deine Seele darf nicht leiden“ | |
| Angelo La Rosa tanzte im Theater, heute ist er Maskenbildner am Theater | |
| Osnabrück. Ein Gespräch über Leidenschaft, Rituale und Pannen. | |
| Bremen und Hannover gründen Tanzensemble: Recherche am eigenen Körper | |
| Bremen und Hannover gründen mit „Tanzraum Nord“ ein gemeinsames | |
| Tanzensemble. Aufführungen soll es auch in anderen Städten geben. | |
| Festival Tanz im August: Die Botschaft war Befreiung | |
| Eine Lektion in Einfachheit: Der französische Choreograf Jérôme Bel lässt | |
| das Leben von Isadora Duncan tänzerisch erzählen. | |
| Tänzerinnen über Johann Kresnik: „Er hatte eine irre Energie“ | |
| Johann Kresnik begründete in Bremen nach 1968 modernes Tanztheater. Ende | |
| Juli starb er. Zwei Tänzerinnen sprechen über sein Erbe | |
| Zum 10. Todestag von Pina Bausch: Die Nelkenlinie in Paris | |
| Wie das Gras wächst und der Regen fällt, auch davon erzählen die Tanzstücke | |
| von Pina Bausch. Zehn Jahre nach ihrem Tod leben sie weiter. | |
| Bremer Tanztheater-Stück „Hiatus“: Zuckungen im Menschenknäuel | |
| Die erste Inszenierung der frisch umformierten Tanzkompanie Unusual | |
| Symptoms am Bremer Theater erzählt vom Risiko, in der Gruppe unterzugehen. | |
| Tanztheater an der Berliner Volksbühne: Man will Teil einer Bewegung sein | |
| Anne Teresa De Keersmaeker aus Brüssel hat erstmals eine Uraufführung in | |
| Berlin herausgebracht: „Die sechs Brandenburgischen Konzerte“. | |
| Tanzbefreiung auf Kampnagel: Leichter Schmerz und böser Scherz | |
| Elizabeth Streb und Florentina Holzinger befreien sich auf extreme Weise | |
| aus dem Tanz-Knast – krachend, aber lustvoll. | |
| Impulstanz-Festival in Wien: Hals- und Diskursbruch | |
| Die Choreografin Florentina Holzinger zeigt „Apollon“ in einer | |
| lustvoll-selbstermächtigenden Variante – Bullriding-Maschine inklusive. | |
| Theater mit Jugendlichen aus Südafrika: Tanz in die Zukunft | |
| Die Choreografin Constanza Macras blickt nach Südafrika und macht Theater | |
| mit Jugendlichen. Jetzt kommt „Hillbrowfication“ nach Berlin. | |
| Festival „Tanz im August“: Exorzismuswahn, Innereienkulte | |
| Zwei Uraufführungen: Sasha Waltz sucht in „Women“ nach Ritualen. Arkadi | |
| Zaides widmet sich in „TALOS“ robotergesicherten Grenzen | |
| Tanztheater „The Pose“ über Selfie-Kult: Das erotische Strahlen | |
| Die Arbeit am „Ich“ in Casting-Agenturen oder auf Dating-Websites steht im | |
| Zentrum von „The Pose“. Nun wurde das Stück in Berlin uraufgeführt. | |
| Festivals im Norden: Zwei Nachbarn im Tanzvergleich | |
| Alle zwei Jahre veranstalten Bremen und Oldenburg nacheinander | |
| Tanzfestivals. Aber nicht in Konkurrenz, auch wenn das kleine Oldenburg | |
| Wert darauf legt, das größte zu haben. | |
| Voreröffnung der Elbphilharmonie: Elphi atmet! | |
| Tanz auf sieben Etagen: Mit „Figure humaine“ helfen Sasha Waltz & Guests am | |
| Silvesterabend bei der Erkundung des neuen Konzerthauses. | |
| Die Wochenvorschau für Berlin: Die Engel bitten zum Tanz | |
| Diese Woche beginnt mit viel Tanz – und sei es auch nur aus Trotz, weil | |
| 2017 die Verhältnisse nicht gerade zum Tanzen sein werden. Gut so, denn | |
| Tanzen transzendiert. | |
| Neue Choreographie von Antje Pfundtner: Raus aus der Kunstkapsel | |
| Im Frühjahr wurde die Hamburger Tänzerin Antje Pfundtner mit dem | |
| George-Tabori-Preis ausgezeichnet. Jetzt zeigt sie auf Kampnagel ihr neues | |
| Stück „Ende“. | |
| Polit-Theater in der Schwankhalle: Tanz die Rosa Luxemburg! | |
| Der Heiligen der Arbeiterbewegung spürt in der Schwankhalle ein Ensemble | |
| mit den Mitteln des Tanztheaters nach: „Rosa Luxemburg“ | |
| Sasha Waltz beim Staatsballett: Der Tanz an die Spitze | |
| Sie leitete die Schaubühne, bespielte die Sophiensæle und wird nun in einer | |
| Doppelspitze Intendantin des Staatsballetts: Sasha Waltz. | |
| Sommerfestival auf Kampnagel: Der Porno, der mein Leben rettete | |
| Zukunft, Zirkus, Pornografie und Theater: Das ist alles eine Frage der | |
| Erwartung. Damit spielt das Sommerfestival auf Kampnagel in Hamburg. | |
| Konrad-Wolf-Preis für Nicola Hümpel: Die Nimmermüde | |
| Tanztheater, Opern und Konzerte inszeniert die Berliner Regisseurin Nicola | |
| Hümpel mit großer Liebe zum Detail. Ein Porträt. | |
| Pina-Bausch-Ausstellung in Bonn: Verführung und Erniedrigung | |
| Eine fulminante Schau zeichnet das Werk der Ausnahme-Choreographin Pina | |
| Bausch nach. Doch wie lässt sich Tanz ins Museum transportieren? | |
| Südafrikanisches Tanztheater: Da muss noch was kaputtgehen | |
| Voller beeindruckender Performer und viel zu schnell: Mit Kollegen aus | |
| Südafrika zeigt die Choreografin Constanza Macras „On Fire“ in Berlin. | |
| Tanztreffen der Jugend: Make it beautiful! Let‘s get wild! | |
| Zwischen Performance, Campus-Programm und Mal- und Bastelecke: das | |
| Tanztreffen der Jugend im Haus der Berliner Festspiele. | |
| Einmaliges Inklusionsmodell in Bremen: Status: beeinträchtigt. Beruf: TänzerIn | |
| Bremen hat nun ein bundesweit bislang einmaliges Arbeitsmodell: Behinderte | |
| TänzerInnen arbeiten fest angestellt in Produktionen. | |
| 10 Jahre Tanzprojekt „Die Anderen“: Getanzte Inklusion | |
| Beim Projekt „Die Anderen“ am Tanzwerk Bremen tanzen junge Leute mit und | |
| ohne Beeinträchtigung miteinander. Jetzt feiern sie zehnjähriges Jubiläum. | |
| Abschied vom Tanztheater: Die Endlichkeit von Ding und Leben | |
| Ein Kapitel Tanzgeschichte geht zu Ende: Der Choreograf William Forsythe | |
| beendet seine Intendanz in Frankfurt und Dresden. | |
| "Tanz zwischen den Welten" im Hamburger Süden.: Tanz’ die Teilhabe | |
| Der Berliner Brite Royston Maldoom ist bekannt für seine Tanzprojekte, die | |
| er mit solchen Menschen durchführt, für die der Weg auf eine Bühne weiter | |
| ist als für andere: Arme, Randständige. | |
| Tanz gegen Terror: „Wo bleibt die Menschlichkeit?“ | |
| Eine Choreografin, eine Regieassistentin und ein Rapper haben mit neun | |
| Jugendlichen aus Hamburg ein Stück über den Dschihad entwickelt. | |
| Tannhäuser-Aufführung in Berlin: Gebogene Körper, gespreizte Schenkel | |
| Choreografin Sasha Waltz und Dirigent Daniel Barenboim sind Berlins neues | |
| Bühnen-Dreamteam. Nun feierten sie mit Wagners Tannhäuser Premiere. | |
| Tanztheater in Bremen: Die freie Szene und der Glamour | |
| Monika Gintersdorfer und Knut Klaßen begeistern mit ihrer letzten | |
| Tanztheater-Show „Not Punk, Pololo“, einem internationalen Potpourri aus | |
| Sex, Punk, Pop und Pololo. | |
| Kulturpolitik Berlin: Ein Lebenstraum begraben | |
| Die Berliner Choreografin Sasha Waltz entlässt ihre Tänzer. Die bleibende | |
| strukturelle Unterfinanzierung durch die Stadt hat sie dazu veranlasst. | |
| Neues Tanzstück von Constanza Macras: Als die Zombies noch Stil hatten | |
| Die Choreographin Constanza Macras zeigt „Die Wahrheit über Monte Verità“ | |
| in Leipzig. Eine Bestandsaufnahme in den Trümmern einer Künstlerkolonie. | |
| "Le Sacre" in Berlin: Apokalyptisches Vorspiel reloaded | |
| Sasha Waltz führt zum 20-Jährigen ihrer Compagnie die Trilogie "Sacre" in | |
| Anlehnung an Strawinsky auf. | |
| Sommerfestival Kampnagel: Auf wackligen Knien | |
| Das Zeitalter der Vernunft und der leidende Körper des Philosophen: Der | |
| britische Choreograf Wayne McGregor bringt sie in dem Stück „FAR“ zusammen. | |
| Festival Kampnagel in Hamburg: Nackte Mathematik | |
| Erstmals ist in Deutschland das Tanztheaterstück „Tragédie“ zu sehen. | |
| Choreograf Olivier Dubois ist ein Enfant terrible der französischen Szene. | |
| Tanztheater am Müggelsee: Märchen und Spekulationsblasen | |
| Die argentinische Choreografin Constanza Macras hat ihr Stück „Forest: The | |
| Nature of Crisis“ wirklich in den Wald verlegt. |