# taz.de -- Tanztheater | |
Deutsche Tanz-Compagnie in Seoul: Wer sieht mehr? | |
Die Tanz-Company Bodytalk aus Münster eröffnete in Seoul das Tanzfestival. | |
Heraus kam ein transkulturelles Experiment um Fremd- und Selbstbilder. | |
Performance von Florentina Holzinger: Mensch, Natur, Maschine, Pommes | |
Die Uraufführung von Florentina Holzingers Performance „Kranetude“ am | |
Berliner Müggelsee war unvergesslich, verstörend – und ließ Fragen offen. | |
Choreographie inklusiv: Augen zu beim Tanz! | |
Die mixed-abled Tanz-Compagnie „Chorosom“ sieht alle Perspektiven als | |
gleichberechtigt an. Ihr Stück „BarriereArm“ wird in Itzehoe uraufgeführt. | |
Regisseur über Tanztheaterfilm: „Ein Zeitdokument“ | |
Premiere in Bremen: Cantufan Klose hat einen Film gedreht über die während | |
der Coronapandemie entstandene Tanztheaterproduktion „Futuralgia“. | |
Tanztheater in Berlin: Dein Körper spricht zu mir | |
In der Halle Tanzbühne beschäftigt sich das Stück „talk to me!“ mit | |
Kommunikation. Das Ensemble besteht aus gehörlosen und hörenden | |
Tänzer*innen. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Tanzen, Reisen, Menschen treffen | |
Lust auf Neues? Die erste echte Woche des Jahres bietet einige | |
Möglichkeiten, den Horizont zu weiten. | |
Regisseurin über vielgestaltige Körper: „Das Sehen neu erleben“ | |
Die Regisseurin Ursina Tossis versteht Barriereabbau als künstlerisches | |
Mittel. Ihr Tanzstück „Fux“ erzählt von einer Transformation der Körper. | |
Queerfeministische Performance: Jenseits der Superbodys | |
In „Rose la Rose“ werden Körper nicht nur gezeigt, sondern beschrieben. Das | |
Ziel sind künstlerische Audiodeskriptionen, die online verfügbar sind. | |
Tänzer und Maskenbildner über Theater: „Deine Seele darf nicht leiden“ | |
Angelo La Rosa tanzte im Theater, heute ist er Maskenbildner am Theater | |
Osnabrück. Ein Gespräch über Leidenschaft, Rituale und Pannen. | |
Bremen und Hannover gründen Tanzensemble: Recherche am eigenen Körper | |
Bremen und Hannover gründen mit „Tanzraum Nord“ ein gemeinsames | |
Tanzensemble. Aufführungen soll es auch in anderen Städten geben. | |
Festival Tanz im August: Die Botschaft war Befreiung | |
Eine Lektion in Einfachheit: Der französische Choreograf Jérôme Bel lässt | |
das Leben von Isadora Duncan tänzerisch erzählen. | |
Tänzerinnen über Johann Kresnik: „Er hatte eine irre Energie“ | |
Johann Kresnik begründete in Bremen nach 1968 modernes Tanztheater. Ende | |
Juli starb er. Zwei Tänzerinnen sprechen über sein Erbe | |
Zum 10. Todestag von Pina Bausch: Die Nelkenlinie in Paris | |
Wie das Gras wächst und der Regen fällt, auch davon erzählen die Tanzstücke | |
von Pina Bausch. Zehn Jahre nach ihrem Tod leben sie weiter. | |
Bremer Tanztheater-Stück „Hiatus“: Zuckungen im Menschenknäuel | |
Die erste Inszenierung der frisch umformierten Tanzkompanie Unusual | |
Symptoms am Bremer Theater erzählt vom Risiko, in der Gruppe unterzugehen. | |
Tanztheater an der Berliner Volksbühne: Man will Teil einer Bewegung sein | |
Anne Teresa De Keersmaeker aus Brüssel hat erstmals eine Uraufführung in | |
Berlin herausgebracht: „Die sechs Brandenburgischen Konzerte“. | |
Tanzbefreiung auf Kampnagel: Leichter Schmerz und böser Scherz | |
Elizabeth Streb und Florentina Holzinger befreien sich auf extreme Weise | |
aus dem Tanz-Knast – krachend, aber lustvoll. | |
Impulstanz-Festival in Wien: Hals- und Diskursbruch | |
Die Choreografin Florentina Holzinger zeigt „Apollon“ in einer | |
lustvoll-selbstermächtigenden Variante – Bullriding-Maschine inklusive. | |
Theater mit Jugendlichen aus Südafrika: Tanz in die Zukunft | |
Die Choreografin Constanza Macras blickt nach Südafrika und macht Theater | |
mit Jugendlichen. Jetzt kommt „Hillbrowfication“ nach Berlin. | |
Festival „Tanz im August“: Exorzismuswahn, Innereienkulte | |
Zwei Uraufführungen: Sasha Waltz sucht in „Women“ nach Ritualen. Arkadi | |
Zaides widmet sich in „TALOS“ robotergesicherten Grenzen | |
Tanztheater „The Pose“ über Selfie-Kult: Das erotische Strahlen | |
Die Arbeit am „Ich“ in Casting-Agenturen oder auf Dating-Websites steht im | |
Zentrum von „The Pose“. Nun wurde das Stück in Berlin uraufgeführt. | |
Festivals im Norden: Zwei Nachbarn im Tanzvergleich | |
Alle zwei Jahre veranstalten Bremen und Oldenburg nacheinander | |
Tanzfestivals. Aber nicht in Konkurrenz, auch wenn das kleine Oldenburg | |
Wert darauf legt, das größte zu haben. | |
Voreröffnung der Elbphilharmonie: Elphi atmet! | |
Tanz auf sieben Etagen: Mit „Figure humaine“ helfen Sasha Waltz & Guests am | |
Silvesterabend bei der Erkundung des neuen Konzerthauses. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Die Engel bitten zum Tanz | |
Diese Woche beginnt mit viel Tanz – und sei es auch nur aus Trotz, weil | |
2017 die Verhältnisse nicht gerade zum Tanzen sein werden. Gut so, denn | |
Tanzen transzendiert. | |
Neue Choreographie von Antje Pfundtner: Raus aus der Kunstkapsel | |
Im Frühjahr wurde die Hamburger Tänzerin Antje Pfundtner mit dem | |
George-Tabori-Preis ausgezeichnet. Jetzt zeigt sie auf Kampnagel ihr neues | |
Stück „Ende“. | |
Polit-Theater in der Schwankhalle: Tanz die Rosa Luxemburg! | |
Der Heiligen der Arbeiterbewegung spürt in der Schwankhalle ein Ensemble | |
mit den Mitteln des Tanztheaters nach: „Rosa Luxemburg“ | |
Sasha Waltz beim Staatsballett: Der Tanz an die Spitze | |
Sie leitete die Schaubühne, bespielte die Sophiensæle und wird nun in einer | |
Doppelspitze Intendantin des Staatsballetts: Sasha Waltz. | |
Sommerfestival auf Kampnagel: Der Porno, der mein Leben rettete | |
Zukunft, Zirkus, Pornografie und Theater: Das ist alles eine Frage der | |
Erwartung. Damit spielt das Sommerfestival auf Kampnagel in Hamburg. | |
Konrad-Wolf-Preis für Nicola Hümpel: Die Nimmermüde | |
Tanztheater, Opern und Konzerte inszeniert die Berliner Regisseurin Nicola | |
Hümpel mit großer Liebe zum Detail. Ein Porträt. | |
Pina-Bausch-Ausstellung in Bonn: Verführung und Erniedrigung | |
Eine fulminante Schau zeichnet das Werk der Ausnahme-Choreographin Pina | |
Bausch nach. Doch wie lässt sich Tanz ins Museum transportieren? | |
Südafrikanisches Tanztheater: Da muss noch was kaputtgehen | |
Voller beeindruckender Performer und viel zu schnell: Mit Kollegen aus | |
Südafrika zeigt die Choreografin Constanza Macras „On Fire“ in Berlin. | |
Tanztreffen der Jugend: Make it beautiful! Let‘s get wild! | |
Zwischen Performance, Campus-Programm und Mal- und Bastelecke: das | |
Tanztreffen der Jugend im Haus der Berliner Festspiele. | |
Einmaliges Inklusionsmodell in Bremen: Status: beeinträchtigt. Beruf: TänzerIn | |
Bremen hat nun ein bundesweit bislang einmaliges Arbeitsmodell: Behinderte | |
TänzerInnen arbeiten fest angestellt in Produktionen. | |
10 Jahre Tanzprojekt „Die Anderen“: Getanzte Inklusion | |
Beim Projekt „Die Anderen“ am Tanzwerk Bremen tanzen junge Leute mit und | |
ohne Beeinträchtigung miteinander. Jetzt feiern sie zehnjähriges Jubiläum. | |
Abschied vom Tanztheater: Die Endlichkeit von Ding und Leben | |
Ein Kapitel Tanzgeschichte geht zu Ende: Der Choreograf William Forsythe | |
beendet seine Intendanz in Frankfurt und Dresden. | |
"Tanz zwischen den Welten" im Hamburger Süden.: Tanz’ die Teilhabe | |
Der Berliner Brite Royston Maldoom ist bekannt für seine Tanzprojekte, die | |
er mit solchen Menschen durchführt, für die der Weg auf eine Bühne weiter | |
ist als für andere: Arme, Randständige. | |
Tanz gegen Terror: „Wo bleibt die Menschlichkeit?“ | |
Eine Choreografin, eine Regieassistentin und ein Rapper haben mit neun | |
Jugendlichen aus Hamburg ein Stück über den Dschihad entwickelt. | |
Tannhäuser-Aufführung in Berlin: Gebogene Körper, gespreizte Schenkel | |
Choreografin Sasha Waltz und Dirigent Daniel Barenboim sind Berlins neues | |
Bühnen-Dreamteam. Nun feierten sie mit Wagners Tannhäuser Premiere. | |
Tanztheater in Bremen: Die freie Szene und der Glamour | |
Monika Gintersdorfer und Knut Klaßen begeistern mit ihrer letzten | |
Tanztheater-Show „Not Punk, Pololo“, einem internationalen Potpourri aus | |
Sex, Punk, Pop und Pololo. | |
Kulturpolitik Berlin: Ein Lebenstraum begraben | |
Die Berliner Choreografin Sasha Waltz entlässt ihre Tänzer. Die bleibende | |
strukturelle Unterfinanzierung durch die Stadt hat sie dazu veranlasst. | |
Neues Tanzstück von Constanza Macras: Als die Zombies noch Stil hatten | |
Die Choreographin Constanza Macras zeigt „Die Wahrheit über Monte Verità“ | |
in Leipzig. Eine Bestandsaufnahme in den Trümmern einer Künstlerkolonie. | |
"Le Sacre" in Berlin: Apokalyptisches Vorspiel reloaded | |
Sasha Waltz führt zum 20-Jährigen ihrer Compagnie die Trilogie "Sacre" in | |
Anlehnung an Strawinsky auf. | |
Sommerfestival Kampnagel: Auf wackligen Knien | |
Das Zeitalter der Vernunft und der leidende Körper des Philosophen: Der | |
britische Choreograf Wayne McGregor bringt sie in dem Stück „FAR“ zusammen. | |
Festival Kampnagel in Hamburg: Nackte Mathematik | |
Erstmals ist in Deutschland das Tanztheaterstück „Tragédie“ zu sehen. | |
Choreograf Olivier Dubois ist ein Enfant terrible der französischen Szene. | |
Tanztheater am Müggelsee: Märchen und Spekulationsblasen | |
Die argentinische Choreografin Constanza Macras hat ihr Stück „Forest: The | |
Nature of Crisis“ wirklich in den Wald verlegt. | |
Deutsch-französisches Kulturprojekt: Freundschaft und Neugierde | |
Zum 50. Jubiläum des Elysee-Vertrags entstand die Transfabrik, ein | |
wanderndes, multidisziplinäres Festival. Zu seinem Abschluss wird in Paris | |
getanzt. |