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# taz.de -- Kunstgeschichte
Visuelle Darstellung von Weiblichkeit: Der Vorhang steht ihr gut
Ein Käfig voller Ornamente: Die Wissenschaftshistorikerin Anke te Heesen
analysiert in „Frauen vor Mustern“, wie Weiblichkeit dargestellt wird.
Rundgang durch die Sixtinische Kapelle: Voll die Vatikan-Experience
Ein paar Tage lang Mittelpunkt nicht nur der katholischen Welt: die
Sixtinische Kapelle. Nur die Kardinäle hatten freie Sicht auf das
Deckengemälde.
Ausstellung „Illusion“ in Hamburg: Das Sein als Anschein
Hamburgs Kunsthalle führt in der Ausstellung „Illusion“ durch
Kunstgeschichte. Das ist amüsant, auch wenn Werke zu Religion und
Sozialutopie fehlen.
250 Jahre Caspar David Friedrich: Die Welt mit Friedrich sehen
Das Jahr von Caspar David Friedrich neigt sich dem Ende zu. Die
Ausstellungen zu seinem 250. lockten auf eine Deutschlandreise mit dem
Maler der Romantik.
Lob auf die Muse: Das ganze Universum müsste heißen wie Du
Der Name der Muse ist so alt wie die gierigen Männerhände, die sie
versklavten. Bis heute verzweifelt sie nicht, trotz „Handmaid's
Tale“-Zuständen.
Kunstwerk über vergessene Künstlerinnen: Entrinnen aus der Gedächtnislücke
Cordula Ditz' Video-Installation im Kunsthaus Hamburg beansprucht Raum für
Malerinnen, die von der Kunstgeschichte gezielt verdrängt wurden.
NS-Raubkunst: Endlich mehr Rechte für die Opfer
Künftig dürfen Kunstwerke auch ohne Zustimmung der Museen überprüft werden.
Ein wichtiger Schritt für die Restitution von NS-Raubkunst.
Gespräch mit US-Künstler Henry Taylor: Wie eine Art Jazz
Der Berliner Schinkel Pavillon stellt den US-Künstler Henry Taylor erstmals
in Deutschland aus. Kurz vor Ende der Ausstellung haben wir mit ihm
gesprochen.
Arp Museum „Maestras“: Vergessene aus vier Jahrhunderten
Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung
„Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe
Achtung.
Nachruf auf Bildhauer Carl Andre: Das war radikal
Der Erneuerer der Bildhauerei und Vertreter des Minimalismus, Carl Andre,
ist gestorben. Nach dem Tod seiner Frau kam es zu Boykottaufrufen gegen
ihn.
Kuratorin über Brüste in der Kunst: „Verhüllen und Zeigen“
Auch weil die Sexualisierung der Frauenbrust so bald nicht enden wird: Zum
Jahresende ein thematisch fokussierter Rundgang durch die Kunstgeschichte.
Die fehlenden Frauen der Kunstgeschichte: Die ewige Muse?
Das Bucerius Kunst Forum Hamburg zeigt Künstlerinnen von der Renaissance
bis zum Klassizismus, die von der Kunstwelt lange vergessen wurden.
Kunsthändlerin der Moderne: Sie schreckte vor nichts zurück
Im Berlin der Weimarer Republik war sie die wichtigste Kunsthändlerin. Eine
Ausstellung in der Liebermann-Villa erinnert an Grete Ring.
Edvard Munch in Oslo: Das Erbe des Überkünstlers
Das Edvard-Munch-Museum in Oslo macht vieles richtig. Ohnehin kann man den
Spuren des Malers in der Hauptstadt Norwegens kaum entgehen.
Archiv für Street Art zu verkaufen: „Eben Kunst auf Zeit“
Seit 48 Jahren dokumentiert Norbert Martins Street Art in Berlin. Erst im
Westen, dann im Osten. Ein Gespräch über die Vergänglichkeit von
Wandbildern.
Mit Fehlern behaftete Kunstgeschichte: Wie Max Beckmann zum Juden wurde
Der Wunsch nach einer klaren Täter-Opfer-Dichotomie verstellt oft den Blick
auf die Zeit des Nationalsozialismus. Geschichte wird verzerrt.
Zum 50. Todestag von Picasso: Am Sockel darf gerüttelt werden
Gerade weil er ein Popstar der Kunstgeschichte ist, sollte Pablo Picasso
hinterfragt werden. Was seine Rezeption braucht, ist: Kontext.
Vergessene Künstlerinnen: Heldinnen im Kupferstich
Sie waren Künstlerinnen und Unternehmerinnen. Den Frauen in der
italienischen Kunst von Renaissance und Barock gilt eine neue Ausstellung.
Kunsthistorische Ausstellung in Wien: Möglichst echte alte Meister
Die frühe Reproduktionsfotografie schuf Ende des 19. Jahrhunderts einen
neuen Erwerbszweig und sie bedeutete einen Wendepunkt der Kunstgeschichte.
Geistige Wegbereiter der Nazis: Mönche und Krieger
Die Neue Sachlichkeit steht für ein progressives Menschenbild. Dass sie
sich auch rechten Ideologien andiente, analysiert Volker Weiß.
Die Kunst der Woche: Gesten der Zärtlichkeit
Die Kunstbibliothek zeigt unvollständige Kunstobjekte. Neben dem 16.
IBB-Preis für Photographie werden zum Jubiläum auch die letzten 15 Jahre
gezeigt.
Ausstellung in Dresden: Die Cartier-Uhren der Vergangenheit
Unvorstellbare Summen zahlten die Fürstenhöfe der Renaissance für
schmückende Automaten. Ihre Ausstellung im Dresdner Lipsiusbau stimmt
nachdenklich.
Fotografin Carrie Mae Weems in Stuttgart: Die Geschichte komponiert mit
In den USA ist die afroamerikanische Fotografin Carrie Mae Weems legendär.
Nun ist in Stuttgart ihre erste Retrospektive in Deutschland zu sehen.
Wie Vergangenes ins Bild gesetzt wird: Der Fotograf als Gekreuzigter
Der Kunsthistoriker Peter Geimer sucht in seinem Buch „Die Farben der
Vergangenheit“ nach einer Balance zwischen Aneignung und Blick aus der
Distanz.
Ausstellung in Hamburg zu Pueblo-Kunst: Lauter Leerstellen
Studierte der Kunsthistoriker Aby Warburg indigene Gesellschaften aus
kolonialem Interesse? So oder so ließ er sich dabei Touristenramsch
andrehen.
Leipzig und die Tradition der Kunst: Bilderkosmos statt Bilderstreit
Das Leipziger Museum der bildenden Künste präsentiert den eigenen Bestand
der letzten 120 Jahre. Und lädt die Stadtgesellschaft zur Diskussion ein.
Der Maler Johann Erdmann Hummel: Der Glanz des Abbildes
In der Alten Nationalgalerie in Berlin ist der Johann Erdmann Hummel
wiederzuentdecken. Er war ein Virtuose der Spiegelungen.
Die Kunsttipps der Woche: Zerfall von Geist und Welt
Dekonstruktionen gängiger Bilder von psychischen Störungen im Acud
Kunsthaus, düstere Vorahnung in den Fotografien von Jamie Diamond.
Bilderatlas-Ausstellung in Hamburg: Eine Mammutaufgabe
Die Deichtorhallen zeigen eine Rekonstruktion von Aby Warburgs „Bilderatlas
Mnemosyne“. Dieser versucht ein neues Verständnis von Kunstgeschichte.
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Der Farbe wegen
„The Sound of Color“ in der Galerie M + R Fricke in Moabit verbindet frühe
Recherchen zur Farbwahrnehmung mit zeitgenössischen Positionen.
Kunst im öffentlichen Raum in Basel: Große Bühne für einen Baum
In Basel begeistert nicht nur Ólafur Elíassons Flutung der Fondation
Beyeler. Noch interessanter ist die Arena für einen Baum auf dem
Münsterplatz.
Wiederentdeckte Fotografin: Die Dunkelkammer am Damenzimmer
Ein aktueller Bildband würdigt die 1933 früh verstorbene Fotografin Aenne
Biermann. Deren Werk entzweite seinerzeit die Museumsleiter im Norden.
Kunsthistorikerinnen zu Diversität: Öffnung im Kopf
Julia Grosse und Yvette Mutumba wollen den Kunstdiskurs diverser und
globaler machen. Ein Gespräch über Kunstgeschichte und Debatten.
Zur Kulturgeschichte des Mundes: Das Welterschließungsorgan
Der Mund und seine Bedeckung sind derzeit Dauerthema. Das Kunstmuseum
Wolfsburg hat eine Ausstellung zum Thema, darf sie aber gerade nicht
öffnen.
Ein Galerist zwischen Ost und West: „Das war keine Nischenkunst“
Vielen Künstlern aus der DDR hielt der Galerist Gunar Barthel auch im
Westen die Treue. Und arbeitet weiter an ihrer Sichtbarkeit und
Dokumentation.
Ausstellung im Kunstverein München: Unerfüllte Liebe
Die Schau „Not Working. Künstlerische Produktion und soziale Klasse“ im
Kunstverein München ergründet gesellschaftliche Rollen von
Kunstschaffenden.
Aby Warburgs Bilderatlas in Berlin: Als Judith der Nymphe begegnete
Die Originale von Aby Warburgs legendärem Bilderatlas galten lange als
verschollen. Nun sind viele Tafeln in Berlin zu sehen.
Murals und moderne Kunst: Der mexikanische Einfluss
Wie Jackson Pollock bei einem Stalinisten das Klecksen lernte: Das Whitney
Museum in New Yorker zeigt, wie Mexikaner die US-Kunst geprägt haben.
Sammlung italienischer Fotografinnen: Staubsaugen und Subversion
Terrorbräute, Mafia, Dolce Vita, Riten und Religion: Alles zu sehen in der
Ausstellung „Resistance & Sensibility“ im Fotografie Forum Frankfurt.
Kunst am Bau in der DDR: Was die Kunst geleistet hat
Späte Anerkennung: Ein Symposium in Berlin beschäftigte sich mit der Kunst
am Bau in der DDR. Die Ostmoderne erfährt eine neue Aufmerksamkeit.
Geschichte der documenta: Aus dem mythischen Dunkel
Eine Ausstellung in Kassel und ein Symposium in Berlin erforschen die
Geschichte der documenta. Einige Spuren führen in die NS-Vergangenheit.
Kuratorinnen zur Schau „Lesbisch Sehen“: „Dezidiert weibliche Queerness“
Schwule Künstler kennt man, lesbische Künstlerinnen eher nicht. In Berlin
wollen das die Kuratorinnen mit ihrer Ausstellung ändern.
Erinnerungen an Käthe Kollwitz: Anteilnehmende Beobachterin
Vor 150 Jahren wurde Käthe Kollwitz geboren: mit Ausstellungen und
Spaziergängen feiert man die kämpferische Künstlerin.
Bücher zur Biennale in Venedig: Die Kunst aus dem Getto geführt
Die Kunsthistoriker Anthony Gardner und Charles Green sehen die Inflation
der Biennalen positiv. Joanna Warsza warnt vor vorschnellen Boykotten.
Die Wahrheit: Kreatives Rubbeln
Der unerklärliche Hype um Ausmalbücher für Erwachsene hat seinen Zenit
überschritten. Es wird Zeit für den Ratzefummel.
Kunst und Konstruktivismus: Die Wand ist kein Ruhebett für Bilder
Der russische Konstruktivist El Lissitzky proklamierte eine neue Kunstform.
Mit dem „Kabinett der Abstrakten“ konnten Besucher Raum und Kunst
überwinden.
Ausstellung „Kreuzberg – Amerika“: Eine künstlerische Luftbrücke
Das C/O Berlin im Amerikahaus widmet der legendären Werkstatt für
Photographie (1976–1986) eine umfassende Werkschau.
Maler des Jahrhunderts: Grüße an den Überkünstler
In den Hamburger Deichtorhallen läuft die Ausstellung „Picasso in der Kunst
der Gegenwart“, die ohne ein einziges Original auskommt.
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