| # taz.de -- Bürgerschaftswahl 2015 | |
| Wahlkampf mit ordentlich Pfeffer: Gewonnen hat: das Triell | |
| Hitzig diskutierten beim taz Salon die Fraktionsvorsitzenden von SPD, | |
| Grünen und Linken. Wer wie am liebsten koalieren würde, verrieten nicht | |
| alle | |
| Im Gespräch mit Bremens künftigem Bürgermeister: "Ich habe Lust auf diese Au… | |
| Zur Wahl stand Jens Böhrnsen – jetzt wird Carsten Sieling Bürgermeister: Im | |
| Interview verrät der, wie er die Stimmen seines Vorgängers für sich erobern | |
| will. | |
| Orte der sozialen Spaltung: Wo die Nichtwähler wohnen | |
| Obwohl die Lage im ehemaligen Brennpunkt Tenever stetig besser wird, ist | |
| die Wahlbeteiligung bei der Wahl auf ein Rekord-Tief gesunken. Ein Besuch | |
| vor Ort. | |
| Rot-Grün bleibt in Bremen: „Es gab schönere Wahlabende“ | |
| Trotz großer Verluste erreichen SPD und Grüne eine absolute Mehrheit in | |
| Bremen. FDP und AfD ziehen in die Bürgerschaft ein. | |
| Landtagswahl in Bremen: Da brennt alles andere als die Luft | |
| Bremen wählt eine neue Bürgerschaft, aber interessieren tut es kaum | |
| jemanden. Die Wahlbeteiligung lag am Mittag bei unter 15 Prozent. Die CDU | |
| gibt sich optimistisch. | |
| Bürgerschaftswahl in Bremen: Wer macht's rechter? | |
| In Bremen zeigt sich die AfD eher rechtskonservativ als rechtsliberal. Mit | |
| der Wählervereinigung „Bürger in Wut“ streitet sie um den Platz rechts | |
| außen. | |
| Vorsitzende der Bremer Linksfraktion: Heldin der Arbeit | |
| Linken-Mitglied ist Kristina Vogt 2008 geworden – aus Zorn über die | |
| Performance ihrer Abgeordneten. Seit 2011 hat sie die Fraktion als echte | |
| politische Kraft etabliert | |
| FDP zur Bremer Bürgerschaftswahl: Die Verpackung entscheidet | |
| Die FDP wird wohl auf Bremens politische Bühne zurückkehren. Dank einer | |
| externen Spitzenkandidatin wirken dieselbe, alten Inhalte plötzlich | |
| anziehend. | |
| Einzelkandidaten im Wahlkampf: Mein Haus, mein Auto, mein Mandat | |
| Deutlich mehr Einzel-KandidatInnen als 2011 kämpfen um einen Platz in der | |
| Bürgerschaft – teils mit tausenden Euros. „Lobby Control“ fordert mehr | |
| Transparenz. | |
| Stilmittel Selbstjustiz: Wutbürger klopfen nachts | |
| „Bürger in Wut“-Kandidaten dringen beim Infoladen „Katzensprung“ in | |
| Vegesack ein und wollen reden. Dort fühlt man sich bedroht. | |
| Hamburger Grünen-Parlamentarierin: Güçlü fliegt doch raus | |
| Wegen ihres Auftritts vor einem rechten türkischen Verein feuert der | |
| Paritätische Wohlfahrtsverband die Hamburger Abgeordnete Nebahat Güçlü. | |
| Streit bei der Linken: Heyenn bleibt vor der Tür | |
| Parteitag debattiert über Austritt von Spitzenkandidatin Dora Heyenn aus | |
| der Fraktion. Die sieht das Vertrauensverhältnis zerstört. | |
| Köpfe mit und ohne Tuch: Ein wenig Stoff für hitzige Debatten | |
| In Bremen und Niedersachsen sorgt der Verfassungsgerichtsbeschluss zu Niqab | |
| & Co. für politische Verwerfungen | |
| Neue Hamburger Linksfraktion: „Ich bin keine Kronprinzessin“ | |
| Sie wäre lieber in der zweiten Reihe gestartet, sagt die neue | |
| Linke-Fraktionschefin Sabine Boeddinghaus. | |
| Kommentar: Rüstung -ein Wahlkampfthema: Augen zu und durch | |
| Weil im linken Lager die pazifistischen Gewissheiten schwinden hätte | |
| Elisabeth Motschmann mit dem Rüstungsthema punkten können. Wie gesagt: | |
| Hätte. | |
| Aufrüstung im Wahlkampf: Frau Motschmanns Freunde | |
| Eine Abordnung der Bundes-CDU besucht die Bremer Waffenproduktion – ein | |
| Bekenntnis zu einer Branche mit prekärem Image. | |
| Nach der Hamburg-Wahl: Gewinner und Verlierer | |
| Vom Hamburger Wahlrecht haben Hinterbänkler profitiert, Partei-Promis sind | |
| ihm zum Opfer gefallen. Wir stellen einige vor. | |
| Kommentar Rückkehr der FDP: Die charmante Macht des Geldes | |
| Die Wahl in Hamburg war die letzte Chance, die FDP als Megafon der | |
| Unternehmer zu retten. Ob sich der Coup wiederholen lässt, ist fraglich. | |
| FDP nach der Hamburg-Wahl: Mit alten Parolen zu neuen Erfolgen | |
| Nach dem Wiedereinzug der FDP in die Bürgerschaft glauben Christian Lindner | |
| und Katja Suding an die Wiederauferstehung ihrer Partei. | |
| Nach der Bürgerschaftswahl: Der rot-grüne Senat | |
| Bei einer Koalition werden die Grünen drei Ressorts für sich beanspruchen. | |
| Dafür müssen drei bisherige Senatsmitglieder gehen. | |
| Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg: Das Scherbengericht | |
| Der Großstadt-CDU fehlen im Würgegriff von SPD, FDP und AfD Machtoptionen | |
| und Themen. Auf dem Parteitag geht es ums Überleben von Spitzenkandidat und | |
| Parteichef. | |
| AfD nach der Wahl in Hamburg: Die rabiate Mitte in der Bürgerschaft | |
| Die AfD zieht mit 6,1 Prozent in die Bürgerschaft ein. Dort dürfte sie | |
| stramm rechte Töne anschlagen. Das zeigte sich schon am Wahlabend. | |
| Nach der Wahl in Hamburg: Mut für die SPD | |
| Olaf Scholz lässt sich nach seinem Wahlsieg von der SPD in Berlin feiern. | |
| Die Grünen versprechen harte Koalitionsverhandlungen. | |
| Historisches Debakel: CDU so verschmäht wie nie | |
| Der größten Oppositionspartei ist es nicht gelungen, Angriffsflächen bei | |
| der SPD-Alleinregierung zu finden. Der Rückgriff auf klassische CDU-Themen | |
| war nicht von Erfolg gekrönt. | |
| Kommentar Wahl in Hamburg: Ein Sieg der SPD, mit Merkels Mitteln | |
| Der Wahlerfolg von Olaf Scholz ist auf eine Art Mimesis zurückzuführen. Er | |
| fährt eine Politik, wie sie nur die Kanzlerin beherrscht. | |
| Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz: Der Abräumer | |
| „Olaf denkt, Olaf lenkt – wir rudern“, beschreibt ein Genosse das System | |
| Scholz. Es ist ein Mix aus Merkels Pragmatismus und Schröders Wucht. | |
| Umfrage vor der Hamburg-Wahl: Geht doch, Sozis | |
| Für die SPD könnte es am Samstag zur absoluten Mehrheit reichen. Sie kommt | |
| in einer Umfrage auf 47 Prozent. Zittern müssen in Hamburg FDP und AfD. | |
| Kandidat der Hamburger AfD: Fest verwurzelt in der Burschenschaft | |
| Der AfD-Bürgerschaftskandidat Alexander Wolf ist Alter Herr der | |
| Burschenschaft „Danubia“. In Bayern gilt die Verbindung als rechtsextrem. | |
| CDU-Kandidat Dietrich Wersich im Interview: „Die AfD ist brandgefährlich“ | |
| Der Hamburger CDU-Bürgermeisterkandidat Dietrich Wersich über | |
| Machtoptionen, Mitregieren, miese Umfrageergebnisse und Konkurrenz von | |
| rechts. | |
| Die FDP und die Gunst der Wähler: Licht am Ende des Tunnels | |
| Die FDP kommt in einer Forsa-Umfrage bundesweit erstmals wieder auf fünf | |
| Prozent. Auch die AfD legt einen Prozentpunkt zu. Die Linke sinkt im | |
| gleichen Maß. | |
| Senats-Check zur Hamburg-Wahl: Beim Thema Umwelt nichts geliefert | |
| In der Umweltpolitik hat der SPD-Senat gehalten, was er versprochen hatte – | |
| nichts. Aus der Umwelthauptstadt wurde eine Stadt, in der Ökologie geächtet | |
| ist. | |
| Porträt der Grünen Katharina Fegebank: Ungeduldiges Wahlkampftier | |
| Katharina Fegebank soll die Hamburger Grünen in eine Koalition mit der SPD | |
| führen. Eigentlich zieht es sie aber aufs internationale Parkett. | |
| Senats-Check zum Wohnungsbau: Versprechen gehalten | |
| Der SPD-Senat wollte 6.000 Wohnungen im Jahr bauen. Diese Zahl hat er | |
| erreicht. Der Mieterverein findet, es müssten mehr sein. | |
| Werbekampagne einer Partei: Drei Engel für die F** | |
| Eine kleine deutsche Partei kämpft um ihr Überleben. Dabei schreckt sie vor | |
| keiner Peinlichkeit zurück – und das aus gutem Grund. | |
| Senats-Check zur Wirtschaftslage: Brummende Wirtschaft | |
| Ökonomisch läuft es eigentlich recht rund, wie zu CDU-Zeiten. Die | |
| Handelskammer warnt davor, nur auf den Hafen zu setzen. | |
| "Schwabinggrad Ballett"-Aktivisten übers Stimmenteilen: „Zu schade zum Wegsc… | |
| Die taz wirbt nicht für Wahlbetrug. Das "Schwabinggrad Ballett“ schlägt | |
| Politikverdrossenen im Interview vor, ihre Stimme mit Bedürftigen zu | |
| teilen. | |
| Senats-Check II: Soziales bleibt Stiefkind | |
| Mit Sozialpolitik hat sich die SPD nicht profiliert. Die Armutsquote liegt | |
| auf Rekordhoch, das Kita-Personal ist auf den Zinnen und der schnoddrige | |
| Senator eckt an. | |
| Spitzenkandidat der Hamburger CDU: Schwiegersohn ohne Chance | |
| Trotz attraktiven Personals sieht es für die hanseatische CDU vor der | |
| Bürgerschaftswahl schlecht aus. Die SPD sitzt fest im Sattel. Und die AfD | |
| nervt. | |
| Kommentar: CDU für Bremen ohne Ideen: Eine unscharfe Vision | |
| Mit ihrem Wahlprogramm beweist die CDU nur, dass ihr zu Bremen nichts | |
| einfällt, was über Zündeleien im Kapitel Innere Sicherheit hinausginge. | |
| Bürgerschaftswahl 2015: Man muss nur wollen | |
| Die CDU legt ihren Programmentwurf für die Bürgerschaftswahl vor. Sie | |
| möchte Schulden abbauen, das Personal in Schulen und bei der Polizei | |
| aufstocken und Ängste ernst nehmen | |
| Geschlossene Unterbringung: 16 Plätze sollen’s sein | |
| Das neue geschlossene Heim in Hamburg wird größer als bisher bekannt. Am | |
| eigens gegründeten Träger ist die Stadt beteiligt. Das Konzept bleibt | |
| vorerst geheim. | |
| Auf- oder Verklärung: Und der Ausschuss tagt und tagt | |
| Der Klinik-Ausschuss vernimmt den 2012 gefeuerten Geno-Chef Diethelm | |
| Hansen. Der berichtet, dass er alles richtig gemacht habe. | |
| AfD bei der Bürgerschaftswahl: Steife Brise in Hamburg | |
| Mehr als 400 Personen nahmen am Wahlkampfauftakt der Partei teil. Ein | |
| Kamerateam wurde als „Lügenpresse“ beschimpft und des Saales verwiesen. | |
| Grünen-Urgestein Ockert über Parteiaustritt: „Jetzt ist Schluss“ | |
| Akzeptanz hat eine extrem korrumpierende Wirkung, sagt Aram Ockert. Das | |
| Gründungsmitglied der Grünen attestiert seiner Partei Inhaltsleere und | |
| verlässt sie. | |
| Anfragen zu Social Media: Spaßbremse bohrt weiter | |
| Nach den Facebook-Aktivitäten des Senatspressesprechers nimmt der | |
| CDU-Abgeordnete Robert Heinemann auch dessen Twitter-Account ins Visier. | |
| Alles bloß Privatvergnügen, sagt der Senat | |
| Kommentar AFD: Wärmstens zu empfehlen | |
| Die Glitscher am rechtsradikalen Rand zwischen Nationalismus und | |
| Deutschtümelei: die AfD. | |
| Populismus: Muslime sind an allem schuld | |
| Die Bremer AfD erklärt Inklusion für gescheitert, Gender Mainstreaming für | |
| Unsinn und Homophobie für überwunden – zumindest unterm „deutschen Volk�… | |
| Parlamentarische Kontrolle: Facebook-Diskussion abgewürgt | |
| Der Sprecher des Senats, Christoph Holstein, weist auf Facebook auf eine | |
| CDU-Anfrage zu seinen Social-Media-Aktivitäten hin. Unsicher ist, ob er das | |
| durfte. | |
| Listenaufstellung bei den Grünen: Klares Votum für die „letzte Linke“ | |
| Bei der Nominierung des Spitzenpersonals der Grünen erzielt Spitzenduo | |
| Fegebank/ Kerstan passable Ergebnisse. Innenpolitikerin Antje Möller musste | |
| lange bangen. | |
| Grüne KandidatInnen: Bücking wird nicht Bausenator | |
| Die Grünen-Liste für die Bürgerschaftswahl birgt auf den vorderen Plätzen | |
| keine Überraschungen. Der Ex-Viertel-Bürgermeister und die Jugend stehen | |
| eher hinten an. |