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# taz.de -- Fotografie
Film über Fotograf Peter Hujar: Vom Vergeuden eines verschwendeten Tages
In „Peter Hujar’s Day“ will Regisseur Ira Sachs einen Tag im Leben des
Fotografen einfangen. Ein nostalgischer Blick auf die New Yorker Bohème der
1970er.
Ausstellung „Global Fascisms“ in Berlin: Der Schlaf des inneren Wachmanns
Was ist Faschismus heute? Mit guter Kunst aber theoretisch konfus umkreist
eine Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt diese Frage.
Fotoausstellung über NSU-Morde: Mitten im Alltag ermordet
Jahrelang hat sich die Künstlerin Regina Schmeken mit dem NSU-Komplex
beschäftigt. „Blutiger Boden“ in Hamburg zeigt die verstörend normalen
Tatorte.
Drummerin Valentina Magaletti in Berlin: Kälte, Krautrock, Kopfkino
Der Herbst lauert und der Regen zerbröselt die Pläne: Statt Prinzenbad
gibt's Krautrock mit Valentina Magaletti im Backsteinboot und Fotos im
Gropiusbau.
Fotoausstellung Daniel Josefsohn: In seiner Wildheit regiert Empathie
Daniel Josefsohns intime Fotografie zeigt, wie verkommen die
Magazinpublizistik heute ist – und, wie sie wieder positiv verrückt werden
könnte.
Fotografin über ihr NSU-Fotoprojekt: „Diese Morde fanden mitten unter uns st…
Regina Schmeken hat die Tatorte des NSU fotografiert, um sich mit den
Opfern solidarisch zu zeigen. Ihre Fotos sind im Altonaer Museum zu sehen.
Andrzej Steinbachs Fotografien: Die Bedeutung liegt allein im Auge der Betracht…
Andrzej Steinbach inszeniert Objekte und Personen vor der Kamera: Seine
erweiterten Menschenbilder sind in Braunschweig zu sehen.
Ausstellung über Fotograf Andreas Herzau: Nach einem lieben Toten gucken
Reportage und Selbstbefragung: Eine erste Retrospektive erinnert in Hamburg
an den Fotografen Andreas Herzau.
Festival of Lights und Fotos: Kein Fall der Panoramafreiheit
Die Journalistengewerkschaft dju protestiert gegen Einschränkungen beim
Berliner Lichtkunstfestival. Damit liegt sie nur teilweise richtig.
Künstlerin Susanne Kriemann in Leipzig: Ein Sediment, das Rätsel aufgibt
Eine Schau in Leipzig präsentiert die außergewöhnliche Künstlerin Susanne
Kriemann. In ihren Arbeiten macht sich die Natur ein Bild von sich selbst.
Fotografie aus dem Ruhrgebiet: Nostalgie in Krisenzeiten
Das „Pixelprojekt“ versteht sich als visuelles Gedächtnis des Ruhrgebiets.
Die neu aufgenommenen Arbeiten sind jetzt zu sehen.
Die Kunst der Woche: Strukturen des Seins
Bei Janice Mascarenha dreht sich alles um das identitäststifende Potential
von Haaren. Bei Okka-Esther Hungerbühler trifft man eine merkwürdige
Kreatur.
US-Avantgarde-Künstler Carl Cheng: Vielleicht ist der Mensch für die Natur ok…
Landschaftsbilder, Nature Machines und Festplatten-Collagen: Das
Bonnefanten-Museum Maastricht zeigt eine Retrospektive des US-Künstlers
Carl Cheng.
Geschichte eines Fotos: Der tote Junge am Strand
Wann sprechen Leidensdarstellungen zu uns? Ein Essay über das Foto von Alan
Kurdi, das vor zehn Jahren Empathie und Solidarität auslöste.
Film über Fotograf Martin Schoeller: Noch hat Amerika diverse Gesichter
Die wendländische Filmemacherin Josephine Links porträtiert in ihrer
Dokumentation „We all bleed red“ den Starfotografen Martin Schoeller.
Die Kunst der Woche: Kolonialismus revisited
Gelegenheit zur Konfrontation mit der eigenen Imperialgeschichte: die
Fotografien von Andreas Lang und eine Ausstellung von Toyin Ojih Odutola.
Schau zu Chris Marker in Jerusalem: Es bleibt ein Kampf
Der Filmemacher Chris Marker reiste 1960 durch den jungen Staat Israel. Das
Israel-Museum in Jerusalem zeigt bisher unbekannte Fotografien von damals.
Deutsch-Amerikanische Freundschaft: Doppelte Standards und eine abgekühlte Lie…
Karl-Heinz „Mickey“ Bohnacker fotografierte das Frankfurt der
Nachkriegszeit. Die Bilder prägt eine Begeisterung für den American Way of
Life.
Voyeuristische Sportfotografie: Was Japan gegen heimliches Filmen unternimmt
Nicht nur in Japan, aber vor allem da, wird in Zeiten der sozialen Medien
ein Problem erkannt: die voyeuristische Sportfotografie.
Ausstellung „High Noon“ in Kiel: Schutzlose Blicke auf die Ungeschützten
Anders als in Berlin gibt es um die Ausstellung von Nan Goldin-Werken in
Kiel wenig Getöse. Das ermöglicht wieder die Konzentration auf die
Fotokunst.
Fotograf Wolfgang Tillmans: Vom Olymp aus steigt er in die Maschinenhalle
Der Fotograf Wolfgang Tillmans wird weltweit gefeiert. Mit einer
Ausstellung in Remscheid begibt er sich auf eine Reise zurück in seine
Heimatstadt.
Comicbiografie über Eadweard Muybridge: Der Moment des Galopps
Können Pferde schweben? Guy Delisle erzählt in der Comicbiografie „Für den
Bruchteil einer Sekunde“ das bewegte Leben des fotografischen Pioniers
Eadweard Muybridge.
Erfolgreiche Verdrängung in Spanien: Lieber knallbunt sein
Eine federleichte Ausstellung feiert in Madrid die spanische Popgeschichte.
Dass das Land unter Franco eine Diktatur war, wird ausgeblendet.
Jäger und Sammler: Tiere wie wir
Die Fotografin Laurence Kubski erforscht in ihrer Fotoarbeit „Sauvage“
nicht nur die Wildtiere des Schweizer Kantons Freiburg, sondern auch den
Menschen.
Ausstellung in Berlin: Vom Kinderstar zum Modefotografen
Rico Puhlmann verstand es, Mode für Hochglanzmagazine fotografisch zu
inszenieren. Das Berliner Museum für Fotografie widmet ihm nun eine
Retrospektive.
Werkschau von Wang Bing in Düsseldorf: Das Beiläufige wunderbar beobachten
Mit Filmen und Fotografien begleitet Wang Bing die sozioökonomischen
Veränderungen Chinas. Der Kunstverein Düsseldorf zeigt sie in einer
Ausstellung.
Die Künstlerin Vija Celmins in Basel: Flimmern zwischen Raum und Licht, Ding u…
Das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit trieb die US-amerikanische
Künstlerin Vija Celmins um. Die Fondation Beyeler zeigt ihr abgründiges
Werk.
Kunst und Ökologie: Holunder, Hortensien oder Dill
Der rumänische Künstler Stefan Bertalan erforschte Pflanzen. Eine Schau im
Badischen Kunstverein in Karlsruhe erinnert an ihn.
Drei Schauen zu DDR-Kunst in Cottbus: Keck mit Zigarette
Selbstbewusste Porträts stehen neben einem tastenden Umgang mit Identität
in drei Schauen zu DDR-Kunst im Museum Dieselkraftwerk Cottbus. Und Punks.
Japanische Fotografie in Frankfurt: Da hat sich Punk eingeschlichen
Frauen prägten die japanische Fotografiegeschichte entscheidend mit. Die
Ausstellung „I’m So Happy You’re Here“ zeigt eine Auswahl bedeutender
Werke.
Fotoausstellung über Hauptstraßen: Hier war schon mal mehr los
Der Fotograf André Lützen hat Hauptstraßen im ganzen Land besucht. Seine
Bilder zeigen deutsche Normalität und schöne Skurrilitäten.
Berliner Foto-Agentur Ostkreuz: Bei gutem Wetter feiernd die Mächte bekämpfen
Halb Berlin war an den Ufern des Schlachtensees. Am anderen Ende der Stadt
feiert derweil die Fotograf*innen-Agentur Ostkreuz.
Ausstellung „Hauptstraße Deutschland“: Gebautes Versprechen
Fast 6.500-mal gibt es in Deutschland die „Hauptstraße“. Einige Hundert hat
der Hamburger Fotograf André Luetzen besucht. Was erzählen sie über uns?
Fotoserie über georgische Tankstellen: Eine letzte Reise
Der Eckernförder Fotograf Klaus Andrews hat in Georgien Tankstellen
fotografiert. Damit kehrt er ganz an den Anfang seines Schaffens zurück.
Nachruf auf den Künstler Günter Westphal: Immer auf Augenhöhe
Der Hamburger Günter Westphal schuf beharrlich-leidenschaftlich eine Kunst,
die auf andere ausgerichtet war. Vor allem auf Menschen im Abseits.
Juergen Teller fotografiert Gedenkstätte: Wem gehört Auschwitz?
Juergen Teller hat die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau fotografiert. Tragen
seine Bilder dazu bei, die Erinnerung wachzuhalten?
Pionierin in der Sportfotografie: Athletinnen, keine Sexobjekte
Eileen Langsley hat Frauen als Hochleistungsathletinnen fotografiert –
allein unter Männern. Von ihren Berufskollegen wurde sie gern ignoriert.
Polizeifotograf Arnold Odermatt: Eine Pietà aus zerbeultem Blech
Arnold Odermatt war ein Schweizer Polizist und zufällig ein begnadeter
Fotograf – von Unfallorten. Jetzt wäre er 100 Jahre alt geworden.
Vor 100 Jahren Hauptstadt der Fotografie: Berlinerinnen, die mit Licht und Scha…
Viele Fotostudios wurde in den 1920er Jahren von Frauen geführt.
Fotografinnen wie Else Neuländer setzten den Kurfürstendamm & Co. in ein
neues Licht.
Fotoausstellung zu Schrebergärten: Ein Stück Heimat
Sie sind schon mehr als nur persönliche Rückzugsorte. In Frankfurt (Oder)
beschäftigt sich eine Ausstellung mit den Facetten des Mikrokosmos
Schrebergärten.
Trauer um brasilianischen Fotograf: Sebastião Ribeiro Salgado gestorben
Der Künstler und Umweltschützer erlag laut seiner Familie im Alter von 81
Jahren den Spätfolgen einer Tropenkrankheit. Brasiliens Präsident Lula
verneigt sich vor dem Ausnahmetalent.
Lee Miller, DHM und die Sprache von 1945: Bilder der Erinnerung – Triumph und…
Was wir zeigen und was nicht. Lee Miller, Befreiung und die Berliner Schau
„Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa“.
Fotografien politischer Prozesse: Geistergestalten im hohen Haus
Angelika Kohlmeier präsentiert im Willy-Brandt-Haus in Berlin
langzeitbelichtete Fotos von Plenartagungen und Politikertreffen im und am
Bundestag.
Auschwitz-Fotos im Kunsthaus Göttingen: Bilder gegen das Vergessen
Der Fotograf Juergen Teller hat Kurt Cobain, Kate Moss und Claudia Schiffer
porträtiert. In Auschwitz fotografierte er mit einem Mobiltelefon.
Viviane-Sassen-Ausstellungen im Italien: Ihr unwirklicher Schlagschatten
Die Fotografin Viviane Sassen versteht sich als Bildhauerin, die mit Licht
arbeitet. In Reggio Emilia ist ihre ins Surreale reichende Fotokunst zu
sehen.
Die Kunst der Woche: Alles kommt in Wellen
Ting-Jung Chen untersucht in der daadgalerie die Macht des Klangs. Im Eigen
& Art Lab sucht Cihan Çakmak nach dem Verbindenden und Trennenden.
Doku über Fotografen Ernest Cole: Seine Qualen sind nicht heilbar
Raoul Peck zeichnet in „Ernest Cole: Lost and Found“ das Leben des
südafrikanischen Fotografen nach. Der Dokumentarfilm ist so persönlich wie
politisch.
Architektur der Moderne in Berlin: Blick in beide Richtungen
Eine Ausstellung im Mitte Museum zeigt die architektonischen Visionen der
Moderne im Osten und Westen Berlins – und wie diese heute bewohnt werden.
Kunst über Fotoarchive: „Sich nicht dem Blick verfügbar machen“
Die Leipziger Künstlerin Ramona Schacht spricht über ihre Forschung in
Fotoarchiven zur Bildpolitik bei Textilarbeit in der DDR und im Ruhrgebiet.
Fotoband über die A100: Der Preis, den die Stadt zahlt
Für das Buch A100 fotografierte Rolf Schulten die Berliner Stadtautobahn.
Es zeigt das Porträt einer bröckelnden Kluft in der sonst so dichten Stadt.
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