Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Fotografie
Voyeuristische Sportfotografie: Was Japan gegen heimliches Filmen unternimmt
Nicht nur in Japan, aber vor allem da, wird in Zeiten der sozialen Medien
ein Problem erkannt: die voyeuristische Sportfotografie.
Ausstellung „High Noon“ in Kiel: Schutzlose Blicke auf die Ungeschützten
Anders als in Berlin gibt es um die Ausstellung von Nan Goldin-Werken in
Kiel wenig Getöse. Das ermöglicht wieder die Konzentration auf die
Fotokunst.
Fotograf Wolfgang Tillmans: Vom Olymp aus steigt er in die Maschinenhalle
Der Fotograf Wolfgang Tillmans wird weltweit gefeiert. Mit einer
Ausstellung in Remscheid begibt er sich auf eine Reise zurück in seine
Heimatstadt.
Comicbiografie über Eadweard Muybridge: Der Moment des Galopps
Können Pferde schweben? Guy Delisle erzählt in der Comicbiografie „Für den
Bruchteil einer Sekunde“ das bewegte Leben des fotografischen Pioniers
Eadweard Muybridge.
Erfolgreiche Verdrängung in Spanien: Lieber knallbunt sein
Eine federleichte Ausstellung feiert in Madrid die spanische Popgeschichte.
Dass das Land unter Franco eine Diktatur war, wird ausgeblendet.
Jäger und Sammler: Tiere wie wir
Die Fotografin Laurence Kubski erforscht in ihrer Fotoarbeit „Sauvage“
nicht nur die Wildtiere des Schweizer Kantons Freiburg, sondern auch den
Menschen.
Ausstellung in Berlin: Vom Kinderstar zum Modefotografen
Rico Puhlmann verstand es, Mode für Hochglanzmagazine fotografisch zu
inszenieren. Das Berliner Museum für Fotografie widmet ihm nun eine
Retrospektive.
Werkschau von Wang Bing in Düsseldorf: Das Beiläufige wunderbar beobachten
Mit Filmen und Fotografien begleitet Wang Bing die sozioökonomischen
Veränderungen Chinas. Der Kunstverein Düsseldorf zeigt sie in einer
Ausstellung.
Die Künstlerin Vija Celmins in Basel: Flimmern zwischen Raum und Licht, Ding u…
Das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit trieb die US-amerikanische
Künstlerin Vija Celmins um. Die Fondation Beyeler zeigt ihr abgründiges
Werk.
Kunst und Ökologie: Holunder, Hortensien oder Dill
Der rumänische Künstler Stefan Bertalan erforschte Pflanzen. Eine Schau im
Badischen Kunstverein in Karlsruhe erinnert an ihn.
Drei Schauen zu DDR-Kunst in Cottbus: Keck mit Zigarette
Selbstbewusste Porträts stehen neben einem tastenden Umgang mit Identität
in drei Schauen zu DDR-Kunst im Museum Dieselkraftwerk Cottbus. Und Punks.
Japanische Fotografie in Frankfurt: Da hat sich Punk eingeschlichen
Frauen prägten die japanische Fotografiegeschichte entscheidend mit. Die
Ausstellung „I’m So Happy You’re Here“ zeigt eine Auswahl bedeutender
Werke.
Fotoausstellung über Hauptstraßen: Hier war schon mal mehr los
Der Fotograf André Lützen hat Hauptstraßen im ganzen Land besucht. Seine
Bilder zeigen deutsche Normalität und schöne Skurrilitäten.
Berliner Foto-Agentur Ostkreuz: Bei gutem Wetter feiernd die Mächte bekämpfen
Halb Berlin war an den Ufern des Schlachtensees. Am anderen Ende der Stadt
feiert derweil die Fotograf*innen-Agentur Ostkreuz.
Ausstellung „Hauptstraße Deutschland“: Gebautes Versprechen
Fast 6.500-mal gibt es in Deutschland die „Hauptstraße“. Einige Hundert hat
der Hamburger Fotograf André Luetzen besucht. Was erzählen sie über uns?
Fotoserie über georgische Tankstellen: Eine letzte Reise
Der Eckernförder Fotograf Klaus Andrews hat in Georgien Tankstellen
fotografiert. Damit kehrt er ganz an den Anfang seines Schaffens zurück.
Nachruf auf den Künstler Günter Westphal: Immer auf Augenhöhe
Der Hamburger Günter Westphal schuf beharrlich-leidenschaftlich eine Kunst,
die auf andere ausgerichtet war. Vor allem auf Menschen im Abseits.
Juergen Teller fotografiert Gedenkstätte: Wem gehört Auschwitz?
Juergen Teller hat die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau fotografiert. Tragen
seine Bilder dazu bei, die Erinnerung wachzuhalten?
Pionierin in der Sportfotografie: Athletinnen, keine Sexobjekte
Eileen Langsley hat Frauen als Hochleistungsathletinnen fotografiert –
allein unter Männern. Von ihren Berufskollegen wurde sie gern ignoriert.
Polizeifotograf Arnold Odermatt: Eine Pietà aus zerbeultem Blech
Arnold Odermatt war ein Schweizer Polizist und zufällig ein begnadeter
Fotograf – von Unfallorten. Jetzt wäre er 100 Jahre alt geworden.
Vor 100 Jahren Hauptstadt der Fotografie: Berlinerinnen, die mit Licht und Scha…
Viele Fotostudios wurde in den 1920er Jahren von Frauen geführt.
Fotografinnen wie Else Neuländer setzten den Kurfürstendamm & Co. in ein
neues Licht.
Fotoausstellung zu Schrebergärten: Ein Stück Heimat
Sie sind schon mehr als nur persönliche Rückzugsorte. In Frankfurt (Oder)
beschäftigt sich eine Ausstellung mit den Facetten des Mikrokosmos
Schrebergärten.
Trauer um brasilianischen Fotograf: Sebastião Ribeiro Salgado gestorben
Der Künstler und Umweltschützer erlag laut seiner Familie im Alter von 81
Jahren den Spätfolgen einer Tropenkrankheit. Brasiliens Präsident Lula
verneigt sich vor dem Ausnahmetalent.
Lee Miller, DHM und die Sprache von 1945: Bilder der Erinnerung – Triumph und…
Was wir zeigen und was nicht. Lee Miller, Befreiung und die Berliner Schau
„Gewalt ausstellen: Erste Ausstellungen zur NS-Besatzung in Europa“.
Fotografien politischer Prozesse: Geistergestalten im hohen Haus
Angelika Kohlmeier präsentiert im Willy-Brandt-Haus in Berlin
langzeitbelichtete Fotos von Plenartagungen und Politikertreffen im und am
Bundestag.
Auschwitz-Fotos im Kunsthaus Göttingen: Bilder gegen das Vergessen
Der Fotograf Juergen Teller hat Kurt Cobain, Kate Moss und Claudia Schiffer
porträtiert. In Auschwitz fotografierte er mit einem Mobiltelefon.
Viviane-Sassen-Ausstellungen im Italien: Ihr unwirklicher Schlagschatten
Die Fotografin Viviane Sassen versteht sich als Bildhauerin, die mit Licht
arbeitet. In Reggio Emilia ist ihre ins Surreale reichende Fotokunst zu
sehen.
Die Kunst der Woche: Alles kommt in Wellen
Ting-Jung Chen untersucht in der daadgalerie die Macht des Klangs. Im Eigen
& Art Lab sucht Cihan Çakmak nach dem Verbindenden und Trennenden.
Doku über Fotografen Ernest Cole: Seine Qualen sind nicht heilbar
Raoul Peck zeichnet in „Ernest Cole: Lost and Found“ das Leben des
südafrikanischen Fotografen nach. Der Dokumentarfilm ist so persönlich wie
politisch.
Architektur der Moderne in Berlin: Blick in beide Richtungen
Eine Ausstellung im Mitte Museum zeigt die architektonischen Visionen der
Moderne im Osten und Westen Berlins – und wie diese heute bewohnt werden.
Kunst über Fotoarchive: „Sich nicht dem Blick verfügbar machen“
Die Leipziger Künstlerin Ramona Schacht spricht über ihre Forschung in
Fotoarchiven zur Bildpolitik bei Textilarbeit in der DDR und im Ruhrgebiet.
Fotoband über die A100: Der Preis, den die Stadt zahlt
Für das Buch A100 fotografierte Rolf Schulten die Berliner Stadtautobahn.
Es zeigt das Porträt einer bröckelnden Kluft in der sonst so dichten Stadt.
Foto-Ausstellung über Nachkriegsberlin: Propaganda und Alltag
Als Schüler ist Werner Droste nach Berlin gekommen und hat die geteilte
Stadt fotografiert. Nun gibt es eine Ausstellung der zufällig gefundenen
Fotos.
Nischen-Foto-Technik als Medienkritik: Keine halbe Sache
Das Halbbildformat blieb eine Episode in der Geschichte der Fotografie.
Gegenwärtig erlebt es ein medienkritisches Comeback.
„Peter Hujar’s Day“ von Ira Sachs: Ein Tag im Leben der Boheme
In „Peter Hujar’s Day“ inszeniert Ira Sachs ein Tag in den Siebzigern. Der
Alltag in der New Yorker Kunstszene wird dabei minutiös rekapituliert.
Wie entsteht unser Essen?: Ernten bis zum Umdenken
Fotograf Kadir van Lohuizen ist an viele Orte gereist, um zu erfahren,
wie Lebensmittel produziert werden. Einblicke in eine hochtechnisierte
Welt.
Künstlerinnen im Exil in Palästina: Im Zeichen von Flucht und Ankunft
Das Museum Eberswalde stellt Arbeiten der Fotografin Ellen Auerbach und der
Zeichnerin Lea Grundig vor. Gezeigt wird ihre Flucht nach Palästina.
Akosua Viktoria Adu-Sanyah im MMK: Nässende Kunstwerke
In Frankfurt am Main stellt Akosua Viktoria Adu-Sanyah ihre Arbeiten rund
um Analogfotografie aus. Zum Einsatz kommen klassische Elemente der
Dunkelkammer.
Italienischer Fotograf gestorben: United Colors of Oliviero Toscani
Mit Werbekampagnen für Benetton löste Oliviero Toscani in den 1990er Jahren
Debatten aus. Jetzt ist der Fotograf im Alter von 82 Jahren gestorben.
Protestkultur im Berlin der 90er Jahre: Damals auf dem Anti-Olymp
In der Ausstellung „Träum weiter – Berlin, die 90er“ entdeckt sich unser
Autor auf einem Foto von Nolympia-Protesten 1993. Anlass für ein Zeitreise.
Deutschsprachige Fotografen im US-Exil: Bis heute auf den Titelseiten
Deutschsprachige Emigranten machten in 1930er Jahren New York zum Zentrum
der Fotografie. In „Urban Eyes“ erzählt die Kunsthistorikerin Helene Roth
davon.
Clubkultur in Berlin: „Euphorie, Müdigkeit, Melancholie“
Ronja Falkenbach fotografiert Raver:innen in Berlin. Das ist auch eine
Liebeserklärung an die Clubkultur, erklärt sie im Interview.
Fotoausstellung in Braunschweig: Zeigen und verbergen
Regelmäßig präsentiert das Museum für Photographie Bilder von Mitgliedern
des Trägervereins. Dieses Jahr blicken sie zurück auf 40 Jahre Museum.
Der Fotograf Robert Conrad: Die Stadt, der Schutt und die Leere
Der Fotograf Robert Conrad hielt fest, was im Bild einer Stadt zu
verschwinden drohte. Die Galerie Parterre in Berlin zeigt eine
Retrospektive.
Fotoausstellung „Steindamm Atlas“: Der Glanz des Hamburger Bahnhofsviertels
Fotografin Alexandra Polina tritt gegen die Manie der Tiefe an. Ihre
Hamburger Ausstellung zeigt, dass Schönheit und Liebe Oberflächenphänomene
sind.
Ausstellung mit Fotos von Nuri Musluoğlu: Kein Change in Deutschland
Künstlerin Pınar Öğrenci arbeitet für eine Hamburger Schau das Archiv von
Fotograf Nuri Musluoğlu auf. Er kam 1965 aus der Türkei nach Deutschland.
Dokufilm über Fotografen Jürgen Baldiga: Radikale Sichtbarkeit
Jürgen Baldiga gab einst der Aids-Pandemie ein Gesicht. Der Dokumentarfilm
„Entsichertes Herz“ nähert sich nun dem Leben des Fotografen.
Die Kunst der Woche: Verschwenderisch am Himmel
Feuerwerke aus Licht und Farben: Kunst zu Pyrotechnik in der
Kunstbibliothek und Dawid Tomaschewskis leuchtende Schnittkunst im
Kunstgewerbemuseum.
Nachruf auf Fotograf Henning Scholz: Abschied vom Knipser
Der frühere taz-Fotograf Henning Scholz ist gestorben. Er hielt fast ein
Vierteljahrhundert Hamburger Zeitgeschichte fest.
Fotoband über Schönefeld: Am Rande der Realität
Schönefeld ist das Synonym für den Berliner Flughafen. Wie der neu gebaute
BER die Gemeinde Schönefeld verändert hat, zeigen die Fotos Björn Kuhligks.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.