# taz.de -- Berlin Kultur | |
ZLB droht eine finanzielle Katastrophe: Breitenförderung? Nein, danke! | |
Neue Kultursenatorin, altes Spardiktat: Allein die Zentral- und | |
Landesbibliothek Berlin muss 2,2 Millionen einsparen. Das ist ein fatales | |
Zeichen. | |
Ausstellung im Mies van der Rohe Haus: Kunst ist konkret | |
Eine Ausstellung im Berliner Mies van der Rohe Haus zeigt Kunst von Max | |
Bill, der einst am Bauhaus studierte. Blieb dies in seinem Werk sichtbar? | |
Neue Holzinger Inszenierung: Frankenstein stelzt durch die Scheiße | |
Choreografin Florentina Holzinger provoziert an der Berliner Volksbühne in | |
ihrem neuen Stück mit dem ewigen Leben. Ist das wirklich erstrebenswert? | |
Nachruf auf Eva von Eva und Adele: Das Glück am Rockzipfel berühren | |
Die lebenslange Performance von Eva, Gesamtkunstwerk aus der Zukunft und | |
Hälfte des Künstlerinnenpaars Eva & Adele, ist zu Ende. Ein Nachruf. | |
Ausstellung im Brandenburg Museum: Funken für das Reich im kolonialen Äther | |
In Nauen bündelten sich die Funkverbindungen zum kolonialen Afrika. Eine | |
Ausstellung rückt nun die koloniale Vergangenheit künstlerisch ins Zentrum. | |
Tanzperformance in Berlin: „Lets keep playing, until we get it right“ | |
In ihrem Solo „GRIT“ verbindet Milla Koistinen Tanz, Sport und | |
gesellschaftliche Resilienz. Was trägt die konzentrierte Choreografie der | |
Ausdauer? | |
Rücktritt von Joe Chialo: Einzig richtige Konsequenz | |
Der Berliner Kultursenator ist mit Vorschusslorbeeren gestartet – und hat | |
so ziemlich alles versenkt, was man in der Berliner Politik versenken kann. | |
Joe Chialo bleibt Berliner Kultursenator: Vielleicht sollte er mehr auf sein Ba… | |
Joe Chialo bleibt in Berlin und wird nicht als neuer Kulturstaatsminister | |
ins Kabinett von Friedrich Merz wechseln. Das ist keine so gute Nachricht. | |
Berlin in der Nachkriegszeit: Aufbruch und Verfall | |
Zum 80. Jubiläum des Kriegsendes zeigt die Kommunale Galerie Berlin „Mit | |
Trümmern Träume bauen“. Die Ausstellung erinnert an den Aufbauwillen 1945. | |
Ausstellung im Hamburger Bahnhof Berlin: Von einer Realität in die andere | |
Auf der Flucht vor Algorithmen und ihrer Doppelgängerin: Die Fahrerin einer | |
Liefer-App steht im Mittelpunkt von Ayoung Kims Schau „Many Worlds Over“. | |
Berliner Synthesizer Museum: Klangmaschinen im zweiten Stock | |
Musikproduzent Michael Soltau hat in Berlin-Kreuzberg ein Synthesizer | |
Museum eröffnet. Die Instrumente können dort sogar ausprobiert werden. | |
Subkultur in Berlin: Back to the roots für die KvU | |
Zum zweiten Mal wird der alternative Veranstaltungsort KvU in Berlin | |
weggentrifiziert. Immerhin: Es gibt einen Lichtblick – in Räumen einer | |
Kirche. | |
Ein demonstratives Wochenende: Es weht ein kalter Wind | |
Neben dem CTM-Festival wurde am Wochenende in Berlin vor allem eines: | |
demonstriert – gegen Faschismus, AfD und Merz. Und für Aufklärung in Novi | |
Sad. | |
Reform Stiftung Preußischer Kulturbesitz: Claudia Roth kann aufatmen | |
Das Gesetz zur SPK-Reform kommt im Bundestag in letzter Minute durch. Union | |
und FDP stimmen mit der rot-grünen Regierung für die Modernisierung. | |
Tanztage Berlin: Allein und auf sich gestellt | |
Den Kürzungen zum Trotz halten die Sophiensæle an den Tanztagen fest. Die | |
Einsamkeit junger Künstler:innen spiegelt sich teils in den | |
Produktionen. | |
Kürzungen in der Hauptstadt: Kampf um Berlins Kultur | |
In der Debatte um die drastischen Einsparungen der Berliner Landesregierung | |
im Kulturbereich teilt Monika Grütters (CDU) gegen ihre Parteifreunde aus. | |
Inklusion und performative Künste: Lob der Langsamkeit | |
Das Netzwerk making a difference setzt sich für die Inklusion behinderter | |
Künstler*innen ein. Die Berliner Kulturpolitik gefährdet schon | |
Erreichtes. | |
Die Berliner Künstlerin Olga Hohmann: Ein unendlicher Text | |
Olga Hohmann navigiert zwischen Performance, Fiktion und Autobiografie. | |
Immer geht es ums Sammeln, Verarbeiten und Neuformulieren. | |
Füllhorn Hauptstadtkulturfonds: (K)ein Trostpflaster | |
Der Sparhaushalt ist beschlossen. Nun flattern einigen Kulturinstitutionen | |
gute Nachrichten ins Haus. Der Bund schüttet rund 6,2 Millionen Euro aus. | |
Berliner Sparliste: Erhöht doch die Einnahmen! | |
Die schwarz-rote Hauptstadtkoalition spart, wo sie kann: Kultur, Verkehr, | |
Soziales. Das ist für den globalen Standort Berlin ein schlechtes Zeichen. | |
Protest gegen die Berliner Sparliste: „Wir sind das Herz Berlins“ | |
Vorm Abgeordnetenhaus demonstriert ein breites Bündnis gegen die | |
Kürzungswelle im Kulturbereich. Drinnen tagt passend zum Thema der | |
Kulturausschuss. | |
Supalife Kiosk in Prenzlauer Berg: Analog statt Photoshop | |
Der Supalife Kiosk in Prenzlauer Berg versteht sich als Plattform für die | |
Kunst- und Siebdruckszene. Der Freiraum feierte sein 20-jähriges Jubiläum. | |
Voices Performing Arts Festival: Wie lange brennt ein Mensch? | |
In respektvoller Atmosphäre war am Samstag beim Voices Festival das | |
Theaterstück „Cremulator“ in St. Elisabeth zu sehen. Es handelt von der | |
Stalin-Zeit. | |
Jubiläum der Komödie am Kurfürstendamm: „Vorhang auf!“ seit nun schon 10… | |
Die Komödie am Ku’damm feiert runden Geburtstag. Aber nicht im eigenen | |
Haus, das wurde vor Jahren abgerissen. Ein Bühnenbesuch am Potsdamer Platz. | |
Queerness und kurdische Kultur: Noch immer ein Tabu | |
Das 14. Kurdische Filmfestival startet am Mittwoch im Babylon Kino. Der | |
Fokus liegt auf Filmen zu den Lebenswelten queerer Kurd_innen. | |
Ausstellung über Berlin der 90er: Dit war Berlin | |
Häuser mit Einschusslöchern und bröckelnder Putz, Loveparade und überall | |
Baustellen, Kräne und Kohleöfen. So war das, als unsere Autorin dort | |
aufwuchs. | |
Hinschauen-Festival in Berlin: Kunst gegen das Wegsehen | |
In Berlin gibt es ein Kulturfestival zu Wohnungslosigkeit. Erzählt | |
wird die Geschichte von Betroffenen und engagierten Personen durch Kunst. | |
Nkisi live bei Berlin Atonals Openless: Die Zukunft des Trommelns | |
Nkisi verbindet kongolesische Musik mit Industrial zu polyrthythmischen | |
Arrangements. Am Samstag performt sie Berlin Atonals Openless Festival. | |
Loophole geschlossen: Eines der letzten Schlupflöcher | |
Der alternative Kulturraum Loophole in Neukölln ist geschlossen, zumindest | |
vorerst. Vorausgegangen waren wiederholte Beschwerden von Anwohner*innen. | |
Björn Kuhligks Buch über Berlin: Er kennt und liebt die Stadt | |
Björn Kuhligks „Berlin-Beschimpfung“ fehlt jegliche Aggression. Es ist ein | |
Fließtext, der schnell dahinströmt – poetisch, kenntnisreich und politisch. | |
Aus Radiowelle „rbbKultur“ wird „radio3“: Radio Eins kriegt Geschwister | |
Neuer Name, neue Moderatoren, mehr Wortprogramm: Ab 2. April sendet die | |
RBB-Kulturwelle als „radio3“. Der Sender hofft wieder auf größere | |
Hörerschaft. | |
Mutterschaft in der Kultur: Care-Arbeit und Superkräfte | |
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird | |
Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit. | |
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Zoff um eine Klausel | |
Berlins Kultursenator wehrt sich gegen Kritik an seiner verpflichtenden | |
Erklärung gegen Antisemitismus. Er sieht sie als Beginn eines Dialogs. | |
Neueröffnung der Sophiensäle Berlin: Bilder der Hoffnung bauen | |
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung | |
der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und | |
Performance. | |
Kurdische Musikerin aus Berlin: Garten der unterdrückten Völker | |
Cemile Dinçer will verhindern, dass kurdische Volkslieder in Vergessenheit | |
geraten. Ihre neuen Interpretationen veröffentlicht sie auf Youtube. | |
Comeback der Leuchtstoffröhre: „uhse“ leuchtet rot, „beate“ nicht | |
Schrift aus Leuchtstoffröhren ist ein neuer, alter Trend. Das Berliner | |
Buchstabenmuseum widmet ihnen mit „Final Sale“ eine Ausstellung. | |
Pasolini in der Deutschen Oper Berlin: Der wahre Kern der Seele | |
Ein Abgesang auf die Bourgeoisie: Komponist Giorgio Battistelli und das | |
Regiekollektiv Dead Centre bringen Pasolinis Film „Teorema“ auf die Bühne. | |
Augn-Konzert in Berlin: „Ihr alle seid Versager“ | |
Mittelfinger zum Publikum: Beim "Konzert" der Post-Punk-Band Augn gab es | |
Überraschungen, zeitgeistige Punchlines und jede Menge Gepöbel. | |
Vladimir Kornéev singt Edith Piaf: Ediths Geschichte | |
Ein großes Trotzalledem: Das wird aus den Chansons von Edith Piaf in einem | |
ergreifenden Konzert von Vladimir Kornéev in der Bar Jeder Vernunft. | |
Zirkusreihe „Play“ im Berliner Chamäleon: Der große Bruder Schwerkraft | |
Wie Artistik entsteht, ist auch eine Sache der Produktionsbedingungen. Das | |
Chamäleon in Mitte arbeitet mit den Spielarten des zeitgenössischen Zirkus. | |
Gespräch mit Bettina Wegner: „Ich bin ein glücklicher Mensch“ | |
Die Liedermacherin hat kürzlich ihren 75. Geburtstag gefeiert. Noch immer | |
ist sie politisch, noch immer singt sie und noch immer raucht sie. | |
Kulturwinter in Berlin: Ohne Moos was los | |
Der Senat führt eine Jugendkulturkarte ein. Damit bekommen junge Menschen | |
50 Euro als Guthaben für kulturelle Erlebnisse. | |
Fotoausstellung im Haus am Kleistpark: Der Hund ist immer interessanter | |
Zehn Jahre lang fotografierte Anne Schönharting Menschen in | |
Berlin-Charlottenburg in ihren Wohnungen. Zu sehen ist das Ergebnis in | |
„Habitat“. | |
E-Scooter, Füchse, gleißender Mondschein: Herbstvibes wegrollern | |
Mit der Ringbahn zur Kürbiscremesuppe, mit dem E-Scooter in den Herbst – | |
unser Autor entwickelt Strategien für Übergangsphasen. | |
Fazit des Berliner Theatertreffens: Auftritt des Unvorhersehbaren | |
Das diesjährige Theatertreffen in Berlin geht zuende. Es waren anregende | |
Stücke dabei. Während der Pandemie entstanden, erzählen sie vom Verlust der | |
Gewissheiten. | |
Iranisch-israelische Band Sistanigla: Komponieren ohne Berührungsängste | |
Das iranisch-israelische Ensemble Sistanagila zeigt seine kulturelle | |
Vielseitigkeit erstmals im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. | |
Schulprojekte zum jüdischen Leben: In der Begegnung lernen | |
Zwei Jahre lang vermittelte der Verein Vincento junge jüdische Lebenswelten | |
an Schulen in Neukölln, Kreuzberg und Pankow. | |
Pankows Stadträtin über Wohnungsbau: „Der Bedarf ist immens“ | |
Rona Tietje (SPD) soll den Wohnungsbau ankurbeln. Ein Gespräch über private | |
Investoren, die Grünen im Bezirk, das Colosseum – und die Kreuzkröte. | |
Performance im Radialsystem Berlin: Ein verletzliches Vielleicht | |
Im Radialsystem ist „Träumerei des Verschwindens“ von Choreografin Lina | |
Gómez zu sehen. Sie lässt darin ritualähnliche Situationen entstehen. | |
Fotos der Berliner Kulturszene: Verlassene Landschaften | |
Die Berliner Fotografin Denise „Nietze“ Schmidt fängt in einem | |
Text-/Bildband ein, was die Pandemie für die Kulturszene bedeutet. |