# taz.de -- Berlin Kultur | |
Björn Kuhligks Buch über Berlin: Er kennt und liebt die Stadt | |
Björn Kuhligks „Berlin-Beschimpfung“ fehlt jegliche Aggression. Es ist ein | |
Fließtext, der schnell dahinströmt – poetisch, kenntnisreich und politisch. | |
Aus Radiowelle „rbbKultur“ wird „radio3“: Radio Eins kriegt Geschwister | |
Neuer Name, neue Moderatoren, mehr Wortprogramm: Ab 2. April sendet die | |
RBB-Kulturwelle als „radio3“. Der Sender hofft wieder auf größere | |
Hörerschaft. | |
Mutterschaft in der Kultur: Care-Arbeit und Superkräfte | |
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird | |
Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit. | |
Antisemitismus im Kulturbetrieb: Zoff um eine Klausel | |
Berlins Kultursenator wehrt sich gegen Kritik an seiner verpflichtenden | |
Erklärung gegen Antisemitismus. Er sieht sie als Beginn eines Dialogs. | |
Neueröffnung der Sophiensäle Berlin: Bilder der Hoffnung bauen | |
Andrea Niederbuchner und Jens Hillje sind die neue künstlerische Leitung | |
der Berliner Sophiensäle. Das Eröffnungsprogramm verband Kunst und | |
Performance. | |
Kurdische Musikerin aus Berlin: Garten der unterdrückten Völker | |
Cemile Dinçer will verhindern, dass kurdische Volkslieder in Vergessenheit | |
geraten. Ihre neuen Interpretationen veröffentlicht sie auf Youtube. | |
Comeback der Leuchtstoffröhre: „uhse“ leuchtet rot, „beate“ nicht | |
Schrift aus Leuchtstoffröhren ist ein neuer, alter Trend. Das Berliner | |
Buchstabenmuseum widmet ihnen mit „Final Sale“ eine Ausstellung. | |
Pasolini in der Deutschen Oper Berlin: Der wahre Kern der Seele | |
Ein Abgesang auf die Bourgeoisie: Komponist Giorgio Battistelli und das | |
Regiekollektiv Dead Centre bringen Pasolinis Film „Teorema“ auf die Bühne. | |
Augn-Konzert in Berlin: „Ihr alle seid Versager“ | |
Mittelfinger zum Publikum: Beim "Konzert" der Post-Punk-Band Augn gab es | |
Überraschungen, zeitgeistige Punchlines und jede Menge Gepöbel. | |
Vladimir Kornéev singt Edith Piaf: Ediths Geschichte | |
Ein großes Trotzalledem: Das wird aus den Chansons von Edith Piaf in einem | |
ergreifenden Konzert von Vladimir Kornéev in der Bar Jeder Vernunft. | |
Zirkusreihe „Play“ im Berliner Chamäleon: Der große Bruder Schwerkraft | |
Wie Artistik entsteht, ist auch eine Sache der Produktionsbedingungen. Das | |
Chamäleon in Mitte arbeitet mit den Spielarten des zeitgenössischen Zirkus. | |
Gespräch mit Bettina Wegner: „Ich bin ein glücklicher Mensch“ | |
Die Liedermacherin hat kürzlich ihren 75. Geburtstag gefeiert. Noch immer | |
ist sie politisch, noch immer singt sie und noch immer raucht sie. | |
Kulturwinter in Berlin: Ohne Moos was los | |
Der Senat führt eine Jugendkulturkarte ein. Damit bekommen junge Menschen | |
50 Euro als Guthaben für kulturelle Erlebnisse. | |
Fotoausstellung im Haus am Kleistpark: Der Hund ist immer interessanter | |
Zehn Jahre lang fotografierte Anne Schönharting Menschen in | |
Berlin-Charlottenburg in ihren Wohnungen. Zu sehen ist das Ergebnis in | |
„Habitat“. | |
E-Scooter, Füchse, gleißender Mondschein: Herbstvibes wegrollern | |
Mit der Ringbahn zur Kürbiscremesuppe, mit dem E-Scooter in den Herbst – | |
unser Autor entwickelt Strategien für Übergangsphasen. | |
Fazit des Berliner Theatertreffens: Auftritt des Unvorhersehbaren | |
Das diesjährige Theatertreffen in Berlin geht zuende. Es waren anregende | |
Stücke dabei. Während der Pandemie entstanden, erzählen sie vom Verlust der | |
Gewissheiten. | |
Iranisch-israelische Band Sistanigla: Komponieren ohne Berührungsängste | |
Das iranisch-israelische Ensemble Sistanagila zeigt seine kulturelle | |
Vielseitigkeit erstmals im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie. | |
Schulprojekte zum jüdischen Leben: In der Begegnung lernen | |
Zwei Jahre lang vermittelte der Verein Vincento junge jüdische Lebenswelten | |
an Schulen in Neukölln, Kreuzberg und Pankow. | |
Pankows Stadträtin über Wohnungsbau: „Der Bedarf ist immens“ | |
Rona Tietje (SPD) soll den Wohnungsbau ankurbeln. Ein Gespräch über private | |
Investoren, die Grünen im Bezirk, das Colosseum – und die Kreuzkröte. | |
Performance im Radialsystem Berlin: Ein verletzliches Vielleicht | |
Im Radialsystem ist „Träumerei des Verschwindens“ von Choreografin Lina | |
Gómez zu sehen. Sie lässt darin ritualähnliche Situationen entstehen. | |
Fotos der Berliner Kulturszene: Verlassene Landschaften | |
Die Berliner Fotografin Denise „Nietze“ Schmidt fängt in einem | |
Text-/Bildband ein, was die Pandemie für die Kulturszene bedeutet. | |
Friedrichshainer Kulturort gekündigt: Bedrohte Zukunft | |
Dem Zukunft am Ostkreuz wurde gekündigt. In der | |
Bezirksverordnetenversammlung wird am Mittwoch über einen Rettungsantrag | |
abgestimmt. | |
Berlin-Comic von Maki Shimizu: Was aus Snoopy wurde | |
Den Stoff für ihre Comics findet Shimizu auf der Straße. In ihrem neuesten | |
geht es um das Leben, Überleben und den Tod in ihrer Wahlheimat Berlin. | |
Start des Draußenstadt-Projekts: Draußen nur im Osten | |
Ab August darf auf dreizehn Flächen Kultur draußen stattfinden. Doch das | |
ist nur ein Teil des unübersichtlichen Draußenstadt-Projekts. Ein | |
Überblick. | |
Nachruf auf Künstler Gerhard Faulhaber: Magie der Zeichnung | |
Seine Werke sind Denkbewegungen, die über das Papier wandern und wachsen: | |
Zum Tod des Künstlers Gerhard Faulhaber. | |
Performance-Oper „Sun & Sea“: Sand und Sirenengesang | |
2019 gewann „Sun & Sea“ auf der Venedig-Biennale den Goldenen Löwen. Nun | |
war der fulminante Abgesang auf die Erde in Luckenwalde zu sehen. | |
Der Sommer kann kommen: Endlich wieder Partyhauptstadt | |
In Berlins Clubs darf wieder getanzt werden – wenn auch nur bis | |
Mitternacht. Ob sich damit illegale Raves in Parks erübrigen, wird sich | |
zeigen. | |
Ausstellung am Berliner Kulturforum: Ein zeitgemäßes Leuchten | |
„Spätgotik“ ist eine anmutige, in elegantes Blau getauchte Schau. Vier | |
Berliner Häuser haben sie gemeinsam konzipiert. | |
Theater unterm Dach digital: PMS im Theater | |
„Erdbeerwochen“ von Amina Gusner widmet sich der Menstruation. Trotz vieler | |
offener Erfahrungsberichte wirkt es zum Teil aus der Zeit gefallen. | |
Homeoffice und Corona: Von Unterwäsche und Schrankwänden | |
Die Grenzen zwischen privatem und öffentlichem Arbeitsraum sind schon lange | |
aufgeweicht. Ein Gutes hat es: Man lernt die Kolleg*innen neu kennen. | |
Die Kulturszene in der Coronakrise: Mit Hashtags für mehr Sichtbarkeit | |
Die Initiative „Kulturgesichter030“ will Menschen hinter den Kulissen ein | |
Gesicht verleihen – mit einer bundesweiten Porträtaktion. | |
„Das Neue Buch“ von Rafael Horzon: Von Spongebob bis Nietzsche | |
Rafael Horzon ist eine Kultfigur der Berliner Party- und Möbel-Szene. Sein | |
zweites Buch handelt von der Schwierigkeit, ebendieses zu schreiben. | |
Matthias Mohr über Empathie: „Mehr Dialog als Umarmung“ | |
Der künstlerische Leiter des Berliner Radialsystems setzt in seiner Arbeit | |
auf Empathie gegen gesellschaftliche Spaltung. | |
Start des Musikfests 2020 in Berlin: Ein großes Trotzdem | |
Viele Veranstaltungen fallen coronabedingt aus, das Musikfest in Berlin | |
findet aber statt. Eröffnet hat es in der Philharmonie der Pianist Igor | |
Levit. | |
Berliner Kunstgeschichte: Ohne Rücksicht auf Sinn | |
Konservierte Dada-Signale aus der Mauerstadt: Das Album „War Pur War“ von | |
Thomas Kapielski und Frieder Butzmann ist wieder erhältlich. | |
Tonia Reeh und Marla Hansen im HKW: Musik blüht wie eine Blume | |
Die eine erzählt Geschichten, die andere beschreibt Seelenlandschaften: | |
Tonia Reeh und Marla Hansen spielten ein Konzert im HKW in Berlin. | |
Neues Album des Jazztrios Grünen: Aufgehobener Zeilensprung | |
Pianist Achim Kaufmann gehört zu den Größten seines Fachs. Über die | |
Konzertpause hinweg hilft das Album „Disenjambment“ seines Trios Grünen. | |
Theater in Berlin bleiben geschlossen: Ohne Input wird das Hirn ganz müde | |
Wegen der Corona-Pandemie ist die Spielzeit der Theater in Berlin wohl zu | |
Ende. Das ist schlecht für die Spielstätten – und unsere Autorin. | |
Bestatterin über Corona-Beisetzungen: „Ein Toter ist keine Sache“ | |
Bestatterin Claudia Marschner hat ihr Handwerk in der Aids-Krise gelernt. | |
Ein Gespräch über bunte Särge und Beerdigungen während einer Pandemie. | |
Corona und die Kulturlandschaft: Eine Stadt ohne Kultur | |
Die Gesundheitsverwaltung untersagt wegen des Virus Großveranstaltungen. An | |
landeseigenen Bühnen wird laut Kulturverwaltung ab 500 Plätzen abgesagt. | |
Ausstellung in der Neuen Synagoge Berlin: Es bleibt in der Familie | |
75 Jahre Befreiung von Auschwitz: Die Ausstellung „Family Business“ zeigt, | |
wie jüdische Künstler:innen auf ihre Familiengeschichte blicken. | |
Afrofuturismus-Schau ohne Schwarze: Ignorante Aneignung | |
Thema verfehlt: Eine Berliner Ausstellung zum Thema Afrofuturismus | |
beinhaltet keine einzige Arbeit eine_r Schwarzen Künster_in. | |
Ausstellung im Palais Populair: Love, Peace und Partizipation | |
Mehr als nur ein bisschen Frieden – in der Ausstellung „Summer of love: | |
art, fashion, and rock and roll“ erwacht die Ära der Hippies zu neuem | |
Leben. | |
Karneval der Kulturen in Berlin: Kreuzberg in Berlinerbunt | |
Der Straßenumzug des Karnevals der Kulturen ist immer ein Spektakel – und | |
nur Folklore? Nicht für alle. Vier Gruppen sagen, was sie politisch bewegt. | |
Clubs in Berlin: Eine Million für Lärmschutz | |
Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) will heute ein Förderprogramm für | |
Club-Lärmschutz durch den Parlamentsausschuss bringen. | |
Berliner Wochenkommentar II: War’s das mit dem Kino-Boom? | |
Das Eiszeit-Kino in Kreuzberg schließt. Angesichts aktueller | |
Mietentwicklungen in Berlin sieht es für Programmkinos vielleicht doch | |
nicht so gut aus wie gedacht. | |
Karneval der Kulturen in Berlin: Bunt geht's rund | |
Über Pfingsten wird der Karneval der Kulturen wieder durch Kreuzberg | |
ziehen. Der Festumzug läuft in diesem Jahr in umgekehrter Richtung. | |
25 Jahre Schaubude Berlin: Wenn Dinge zu Schauspielern werden | |
Das Puppen-, Objekt- und Figurentheater Schaubude feiert 25. Geburtstag. Es | |
ist mit jährlich 300 Vorstellungen für Kinder und Erwachsene eines der | |
interessantesten seiner Art. | |
Autor und DJ über seine Gesprächsreihe: „Zwei Leute hören Platten“ | |
Zusammen Musik auflegen und darüber sprechen ist ein großer Spaß. Das sagt | |
der Autor und DJ Thomas Meinecke zu seiner Reihe „Plattenspieler“ im HAU | |
Theater. |