Introduction
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# taz.de -- Biennale Venedig
Deutscher Pavillon in Venedig 2026: Endlich ostdeutsch
Die Künstlerinnen, die den Deutschen Pavillon der 61. Kunstbiennale von
Venedig gestalten werden, stehen fest. Es sind Henrike Naumann und Sung
Tieu.
Architekturbiennale in Venedig: Die Intelligenz nachwachsender Baustoffe
Können Technik und nachhaltige Produkte leisten, was Politiker nicht
hinkriegen: die Klimakrise lösen? Das fragt die Architekturbiennale in
Venedig.
61. Biennale Venedig 2026: Kathleen Reinhardt kuratiert den Deutschen Pavillon
Dass die Wahl auf die Direktorin des Georg-Kolbe-Museums in Berlin fiel,
ist überraschend. Und nicht nur deshalb vielversprechend.
Samischer Maler Anders Sunna: Von Groteske zu Groteske
Künstler Anders Sunna löste in Schweden einen Streit um Identitätspolitik
und Wirtschaftsinteressen aus, der sogar die Kunstfreiheit infrage stellt.
Katar bei Biennale: Broligarchie in der Lagunenstadt
Das autokratisch regierte Emirat Katar darf sich jetzt einen eigenen
Biennale-Pavillon in den begehrten Giardini bauen. Ein Kotau vor Geld und
Öl?
Israelische Künstlerin Ruth Patir: Die Last des weiblichen Körpers
Die feministische Saga „(M)otherland“ der Künstlerin Ruth Patir wurde wegen
des Gazakriegs nicht öffentlich gezeigt. Nun wird sie doch ausgestellt.
Schwules Begehren im Spielfilm „Queer“: Last und Lohn des Verlangens
Luca Guadagninos „Queer“ erkundet das Begehren als eine Kraft, die sowohl
antreibt als auch zerstört. Daniel Craig besticht darin als schwuler Dandy.
Neue Intendanz am Berliner Gorki Theater: Alles neu im Gorki
Noch leitet Çağla Ilk die Kunsthalle Baden Baden. Zur Spielzeit 2025/2026
übernimmt sie die Intendanz am Maxim Gorki Theater von Shermin Langhoff.
Nigerianische Kunst in Venedig: Die zersplitterte Utopie
Das krisengebeutelte Nigeria präsentiert sich auf der Kunstbiennale in
Venedig selbstbewusst. Welches Bild will das Land von sich vermitteln?
Aktuelle Kunst und „Globaler Süden“: Eine Debatte, die keine ist
Der „Globale Süden“ ist Leitlinie für Kurator Adriano Pedrosa auf der
jetzigen Kunstbiennale von Venedig. Wofür steht der Begriff in der
Kunstwelt?
Artwashing bei der Kunstbiennale Venedig: Kritisch im Auftrag der Autokratie
Usbekistan und Saudi-Arabien sind repressive Autokratien. Auf der
Kunstbiennale in Venedig machen sie mit scheinbar betörenden Kunstwerken
Politik.
Propalästinensische Kunst in Venedig: Das Accessoire der Stunde
Auf der Biennale in Venedig kreist propalästinensische Kunst um ein
Narrativ von Scholle und Wurzel. Was hat das bitte mit Kurt Cobain zu tun?
Der Iran auf der Venedig-Kunstbiennale: Das Phantom von Venedig
Der Rückzug Israels von der internationalen Kunstbiennale in Venedig sorgt
für Kontroversen, um die seltsame Abwesenheit des Iran herrscht Schweigen.
Australischer Pavillon in Venedig: Das Unsichtbare sichtbar machen
Archie Moore macht mit seiner Biennale-Installation auf die Unterdrückung
der Aborigines aufmerksam. Dafür erhielt der Künstler nun den Goldenen
Löwen.
Rundgang über die Biennale von Venedig: Feiert lieber die Vermengung
Die Hauptausstellung macht die Künstler des Globalen Südens fremder, als
sie tatsächlich sind. Der deutsche Pavillon ist dagegen überwältigend.
Israel und die Biennale in Venedig: Ist das Protest?
Der Krieg in Gaza macht vor der Kunstbiennale in Venedig nicht Halt.
Reaktionen auf die vorläufige Schließung des israelischen Pavillons.
Russland bei der Biennale in Venedig: Es geht vor allem um Lithium
Russland überlässt auf der Kunstbiennale in Venedig seinen Pavillon
Bolivien. So wird postkolonialer Kitsch für Propaganda genutzt.
Absage an Israels Pavillon in Venedig: Eine Geste der Solidarität
Die Künstlerin Ruth Patir sollte bei der Biennale Venedig Israels Pavillon
bespielen. Sie macht einen Waffenstillstand im Gazakrieg zur Voraussetzung.
Kunst nach dem 7. Oktober: Im Notfall Trial and Error
Der Kulturbetrieb in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Es wird aggressiv
gestritten, verbal aufgerüstet, zum Boykott aufgerufen. Was tut not?
Kuratorin Kunstbiennale Venedig: „Räume aufmachen statt verengen“
Die Kuratorin Çağla İlk wird Deutschland auf der 60. Kunstbiennale 2024 in
Venedig repräsentieren. Die taz durfe ihr drei Fragen stellen.
Deutscher Pavillon Venedig-Kunstbiennale: Großes Aufatmen
Gute Wahl: Kuratorin Çağla İlk lässt den Deutschen Pavillon in Venedig von
Yael Bartana und Ersan Mondtag bespielen und bringt eine Insel zum Klingen.
Buch über Kunst und Ökologie: Absichtslos Sensibilität schaffen
Robert Fleck denkt darüber nach, wie die Kunst am besten für die Natur
eintreten kann. Sein überzeugend geschriebenes Buch ist ein Augenöffner.
Buch „Convivial Ground“: Arbeiten, bauen, wohnen und leben
Friede den Hütten – das will das Baukollektiv Constructlab in seinem
aktuellen Buch „Convivial Ground“ propagieren. Doch was ist mit den
Palästen?
Filmfestspiele von Venedig: Den Kampf gegen die KI verlieren
Lidokino 6: Bei den Filmfestspielen von Venedig werden die Filme monströser
und rätselhafter. Gut, dass die Geschichten außer Kontrolle geraten.
Architekturforscherinnen über Space-Mining: „Der Mond als Tankstelle zum Mar…
Francelle Cane und Marija Marić thematisieren auf der Venedig-Biennale den
Mond als Rohstoffquelle und die medialen Versprechen der Weltraumforschung.
Goldener Löwe für nigerianischen Künstler: Mit dem Freisinn der Selbstaneign…
Wer ist Demas Nwoko? Der 87-jährige Künstler und Kulturvermittler wurde auf
der Architekturbiennale in Venedig für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Architekturbiennale Venedig: Eine Reparatur am Gegebenen
Zukunft ist in Venedig etwas Hoffnungsvolles. „The Laboratory of the
Future“ hat Kuratorin Lesley Lokko die aktuelle Architekturbiennale
benannt.
Preise für Schwarze Künstlerinnen: Hegemonien entflechten
Von der „Betroffenenkunst“ zur Auseinandersetzung mit Diversität: Warum
Sonia Boyce und Simone Leigh in Venedig ausgezeichnet wurden.
Auftakt der Kunstbiennale in Venedig: Die Welt klammern
Nicht nur angesichts des Krieges wirkt die 59. Biennale in Venedig
anachronistisch. Wäre da nicht das vielleicht diagnostische Gespür der
Kunst.
Architekturbiennale Venedig: Textungeheuer, bunte Grafiktools
Gerade findet in Venedig die 17. Architekturbiennale statt. Die Rolle und
Möglichkeiten der Architekten und Planer werden dort überschätzt.
Performance-Oper „Sun & Sea“: Sand und Sirenengesang
2019 gewann „Sun & Sea“ auf der Venedig-Biennale den Goldenen Löwen. Nun
war der fulminante Abgesang auf die Erde in Luckenwalde zu sehen.
Dániel Kovács über Architektur: „Es geht ja um Werkzeuge“
Für Ungarns Pavillon der Architekturbiennale haben junge
Architekt*innnen Gebäude der sozialistischen Moderne überdacht. Ein
Gespräch mit Kurator Dániel Kovács.
17. Architekturbiennale in Venedig: Große Träume im leeren Raum
Die 17. Architekturbiennale in Venedig startet am Samstag in digitaler Form
und als begehbare Ausstellung. Bis zum 21. November läuft das Festival.
„Projekt 2038“ für Architekturbiennale: Rückwärts staunen
Die Architekturbiennale in Venedig wurde ins kommende Jahr verlegt. Was
heißt das für den Beitrag des deutschen Pavillons „Projekt 2038“?
Ausstellungsempfehlung für Berlin: Künstlerin des Wassers
Nach langer Fahrt zur Venedig Biennale entlang Europäischer Gewässer ruht
sich Laure Prouvost in Berlin aus. Die taz spach mit der Künstlerin.
Filmfestspiele mit Monotonie und Lakonie: „Es ist schon wieder September“
Große Gegensätze beim Wettbewerb von Venedig. Auf der einen Seite
ausgedehntes Leid, auf der anderen kurz, knapp und lakonisch: die
Unendlichkeit.
Filmfestspiele mit aktuellen Stoffen: Weiteres Nachdenken freigestellt
Steven Soderbergh erklärt die Panama Papers, Olivier Assayas erinnert an
die Miami Five und Paolo Sorrentino präsentiert einen neuen Papst.
Künstlerin über ihre Arbeit mit Licht: „Arbeite abstrakt, aber mit Logik“
Lichtkünstlerin Waltraut Cooper taucht Fassaden berühmter Gebäude in
farbiges Licht. Ein Gespräch über die richtige Beleuchtung und weiblichen
Erfolg.
Tanz-Biennale in Venedig: Leben als Beschäftigungstherapie
Diskursgebirge in 70 Minuten durchqueren oder im Raum nachspielen, was
Youtube ins Zimmer spült: Die Tanz-Biennale in Venedig war überraschend.
58. Biennale Venedig: Kunst und Klimawandel
Mit dem litauischen Pavillon gewinnt eine Performance den Goldenen Löwen
als bester Beitrag der 58. Kunstbiennale in Venedig.
Biennale Venedig 2019: Gotischer Glamour
Neunzig Nationen nehmen an der großen Kunst-Schau in Venedig teil. Da sie
Platz brauchen, werden die Häuser der Stadt selbst zum Star.
Biennale Venedig 2019: Die Spur des Schiffes
In Venedig hat die 58. Kunstbiennale eröffnet. Begegnungen mit Mauern,
Steinen und einem Wrack, das keiner Erklärung bedarf.
Zum Tod von Okwui Enwezor: Ein Plädoyer für Vielfalt
Okwui Enwezor, der Afrika auf die Weltkarte der Kunst setzte und der
Documenta ihre erste postkoloniale Erfahrung bescherte, ist tot.
58. Kunstbiennale von Venedig: Multiperspektivischer Blick
Auf der Biennale von Venedig wird wie anderswo nur Kunst ausgestellt. Aber
in einem besonderen Geist. Der Hauptpartner ist das Publikum.
Zum Tod von Carolee Schneemann: Extrem einfallsreich, extrem radikal
Die Perfomancekünstlerin Carolee Schneemann schrieb Kunstgeschichte. Sie
fand es richtig, weibliche Lust und Begehren in die Kunstwelt zu bringen.
Deutschland auf der Biennale von Venedig: „Wieviel Mensch ist in einem Stein?…
Franciska Zólyom ist die Kuratorin des Deutschen Pavillons der
Venedig-Biennale. Ein Gespräch über Fragen des Zugangs und Sprache.
Choreografin Stuart über Stuart: „Der Körper ist kein Klavier“
In Venedig erhält die Choreografin Meg Stuart am Freitag einen Goldenen
Löwen für ihr Lebenswerk. Anlass für ein Gespräch über Transformation.
Ausstellungsempfehlungen für Berlin: Das blutrote Innere
Beate Scheder empfiehlt postapokalyptische Figuren von Rebecca Ackroyd,
Schmetterlinge des „Female Gaze“ und eine Diskokugel aus Schokolade.
Das Kunstjahr 2017 im Rückblick: Die Selfie-Epoche
Jeder darf nur noch über das Eigene sprechen. Deshalb war das sogenannte
Superkunstjahr in Wahrheit eine Katastrophe. 2018 wird auch nicht besser.
Spanisch-argentinische Filmsatire: Heimkehr mit Folgen
In „Der Nobelpreisträger“ kehrt ein erfolgreicher Autor nach vierzig Jahren
in seine Heimatstadt zurück. Nicht alle sind begeistert.
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