# taz.de -- Wirtschaftskrise | |
Aktivistin zur Landwirtschaft im Libanon: „Lokal und zirkulär aus der Krise�… | |
Inflation und Klimakrise lassen Bäuer*innen im Libanon umdenken, sagt | |
Yara Ward. Die ökologische Landwirtschaft werde zur echten Alternative. | |
Ökonom über die Schuldenbremse: „Sie muss reformiert werden“ | |
Der Ökonom Sebastian Dullien warnt davor, in der Rezession Ausgaben zu | |
kürzen. Stattdessen sollte der Staat in die Dekarbonisierung investieren. | |
Deutschland in der Krise: Die Wirtschaft ist geschrumpft | |
Das Bruttoinlandsprodukt ging vergangenes Jahr auch wegen anhaltend hoher | |
Energiepreise um 0,3 Prozent zurück. Gleichzeitig spart der Staat. | |
Wirtschaftsranking von Ländern: Die Pleite-Griechen auf Platz eins | |
Griechenlands Wirtschaft wurde vom „Economist“ gekürt. Wie kann das sein, | |
wenn der Schwarzmarkt brummt und Milliarden Steuergelder verloren gehen? | |
Wirtschaftskrise auf Kuba: Die Ökonomie der Insel vergreist | |
Auf Kuba fehlen Grundnahrungsmittel, Energie und Benzin. Immer mehr junge | |
Menschen wandern aus – und das hat negative Folgen fürs Land. | |
Aussichten für 2024: Unternehmen pessimistisch | |
Die Mehrheit der Wirtschaftsbranchen blickt wenig zuversichtlich ins neue | |
Jahr. 30 von 47 deutschen Verbänden sehen die Lage düster. | |
Nach Milei-Wahl in Argentinien: Inflation ohne Ende | |
Argentiniens Wahlsieger Javier Milei hatte eine Stabilisierung der | |
Wirtschaft versprochen. Nach der Wahl sieht es aber schlechter aus als | |
davor. | |
Gesetz im Bundesrat: Wachstumspaket gestoppt | |
Das Wachstumschancengesetz sollte die deutsche Wirtschaft in Milliardenhöhe | |
entlasten. Länder beklagen aber eine unfaire Kostenverteilung. | |
Präsidentschaftswahlen in Argentinien: Rechtspopulist Milei klarer Sieger | |
Mit 56 Prozent der Stimmen gewinnt Politikneuling Javier Milei die | |
Stichwahl in Argentinien. Regierungskandidat Massa räumt Niederlage ein. | |
Podcast „Bundestalk“: Alles Krise, oder was? | |
Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Ist das eine kleine Irritation – oder | |
gerät da richtig was ins Rutschen? | |
Wirtschaftskrise in Deutschland: Raus aus der Energieschockstarre | |
Besser sofort statt mit einem verfehlten „Sofortprogramm“: Mit zielgenauen | |
Maßnahmen lässt sich Deutschlands Wachstumsschwäche angehen. | |
Wirtschaftskrise im Libanon: Die eigene Bank überfallen | |
Der libanesische Staat ist bankrott. Die Bürger kommen nicht mehr an die | |
Ersparnisse auf ihren Konten. Manche greifen zu Pistole und Benzinkanister. | |
Die Wahrheit: Grauenhafter Graupenschauer | |
Wirtschaftskrise und Wiederaufrüstung: Die schleimige Grütze kehrt mit | |
Macht nicht nur in die Niederungen der Hochküche zurück. | |
Deflation in China: Wirtschaftswunder vorerst vorbei | |
Chinas Wirtschaftskrise ist zum Teil hausgemacht. Das harte Vorgehen gegen | |
Privatunternehmen hat Folgen. Viele Unternehmer schaffen ihr Geld ins | |
Ausland. | |
Öffentlicher Nahverkehr im Libanon: Geordnetes Chaos | |
Staatlichen ÖPNV gibt es im Libanon kaum. Busse und Taxis werden privat | |
betrieben. Wegen der Wirtschaftskrise steigen mehr Menschen ein. | |
Übergewinnsteuer in Italien: Banken sollen blechen | |
Italienische Banken machen zurzeit hohe Gewinne. Zur „ausgleichenden | |
Gerechtigkeit“ will die Rechtskoalition einen Teil davon abschöpfen. | |
Wirtschaftskrise im Libanon: Mit Tupperdosen zum Essensstand | |
Über zwei Millionen Menschen sind im Libanon von Hunger bedroht. Eine | |
Initiative versucht mit Landwirten, die Mangellage der Menschen zu | |
verbessern. | |
Ausstellung über Austrofaschismus: Der österreichische Faschismus | |
In Wien informiert derzeit eine Ausstellung über die Zerstörung der | |
Demokratie und die Etablierung eines Ständestaats um 1930 in der | |
Alpenrepublik. | |
Deutsche Wirtschaft in der Rezession: Arbeitsmarkt stabil trotz Abschwung | |
Weil Privatleute weniger Geld ausgeben, schrumpft die deutsche Wirtschaft | |
zwei Quartale in Folge. Das ist eine Folge der Reallohnverluste. | |
Proteste in der Republik Moldau: Neue Unsicherheiten, alte Konflikte | |
In Moldau schürt Russland die Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen | |
Lage. Und spielt mit den Kriegsängsten der Menschen. | |
Auswandern aus Kuba: Nichts wie weg | |
Gerade verlassen so viele Kubaner:innen ihr Land wie lange nicht. Vor | |
allem die Jungen haben die Hoffnung auf Veränderung aufgegeben. Ein | |
Ortsbesuch. | |
Abbremsen der Inflation: Von Weimar lernen | |
Die Inflation geht leicht zurück, ist aber weiter viel zu hoch. Was tun? | |
Das Hyperinflationsjahr 1923 hat einige Lehren parat. | |
Neue Regierung in Lesotho: Eine immense Aufgabe wartet | |
Sam Matekane hat in Lesotho mit seiner neuen Partei die Wahl gewonnen, nun | |
wird er Premier. Die Erwartungen an ihn sind hoch. | |
Einführung der Gaspreisbremse: Regieren im Schneckentempo | |
Es braucht eine Gaspreisbremse vor März. Die Unsicherheit ist | |
Bürger*innen wie Unternehmen unzumutbar. | |
Wirtschaftsentwicklung in Deutschland: Inflation steigt auf 10,0 Prozent | |
Expert:innen rechnen nächstes Jahr mit einem Einbruch der deutschen | |
Wirtschaft um 0,4 Prozent. Die Inflation hat im September das 10 Prozent | |
erreicht. | |
Kurs der EZB: Eine Rezession ist absehbar | |
Die Europäische Zentralbank will die Zinsen erhöhen. Das ist unklug, denn | |
damit würde sie die nicht mehr aufzuhaltende Wirtschaftskrise verschärfen. | |
Massenhafte Kündigungen in den USA: Wenn niemand Scheißjobs macht | |
Mehr arbeiten für einen niedrigeren Lebensstandard – da steigen viele aus. | |
Die USA leiden unter der Great Resignation, einer riesigen Kündigungswelle. | |
Währungskrise im Libanon: Geiselnahme in libanesischer Bank | |
Im Libanon hat ein Bewaffneter Geiseln genommen, um an sein Geld zu | |
gelangen. Durch die Währungskrise haben viele Banken Auszahlungen begrenzt. | |
Nach Präsidentenwechsel in Sri Lanka: Bröckelnde Glasfassaden | |
Sri Lankas Protestbewegung ist geschwächt, jeden Tag werden weitere | |
Mitstreiter:innen festgenommen. Derweil spitzt sich die Krise weiter | |
zu. | |
Argentinien in der Wirtschaftskrise: Super-Sergio soll es richten | |
Das kriselnde Argentinien bekommt nach nur drei Wochen schon wieder einen | |
neuen Wirtschaftsminister. Diesmal mit erweitertem Aufgabenbereich. | |
Auswanderungswelle in Kuba: Den Leuten fehlt die Perspektive | |
Am Dienstag feiert Kubas Regierung den Jahrestag des Beginns der | |
Revolution. Dabei erlebt das Land gerade die größte Ausreisewelle seit | |
1959. | |
Krise in Sri Lanka: Präsident Rajapaksa geflohen | |
Sri Lankas Präsident Rajapaksa soll sich auf den Malediven befinden. Der | |
ähnlich unpopuläre Premier Wickremesinghe wird Übergangspräsident. | |
Nach Unruhen wegen Versorgungskrise: Sri Lanka ruft Notstand aus | |
Premierminister Ranil Wickremesinghe wurde zum Übergangspräsidenten | |
ernannt. Zuvor war Präsident Rajapaksa auf die Malediven geflohen. | |
Massenproteste in Sri Lanka: Wo ist der Präsident? | |
Sri Lankas Staatschef Rajapaksa soll planen, sich nach Dubai abzusetzen. | |
Seine Flucht würde einen politischen Neustart ermöglichen. | |
Unruhen in Sri Lanka: Kopflos und bankrott | |
Mit dem Rücktritt von Präsident Rajapaksa wird der Einfluss Chinas auf Sri | |
Lanka weniger werden. Was das Land am nötigsten braucht, ist Stabilität. | |
Regierungssturz in Sri Lanka: Der Palast bleibt vorerst besetzt | |
Die Lage ist für die Bevölkerung nicht mehr erträglich. Viele befürchten, | |
dass der Präsident trotz allem seine Macht erhalten will. | |
Proteste in Sri Lanka: Amtssitz des Präsidenten gestürmt | |
Sri Lanka erlebt die schlimmste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. | |
Demonstrant*innen fordern seit Wochen, dass Gotabaya Rajapaksa | |
zurücktritt. | |
Regierungskrise in Buenos Aires: Eine Neue für Argentinien | |
Das von Inflation gebeutelte Land bekommt eine Wirtschaftsministerin, die | |
Vizepräsidentin Kirchner nahe steht. Die und Präsident Fernández sind | |
zerstritten. | |
+++ Nachrichten im Ukrainekrieg +++: „27 Mal Ja zum Kandidatenstatus“ | |
Scholz will beim anstehenden EU-Gipfel dafür werben, dass die Ukraine den | |
Status eines Beitrittskandidaten erhält. Ein türkischer Frachter hat | |
Mariupol verlassen. | |
Versorgungskrise in Sri Lanka: 4- statt 5-Tage-Woche gegen Hunger | |
Sri Lanka kürzt Staatsangestellten die Arbeitszeit für drei Monate, damit | |
sie Lebensmittel anbauen. Wer kann, soll im Ausland arbeiten. | |
Höhere Leitzinsen in der Eurozone: Die begrenzte Macht der EZB | |
Zu wenig, zu zögerlich: Die angekündigte Zinswende der EZB steht in der | |
Kritik. Dabei werden die Möglichkeiten der Währungshüter überschätzt. | |
Machtkampf in Pakistan: Khan kann keine Wahlen erzwingen | |
Der pakistanische Ex-Premier Imran Khan scheitert mit seinem Versuch, mit | |
einem Marsch auf die Hauptstadt Neuwahlen durchsetzen. | |
Argentiniens Präsident in Deutschland: Staatsbesuch zur Unzeit | |
Während Alberto Fernández in Berlin den Bundeskanzler trifft, gehen in | |
Argentinien Tausende gegen IWF und Verarmung auf die Straße. | |
Gewalt und Proteste in Sri Lanka: Zorn mit tödlichen Folgen | |
In Sri Lanka führt der Frust der Menschen über die Regierung zu Gewalt. | |
Mehrere Menschen sterben, Ex-Premier Rajapaksa ist untergetaucht. | |
Regierungskrise in Sri Lanka: Premier geht, Präsident bleibt | |
Nach wochenlangen Protesten gegen die Wirtschaftskrise tritt Sri Lankas | |
Premier Mahinda Rajapaksa ab. Sein Bruder Gotabaya aber bleibt Staatschef. | |
Entwicklungshilfeministerin im Libanon: Auch sie macht Sicherheitspolitik | |
Im Libanon und in Äthiopien rennt Svenja Schulze offene Türen ein. | |
Schwieriger könnte es für die SPD'lerin mit ihrem Koalitionspartner werden. | |
Regierung hofft auf Umschuldung: Sri Lanka ist zahlungsunfähig | |
Wegen der verfehlten Wirtschaftspolitik wächst die Unzufriedenheit mit | |
Präsident Rajapaksa. Von einem Rücktritt will er aber nichts wissen. | |
Zerstörungen in der Ukraine: Russland muss dafür bezahlen | |
Der Kreml muss für den Wiederaufbau in der Ukraine zur Kasse gebeten | |
werden. Ein Frieden ohne Reparationen ist schwer vorstellbar. | |
Proteste gegen Wirtschaftskrise: Angespannte Lage in Sri Lanka | |
Seit Tagen gehen viele Menschen wegen der Wirtschaftskrise auf die Straße. | |
Sie werfen der Regierung Versagen vor. Diese reagiert strikt. | |
Drogenkonsum in Syrien und Libanon: Pillen, um dem Leben zu entfliehen | |
Captagon-Pillen sind in Syrien und Libanon beliebt, um mit dem Alltag | |
umgehen zu können. Der Staat hilft kaum, NGOs springen ein. |