Introduction
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# taz.de -- Öffentlichkeit
Medienportal Eurotopics: Über Grenzen hinweg
Mit seiner täglichen Presseschau will Eurotopics zu einer europäischen
Öffentlichkeit beitragen.
Öffentliche Notdurft: Die Scham vor dem Alltäglichen
Ein Mensch verrichtet sein Geschäft ganz öffentlich, im Park – und macht
damit sichtbar, dass es ihm an Rückzugsraum fehlt.
Lektor über Kleinverlage: „Die Unterstützung hat uns gerettet“
Der Hirnkost Verlag, bekannt für Bücher über Jugendkulturen, war beinahe
pleite. Lektor Klaus Farin über kleine Verlage und die Aufgaben der
Politik.
Zeit-Stiftung stiftet Unfrieden: Law School essen Park auf
Hamburgs zentraler Park Planten un Blomen wird bedrängt: Die private
Bucerius Law School will direkt an seiner Grenze Erweiterungsbauten
errichten.
Verletzliche Momente fremder Personen: Wegschauen oder hinsehen?
Wenn fremden Menschen in der Öffentlichkeit etwas Peinliches passiert,
fühlt es sich falsch an, dabei zu sein. Man wird zwangsläufig Teil der
Situation.
Die Wahrheit: Dem Hustinetten-Bär eins husten
Wer mit wachen Augen und offenen Ohren sich in der winterkalten
Öffentlichkeit bewegt, der weiß: es gibt 100 Wörter für 100 Hustenarten.
Die Wahrheit: Solche Oschis
Am Nachbartisch lässt sich ein älterer Anatomie-Experte über die Brüste
einer Dame aus. Die Zumutungen im öffentlichen Raum werden nicht weniger.
Kuratoren über 200 Jahre Kunstverein: „Streiten darüber, was Kunst ist“
Kunstvereine halten die Spannung zwischen Bürgerlichkeit und Kritik, in
München seit 200 Jahren. Ein Gespräch über NS-Zeit, Museen oder
Klassenfragen.
BGH zu Cum-Ex-Streit: Bankier verliert gegen Zeitung
Der Bundesgerichtshof entscheidet im Cum-Ex-Streit für die Pressefreiheit.
Die „SZ“ darf aus Tagebüchern des Bankiers Christian Olearius zitieren.
Über respektvolle Debattenkultur: Können wir noch miteinander reden?
Unser Kolumnist teilt nicht die Ukraine-Position von Richard David Precht
und Harald Welzer. Wie mit ihnen umgegangen wurde, findet er aber falsch.
Auch wenn es kälter wird: Draußen rumhängen
Rumhänger gelten als arbeitslos, abhängig oder gleich kriminell. Zielloses
Rumhängen hat in unserer Gesellschaft keinen guten Ruf. Zu Unrecht.
Kriminalpsychologin Lydia Benecke: Reporterin muss draußen bleiben
Lokalreporterin wird in Hameln bei Vortrag einer prominenten
Kriminalpsychologin ausgeschlossen. Management erklärt das mit einem
Missverständnis.
Neues Buch von Jürgen Habermas: Diskurs oder Barbarei
Jürgen Habermas skizziert die Gefahr, die digitale Medien für Demokratien
bedeuten. Die These ist nicht neu, die begriffliche Schärfe faszinierend.
Umweltverträglichkeitsprüfungen: Zu selten öffentlich angekündigt
Die Öffentlichkeit muss beteiligt werden, wenn es um ökologische
Auswirkungen von Bauprojekten geht. Wie gut sind die zentralen Portale
dafür?
Theater in Moskau: Kleiner Wink von oben
Propaganda ist mächtig in Moskau. Einige Theater versuchen, einen
Gesprächsraum zu öffnen. Das kleine Teatr.doc probt eine politische Satire.
Verbot von Werbetafeln: Adblocker für die Stadt
Immer mehr Städte erklären den öffentlichen Raum zur werbefreien Zone. Aber
wer Werbetafeln demontiert, demontiert auch einen Teil der Öffentlichkeit.
Arbeit, Selbstachtung und Demokratie: Der arbeitende Souverän
Um sich an der Demokratie zu beteiligen, braucht es Selbstachtung. Doch
wenn die eigene Arbeit wenig zählt, wird es schwierig. Das ist ein Problem.
Informationspolitik und Corona: Hinter der Mauer
Die Senatsverwaltung für Gesundheit ist ein Schlüsselressort in der
Pandemie. Leider hapert's mit der Kommunikation.
Cancel Culture: Lieber alter, weißer Mann
Der alte, weiße, heterosexuelle, cis Mann braucht dringend etwas
Zärtlichkeit. Aktuell fühlt er sich wieder besonders bedroht.
Sprachpolitik bei der „New York Times“: Seismograf der Welt-Öffentlichkeit
Die „New York Times“ streitet über Rassismus und Sprachpolitik,
Mitarbeiter*innen kündigen. Warum interessiert das die Welt?
Abgebrochene G20-Gerichtsverhandlung: Viel Interesse, zu wenig Platz
Bei einem G20-Prozess durften wegen der Abstandsregel nur zwei
Journalist*innen in den Saal. Das sorgte für Unruhe. Die Verhandlung wurde
abgebrochen.
Öffentliche Kontrolle von Parlamenten: Bezirke tagen geheim
Zum Schutz vor dem Coronavirus tagen die Hamburger Bezirkspolitiker*innen
in der ganzen Stadt unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Kolumne Zwischen Menschen: Ungeschützte Tränen
Es ist merkwürdig, Menschen in der Öffentlichkeit weinen zu sehen. Die
Hülle ist zerbrochen, die sonst im öffentlichen Leben die Emotionen
verbirgt.
Dienstgeheimnisse an der HU?: Humboldt-Uni macht dicht
Der Akademische Senat der HU diskutiert, ob Unterlagen öffentlicher
Sitzungen künftig geheim sein sollen.
Informationen über Gefängnis-Suizide: Schweigsame Behörde
Die Hamburger Justizbehörde gibt keine Pressemitteilung mehr heraus, wenn
sich ein Gefangener das Leben genommen hat. Das sorgt für Kritik.
Kommentar G20-Prozess ohne Presse: Kontrolle ausgehebelt
Ein Gericht schließt die Öffentlichkeit vom Prozess zur Brandschatzung der
Hamburger Elbchaussee beim G20 aus. Das macht eine faire Berichterstattung
umöglich.
Aus Gründen des Jugendschutzes: G20-Prozess ohne Presse
Im Verfahren um die Elbchaussee-Krawall-Demo während des G20-Gipfels in
Hamburg schließt das Gericht die Öffentlichkeit aus.
Die Wahrheit: Vom Glück ungeflickter Hosentaschen
Wer noch nie ein Loch in der Hosentasche hatte, der weiß nicht, was ihm
entgeht an günstigen Gelegenheiten, sicher durchs Leben zu kommen.
Moderne Gegenöffentlichkeit: Auf die Nerven gehen
Gegenöffentlichkeit ist heute was anderes als früher. Grund dafür sind neue
Mittel der Artikulation und rechtspopulistisches Aufbegehren.
Die Wahrheit: „Happy Hour“
Der Wahrheit-Comic am Wochenende.
taz.lab 2017 in Berlin: Die Halbzeit der Halbzeit
Seit Stunden ist das taz.lab 2017 im Gange. Weil man nicht überall
gleichzeitig sein kann, gibt es hier einen Überblick über die
Veranstaltungen.
taz.lab 2017 in Berlin: Wir wollen euren Senf!
Beim taz.lab dreht sich alles um die offene Gesellschaft. Menschen reden
und diskutieren über unsere Zukunft. Das Motto: „Neue Heimat“.
Aufregung im Internetzeitalter: Im Forum der Einschläferung
Die Debatte über Xavier Naidoos ESC-Teilnahme zeigt, wie das Plapperorgan
Internet den öffentlichen Diskurs zerstört. Das hat schlimme Folgen.
Hollywood-Schauspieler im US-TV: Charlie Sheen bestätigt HIV-Infektion
Der US-Star Charlie Sheen ist HIV-positiv – und damit erstmals an die
Öffentlichkeit getreten. Er sehe er sich zu diesem Schritt gezwungen, weil
er erpresst worden sei.
Anschläge auf Moscheen: Die alltägliche Anfeindung
In Deutschland werden mehrere Moscheen angegriffen – zuletzt in Mölln. Doch
die Ereignisse scheinen an der breiten Öffentlichkeit vorbeizugehen.
Essay Journalismus und Öffentlichkeit: Das Ende vom Morgengebet
Wir brauchen Informationen, ruft die Öffentlichkeit. Aber wer braucht
eigentlich die Öffentlichkeit? Verendet der Journalismus?
Die Wahrheit: Stillleben mit Damen
Stillen in der Öffentlichkeit? Der Eigenmilchimbiss wird im Kontext
kultureller Konflikte konträr diskutiert. Ein Blick auf die Tatsachen.
Kolumne Knapp überm Boulevard: Verlust der Schutzzone
Seit den 70ern gibt es eine kollektive Arbeit an der Unterscheidung
geheim/publik. Das Veröffentlichen von Privatem ist ein Befreiungsakt.
Chodorkowskis PR-Agentur: Werbung für einen Häftling
Wer seinen Namen nicht in den Medien hält, wird leicht im Knast vergessen.
Chodorkowskis Freilassung ist deshalb auch seinen PR-Agenturen zu
verdanken.
Umgang mit Plagiatsvorwürfen: Externe Kritik unerwünscht
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft will nicht, dass Plagiatsvorwürfe
öffentlich gemacht werden. Tippgeber mögen sich erst an Universitäten
wenden.
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