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# taz.de -- Nazis
NS-Historien-Film: Vielleicht ist Gift drin
Speisen in der Wolfsschanze: Der italienische Regisseur Silvio Soldini
erzählt im Historienfilm „Die Vorkosterinnen“ ein unbekannteres NS-Kapitel.
Junge Nazis: Man darf die Jugend nicht den Rechten überlassen
Es ist verstörend, wie jung die Festgenommenen der Nazi-Gruppe „Letzte
Verteidigungswelle“ sind. Eltern, Schulen und Vereine müssen aktiv werden,
um den Hass zu stoppen.
Rechtsextreme Codes identifizieren: Fritten, Flieder und Nazis
Der Plattenbauinstinkt unseres Autors schlägt an, irgendwas stimmt nicht.
Obwohl die erste Google-Suche keine Ergebnisse bringt, nimmt er die Fährte
auf.
Kulturkürzungen in Chemnitz: Prekäre Demokratie
Chemnitz ist Europäische Kulturhauptstadt. Trotzdem wurden massive
Sparmaßnahmen in der Kultur laut. Aus Protest wurde das Schauspielhaus
besetzt.
Debattenkultur auf Social Media: Löschen ist keine Zensur
Wer hetzt, hat keinen Anspruch auf eine Bühne. Warum wir dem Internet keine
Diskussion schulden und Kommentare löschen Meinungsfreiheit bedeuten kann.
Israel, Palästina und ein Hitler-Bild: Familienstreit ums Nazierbe
Marius von Mayenburgs Kammerspiel „Nachtland“ erzählt mit viel schwarzem
Humor von einem Streit um (Nazi-)Kunst, deren Wert und Erbe.
SS-Lieder und Rechtsrock: Antifa verhindert Nazi-Aufmarsch in Berlin
Blockaden verhindern im Stadtteil Friedrichshain einen Aufmarsch von rund
850 Neonazis. Die Polizei nahm mindestens 85 Personen fest.
NS-Aufarbeitung im Pferdesport: Hippologisches Hinterfragen
Wie belastet war Reitsportfunktionär Gustav Rau? Sein Einfluss in der
Nazizeit ging wohl über den eines einfachen NS-Mitläufers weit hinaus.
Wahlkämpfer*innen in Deutschland: Pöbeleien als Alltag
An ihren Ständen wurden die Wahlkämpfer*innen gelobt und angeschrien.
Fünf von ihnen berichten, wie sie die vergangenen Wochen erlebt haben.
Film zu Mölln-Anschlag auf der Berlinale: Verantwortung der Gegenwart
Haben wir aus Mölln, Hanau und Halle gelernt? „Die Möllner Briefe“ von
Martina Priessner behandelt Erinnerung, Trauma und gesellschaftliches
Versagen.
Dresden 1945: Besser gar nicht als falsch gedenken
Der Bombenangriff auf Dresden im Februar 1945 wird gerne als Opfermythos
erzählt. Ein Bündnis plädiert für einen Verzicht auf das Gedenken.
Wie die Türkei auf Deutschland blickt: Mein Onkel räumt das Zimmer frei
In der Türkei gibt es viele positive Vorurteile über Deutschland. Aber der
sonst herumalbernde Onkel unserer Kolumnistin macht sich ernsthafte Sorgen.
Podiumsdiskussion über rechte Gewalt: „Die Gewalt kam zur Antifa, nicht ande…
Zahlreiche Menschen diskutieren im SO36 über Antifa-Gegenwehr seit der
Nachwendezeit. Im Fokus: Die Solidarität mit Thomas J., genannt „Nanuk“.
Neuer Roman von Monika Zeiner: Schwarze Pädagogik und Discofox
In Monika Zeiners großem Epochenroman „Villa Sternbald“ schreiben
Schulmöbel Geschichte. Die Autorin arbeitet mit abgründiger Melancholie und
Ironie.
NS-Gerichtsprozesse: Ein Leben für etwas Gerechtigkeit
Rechtsanwalt Thomas Walther hat viele alte Nazi-Verbrecher vor Gericht
gebracht. Eine Bilanz der NS-Prozesse der vergangenen Jahre.
Bewegungstermine in Berlin: Angriff auf das vielfältige Leben
Neonazis mobilisieren, um eine feministische Demo in Marzahn zu stören. Sie
fühlen sich ermächtigt, weil die bürgerliche Gesellschaft verroht.
Schlapp gegen Nazis und Putinisten: Der Erste macht das Licht aus
Der Staat lässt die antifaschistische Zivilgesellschaft im Stich. Da ist es
höchste Zeit, sich sehr intensiv um sein Privatleben zu kümmern.
Ausstellung im KZ Ebensee: Damit nichts den Boden berührt
In einem Bergstollen, unweit von Bad Ischl, betrieben die Nazis das KZ
Ebensee. Die Künstlerin Chiharu Shiota ruft die Abgründe des Ortes wach.
Nazi-Angriffe in Mecklenburg-Vorpommern: Beim Pöbeln bleibt es nicht
In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl rechter Angriffe stark angestiegen.
In Wismar konnte der Christopher Street Day nur mit Polizeischutz
stattfinden.
Buch über Widerstandskämpferin: Den Nazis entkommen
Nils Klawitters Buch „Die kleine Sache Widerstand. Wie Melanie Berger den
Nazis entkam“ geht über das Leben einer Widerstandskämpferin in Frankreich.
Die Wahrheit: Westwurst auf Reisen
Schon im Zug nach Osten überall dieser faschistoide thüringische Dialekt
der Nazis mit Baseballschlägern. Eine Erkundung mit eigenem Weltbild.
Alte Freunde auf Facebook: Wollt ihr meine Jelly Babys sein?
Ein Klassentreffen nach 30 Jahren. Was man dabei über die Schulzeit während
der 90er Jahre lernen kann und was das mit Facebook-Freunden zu tun hat.
Nazi-Parolen zu „L’amour toujours“: „Ausländer raus“ ist keine Straf…
Die Staatsanwaltschaft Hannover stellt Ermittlungen nach rassistischen
Parolen auf einem Schützenfest ein. Es sei nicht zum Hass aufgestachelt
worden.
Linke in Sachsen: Warum nicht nebeneinander?
Die linke Szene in Sachsen ist tief gespalten. Statt gemeinsam gegen
Bedrohungen von rechts zu kämpfen, geraten Projekte wegen ihrer Haltung zu
Israel ins Visier.
Rechtsextreme Jugend: Rückkehr der Springerstiefel
Von der Propaganda auf Tiktok zur Aktion auf der Straße: Eine rechte
Jugendkultur breitet sich aus und bringt neue Gruppen zum Vorschein.
Zeit-Podcast „Deutsche Geister“: Held oder Nazi?
Zwei Familien gehen in „Deutsche Geister“ auf persönliche Suche in der
NS-Vergangenheit. Der Podcast zeigt Schwächen der Erinnerungskultur.
Die Wahrheit: Das alte Lied der Beschwichtiger
Nein, AfD-Wähler sind keine Nazis. Und eigentlich sind sie in der Seele
links. Im Grunde ihrer Seelen hassen sie Nazis aus vollem Herzen.
Jüdische Familienfotos aus Nazi-Zeiten: Der private Blick der Verfolgten
Das Museum Schöneberg zeigt Fotos von jüdischen Familien während der
NS-Zeit. Sie dokumentieren den Willen nach etwas Normalität in grausamen
Zeiten.
Ungarische Fans und „L’amour toujours“: Von wegen Liebe
Eine als homophob und rassistisch verschriene Fangruppe aus Ungarn singt
die von Ausländerhassern missbrauchte Melodie von „L’amour toujours“.
Warum?
Klimaaktivismus gegen Volkswagen: In der Höhle des Löwen
Seit Jahren kämpfen Aktivist*innen gegen den Autobauer VW und für eine
Verkehrswende – die jährliche Aktionärsversammlung ist ihr wichtigster
Aktionstag. Was können sie erreichen?
Verbot des Songs „L’amour toujours“: Den Falschen bestraft
Den Song, der Vorlage für Rassisten auf Sylt bot, zu verbieten, löst das
Problem nicht. Der Musiker Gigi D’Agostino hat mit den Nazis nichts gemein.
Die Wahrheit: Nie wieder
Donnerstag ist Gedichtetag – heute darf sich die Leserschaft erfreuen an
einem Poem, das ein widerliches Wesen seiner gerechten Bestimmung zuführt.
20. April in Berchtesgaden: Wenn das der Führer wüsste
Wenn die Rechtsextremen am 20. April auf den Obersalzberg pilgerten, sahen
die Einheimischen oft betreten weg. Doch nicht in diesem Jahr.
Zwangsarbeit in Berlin: „Berlin sei verdammt“
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin erinnert mit einer
Ausstellung an die Widerstandsgruppe um Konstantin Žadkĕvič.
Gruppe Combat 18: Anklage gegen vier Neonazis
Vor vier Jahren wurde Combat 18 verboten. Jetzt müssen vier Männer vor
Gericht, weil sie die Nazi-Organisation fortgeführt haben sollen.
Hunderte Polizisten unter Nazi-Verdacht: Gegen 400 Beamte wird ermittelt
Laut „Stern“ wird gegen hunderte Landesbeamte wegen des Verdachts auf
eine rechtsextremistische Gesinnung ermittelt. Die Gefahr sei groß wie nie.
Demos gegen Rechtsextremismus: 150.000 protestieren bundesweit
Seit Freitag haben mehr als 150.000 Menschen gegen Rechtsextremismus
demonstriert. Wir haben etwa 140 Demos ausgewertet.
Antifa-Aktivist über Nazi-Treffen: „Ein internationales Massenevent“
Am Samstag wollen Tausende Neonazis durch Ungarn marschieren. Diese
„Wandertage“ seien nicht zu unterschätzen, erklärt Florian Gutsche.
Prozess gegen Autonome: Deutungskampf nach Angriff
Antifaschist*innen sollen in Budapest neun Personen angegriffen haben.
Waren die Opfer nur Passant*innen, wie rechte Medien behaupten?
Prozess wegen versuchten Mordes: Ein Nazi knallt durch
In Hamburg steht ab Dienstag ein Mann vor Gericht: Er soll auf seine
schwangere, muslimische Nachbarin geschossen haben.
Vergleiche von SS und Hamas: Traurige Massenmörder
Die SS, sagt der britische Journalist Douglas Murray, habe sich im
Gegensatz zur Hamas nicht mit ihren Taten gerühmt. Das zu behaupten, ist
falsch.
Graphic Novel über Boris Pahor-Roman: Schattenrisse aus dem KZ
Jurij Devetak hat aus Boris Pahors Roman „Nekropolis“ eine Graphic Novel
gestaltet. Es geht um den Alltag eines Freiheitskämpfers unter den Nazis.
Die Wahrheit: Die Krawallbraut
Tagebuch einer Gleichmütigen: Nach langem Leben fern rheinischer Heimat
lässt sich Berlin aushalten unter dem alten Motto: „Jede Jeck is anders“.
Linker Verein gegen Naziklamotten: Das VTRLND in Antifa-Hand
Ein linker Verein sichert sich Markenrechte an Codes von Nazis. Die sind
für Rechtsextreme nicht nur ideologisch, sondern auch finanziell wichtig.
Podcast „Springerstiefel“: Neonazis auf der Spur
Der Podcast „Springerstiefel – Fascho oder Punk“ von Don Pablo Mulemba und
Hendrik Bolz reist zurück in die Baseballschlägerjahre.
Die Wahrheit: Braune Ringe für Berlin
Eine Initiative will die Olympischen Spiele ausgerechnet im Jahr 2036 in
die Ex-Hauptstadt der Bewegung holen – als Mega-Retro-Event mit Rammstein.
Nach Würdigung von SS-Mann in Kanada: Holocaustverharmlosung bei Springer
Ein Kommentator schreibt beim Springermedium „Politico“, nicht alle bei der
SS seien Nazis gewesen. Das ist gefährlich – und hilft am Ende nur Putin.
Verbot der rechtsextremen Hammerskins: Schlag gegen den verborgenen Hass
Ministerin Faeser verbietet die Hammerskins. 30 Jahre lang organisierten
die Neonazis Konzerte oder Kampfsport, einige hantierten mit Waffen.
Die Wahrheit: Meines Bruders Hitler
Aiwanger-Affäre: Bayerischer Problem-Hubert vermeidet Abschuss mit
historischer Methode. Ein wahrer Überblick aus dem Nebel der Geschichte.
Diebstahl von Goldvermögen: Irlands glückloser Nazi
Die rechtsradikale National Party in Irland grämt sich, weil ihr Goldschatz
gestohlen wurde. Der Fall wirft Fragen auf: Parteien müssen Konten
offenlegen.
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