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# taz.de -- Computerspiel
„Grand Theft Auto 6“ Memes: Grüße aus der Hölle
Neuer Beatles-Song, Mike Tyson, Krieg – das ist alles passiert, während
Fans auf den Release von GTA 6 warten. Warum der Hype größer denn je ist.
Preisverleihungen in der Gamingbranche: Wer am besten unterhält, gewinnt das P…
Eine aufwendige Preisverleihung vs. ein cozy Indiespielfestival. Unsere
Autorin hat beide besucht und zieht daraus Schlüsse für die Gamingbranche.
Schau von Schriftsteller Tom McCarthy: Der Bruch im Loop und umgekehrt
Im Dortmunder Hardware MedienKunstVerein ist die Schau „Holding Pattern“ zu
sehen. Kurator Tom McCarthy zeigt Größen der Medienkunst.
Wahlkampf auf Social Media: User, Algorithmen und Argumente
Weltweit ähnelt Wahlkampf auf Social Media einem Computerspiel. Likes
entscheiden mit.
Netflix-Serie „Arcane“: Wütende Frauen und unendlich viele Plots
Die zweite Staffel der animierten Netflix-Serie „Arcane“ glänzt mit
Vielfalt an Charakteren und großartigem Soundtrack. Die Fülle zwingt aber
zur Eile.
Fortschritt weiblicher Gaming-Charaktere: Revolutionär: Frauen sind jetzt auch…
Spiele wie „The Witcher“ sexualisieren Frauen – doch ein Wandel hin zu
realistischeren Figuren beginnt. Das zeigt auch die neue Lara-Croft-Serie.
Rekord-Videospiel „Black Myth: Wukong“: Kontroverser Affenkönig
„Black Myth: Wukong“ ist eines der meist erwarteten Spiele 2024. Doch neben
starken Verkaufszahlen produziert das Spiel auch negative Schlagzeilen.
E-Sport-Verein Eintracht Spandau: Wer wird Deutscher Meister?
Die E-Sport-Branche boomt. Auch der Berliner Verein Eintracht Spandau will
nach oben, gar auf internationaler Bühne angreifen. Kann das gelingen?
Einzigartiges Computergame „Indika“: Dostojewskis Spiel
„Indika“ ist eines der ungewöhnlichsten und faszinierendsten Spiele der
letzten Jahre. Seine Kreativität sprengt alle Genregrenzen.
Die Wahrheit: Ich will kein NPC sein!
Wer will schon irgendwie Hintergrund sein, nur Deko, ein farbloser Niemand,
das absolute Nichts? Niemand – erst recht nicht in der Stammkneipe.
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum kommt man in die Pubertät?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Terje, 8 Jahre alt.
„Alan Wake II“ ist ein Meisterwerk: Das interessanteste Game des Jahres
Im Spiel „Alan Wake II“ verschmelzen Medien, Erzählungen, Wahrheit und
Wahnsinn. Das Game ist das vielleicht beste des Jahres.
Game in dystopischer Welt: Wie ChatGPT im All
Im Remake von „System Shock“ irren die Spieler:innen im Kampf gegen eine
Mörder-KI durch eine Raumstation. Es ist das Spiel zur rechten Zeit.
Remake von „Resident Evil 4“: Zeit zum Gruseln
„Resident Evil 4“ ist ein Klassiker, die Neuauflage macht das Spiel noch
besser. Es gilt, eine neue Generation von Spieler:innen zu gruseln.
Computerspiel „Atomic Heart“: Back in the USSR
In „Atomic Heart“ kämpfen sich Spielende durch retrofuturistische
Sowjetlandschaften. Unter der schicken Oberfläche lauern Abgründe.
Fortnite und Trigger: Ich hab' den Schuss nicht gehört
Elternabende zur Medienerziehung sind fein. Hakelig wird es nur, wenn der
friedensbewegte Sozialarbeiter am Ziel vorbeischießt.
Alternativen zur Fußball-WM: Daddeln zur Sowjethymne
Für jene, die die WM boykottieren, probiert die taz Alternativen aus. Heute
versucht sich unsere Autorin im E-Sport am 80er-Jahre-Heimcomputer
Commodore 64.
Nach Armbrust-Schüssen in Bremerhaven: Angeklagt wegen versuchten Mordes
Der 21-Jährige hatte in seiner ehemaligen Schule die Sekretärin
lebensgefährlich verletzt. Er gesteht, sagt aber, dass er niemanden töten
wollte.
Die Wahrheit: In der Italo-Spielhölle
Wo ist das Land geblieben, in dem die Zitronen blühen, wo das Arkadien der
Jugend, in dem am Automaten liebevoll gedaddelt werden konnte?
Virtuelle Utopie: Körperlos in eine sorglose Zukunft
DATA-Land ist eine Teststrecke für die Zukunft. So präsentiert das Berliner
Borgtheater ein Format zwischen Computerspiel, Theater und Show.
Game-Expertin über die Spiele der Nazis: „Eine Gamefizierung von Terror“
Computerspiele boomen – was Rechtsradikale geschickt ausnutzen. Die
Gamerszene muss sich eindeutiger von ihnen distanzieren, fordert Veronika
Kracher.
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum macht „Fortnite“ süchtig?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Leonard, 7 Jahre.
Escape-Game von Bibliothekarinnen: Nachts allein unter Büchern
Die Stadtteilbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg hat sich ein
Online-Escape-Spiel für Kinder ausgedacht. Kluge Idee – und ganz schön
knifflig.
Globaler „Game Jam“: Game Over? Restart!
Jedes Jahr schließen sich tausende Menschen zusammen, um Computerspiele zu
entwickeln. Sie wollen Regeln brechen, um Neues zu entdecken.
Kinder fragen, die taz antwortet: Warum dürfen Große so oft daddeln?
Die achtjährige Marlen möchte wissen, warum Erwachsene häufiger an
elektronische Geräte dürfen als Kinder. Wir haben eine Expertin befragt.
Remake des Computerspiels „Mafia“: Schöne neue alte Welt
Remakes von Games sind in. Die Neuauflage des Klassikers „Mafia“ zeigt, wie
sie gelingen: mit einer Mischung aus Nostalgie und moderner Grafik.
Gamescom 2020 mit wenig Innovation: Virtuelle Worthülsen
Wegen Corona musste die Gamescom ins Internet verlegt werden. Frische Ideen
gab es trotzdem nur aus den Independent-Studios.
Social Gaming in der Hafencity: Odyssee durchs Elphie-Archipel
Ganz Hamburg steht im Spiel „Botboot“ unter Wasser. Wer mitspielt, lernt,
wie man sich gemeinsam an die neuen Bedingungen anpassen kann.
Game-Entwickler über Verschwörungsmythen: „Immer dasselbe Muster“
Torsten Fock-Herde entwickelt ein Videospiel, das über
Verschwörungsideologien aufklären soll – indem die Spieler*in sich in sie
hineindenkt.
Gaming-Historiker über Epidemien: „Überwinden der eigenen Ängste“
Seuchen sind ein beliebtes Thema in Games, auch in „Resident Evil 3“.
Gaming-Historiker Eugen Pfister über Lerneffekte und Verschwörungstheorien.
20 Jahre „Die Sims“: Ah, gwanda blitz!*
Sie machen, was wir wollen – in ihrer eigenen Sprache: Häuser bauen, vögeln
oder ertrinken zum Beispiel.
„Jumanji: The Next Level“ kommt ins Kino: Gamer wollen immer zurück
Im Spielfilm „Jumanji: The Next Level“ lockt ein Computerspiel erneut seine
Mitspieler, ihre Identitäten zu wechseln. Das geht nicht immer gut.
Flucht als Computerspiel: Die Challenge namens Integration
Die Regisseurin Lola Arias bringt im Maxim-Gorki-Theater in Berlin mit
minderjährigen Flüchtlingen deren Geschichten auf die Bühne.
Spieleentwickler über Rechtsextremismus: „Weniger über Überwachung reden“
Jörg Friedrich ist Entwickler eines antifaschistischen Videospiels. Er
sagt: Rechtsextremismus ist nichts Gaming-Spezifisches, sondern Teil der
Netzkultur.
Olympyada-yada-yada: Ist eSport sportlicher als Bridge?
Dieses Internet. Es bringt Dinge hervor. Sogar ganze Sportarten. Aber ist
eSport wirklich Sport? Und wenn ja, was für einer?
Großes E-Sport-Event in Berlin: Spannender als Fußball
Tausende schauen Gamern in der Mercedes-Benz-Arena zu. An den Wänden hängen
Flammenwerfer – das ist spannend und bisher sehr männlich.
Surfen am Arbeitsplatz: 90 Sekunden rumballern ist ok
Viele Menschen vertrödeln Arbeitszeit im Netz, sie surfen und ballern. Kein
Grund zur Sorge: Das sogenannte Cyberloafing hat viele Vorteile.
Frauen in der Games-Branche: Sie wollen nicht nur spielen
In der Computerspiel-Branche sind Frauen unterrepräsentiert. Von ihren
männlichen Kollegen werden sie oft nicht ernst genommen.
E-Sport-Szene in Berlin: Auf die Maus, fertig, los!
In Marzahn treffen sich die Gamer des 1. Berliner eSport Club. Die Gruppe
sei auch eine Form der sozialen Kontrolle, sagt Vereinsgründer Felix Kluck.
Sexismus bei Computerspielern: Rache des Gamer-Stars
Frauen zu diskriminieren ist in der Computerspielszene Alltag. Wer darauf
hinweist, wird schnell zum Ziel von Hasskampagnen.
Klage gegen Macher von „Fortnite“: Wie stiehlt man einen Tanz?
US-amerikanische Künstler wollen Geld vom Hersteller des beliebten Spiels
„Fortnite“. Der Vorwurf: Man habe ihnen ihre Tänze geklaut.
Ein Computerspiel und die Folgen: Platz, „Fortnite“!
Das Computerspiel „Fortnite“ ist die Freude der Kinder- und der Schrecken
der Elternzimmer. Diesem Phänomen kommt man nur mit eigenen Regeln bei.
„League of Legends“-Weltmeisterschaft: Mehr als nur ein Spiel
Südkorea ist das Paradies für E-Sport. Professionelle Computerspieler
verdienen hier wie Fußballstars – und trainieren ebenso hart für ihren
Erfolg.
Finale der „League of Legends“-WM: Weltsportler klicken um die Wette
25.000 Menschen verfolgen am Samstag das WM-Finale des Computerspiels
„League of Legends“. Die Gewinner erhalten 2 Millionen Dollar Preisgeld.
Suchtforscher über E-Sport: „Ein Reinwaschen der Sucht“
Schleswig-Holsteins Landtag will das Computerspielen unter dem Label
E-Sport fördern. Suchtforscher Hans-Jürgen Rumpf ist davon nicht
begeistert.
Pro und Contra zur Förderung von E-Sport: Soll Daddeln Sport sein?
Der schleswig-holsteinische Landtag hat beschlossen, Computerspiele unter
dem Label E-Sport als Sport zu begreifen und zu fördern. Ist das richtig?
Schleswig-Holstein plant E-Sport-Akademie: Sport ohne Schweiß
Schleswig-Holsteins Jamaika-Regierung will mit einer E-Sport-Akademie junge
Menschen an Sportvereine binden und das Image des Landes aufpolieren.
Gamescom und „Fortnite“: Bis die Hände zittern
Auf Schulhöfen sprechen viele über das Spiel „Fortnite“. Woher kommt die
Faszination? Drei Perspektiven.
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