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# taz.de -- taz Panter Stiftung
„Der Nachwendekindertalk“: Vom Verbieten und Verbünden
Marie ist besorgt über die Radikalisierung rechter Jugendliche. Chipi stößt
auf TikTok auf den Trend „Gingers are black“. Wie viel ist übrig von
BlackLivesMatter?
Tagebuch aus der Ukraine: Es ist Krieg, machen wir was draus
Unter den russischen Bombardements leidet die Stadt Charkiw besonders. Doch
gerade hier tobt wieder das pralle Leben. Aus Trotz und für die Freiheit.
Mit Behinderung – beidseits der Mauer: Begehren, Barrieren, Befreiung
Leben mit Behinderung. Ein Gespräch mit Steven Solbrig und Martin Theben
auf der Fachtagung „Umgang mit Behinderung nach 1945 in Ost und West“.
Minoritäten in der Türkei: „Wer Völkermord sagt, wird verklagt“
In der Türkei hat die Verfolgung von Minoritäten historische Kontinuität.
Nun geht es gegen Geflüchtete und Queere. Ein Überblick mit der
Journalistin Çiçek Tahaoğlu.
Tagebuch aus Aserbaidschan: Warum sie ihn zum Schweigen bringen
Im Exil in Georgien hat unsere Autorin große Angst. Sie bangt um Tofig
Yagublu, einen besonders mutigen Gegner des Regimes in Baku.
„Der Nachwendekindertalk“: Neues Format, neue Stimme
Nach vier Monaten von „Mauerecho – Ost trifft West“ gewinnt der Podcast
eine neue Co-Moderatorin. Auch ein neues Format wird nun alle zwei Wochen
produziert.
Wirtschaftskrise in der Türkei: „Sie geben Geld aus, das sie nicht haben“
Die türkische Wirtschaft ist im Sinkflug und Erdoğans Politik hat einen
Anteil daran. Wirtschaftsjournalistin Pelin Ünker erklärt die
Zusammenhänge.
Tagebuch aus der Ukraine: Kurze Geschichte über eine Traktoristin zu Kriegszei…
Warum unsere Autorin in Odesa​​ nicht mehr von Akkordeonklängen geweckt
wird. Und weshalb ihre Nachbarin nun für die Landwirtschaft ausgebildet
wird.
Feminismus in der Türkei: „Die Welt würde beben, wenn die Frauen nur frei w…
Die Benachteiligung von Frauen ist Staatsraison. Doch die Feminst*innen
sind stark und rebellisch. Çiçek Tahaoğlu, Journalistin, beobachtet die
Szene seit Jahren.
Tagebuch aus Estland: Bedrohliche Töne wehen über den Fluss
Die Narva trennt die gleichnamige estnische Stadt vom russischen Iwangorod.
Das Gefühl der Angst ist dort gewachsen, auch unter Russ:innen.
Tag der Pressefreiheit 2025: Trumps Angriff auf die Medien
Die Beilage zum Tag der Pressefreiheit 2025 beleuchtet Angriffe auf Medien
in den USA, Gaza, durch Slapp-Klagen und gegen Exiljournalist*innen. Das
Editorial.
Tag der Pressefreiheit 2025: „Wir sind optimistisch!“
„Hell Gate“ ist ein New Yorker Onlinemagazin in den Händen der
Mitarbeitenden. Sein Co-Gründer erklärt die Vorteile dieser Art
Publikation.
Ost trifft West beim Kirchentag 2025: Evangelische Kirche zwischen Mauer und Wa…
Beim Kirchentag: zwei Pfarrer aus Ost und West über Glauben,
DDR-Erfahrungen und warum die Kirche heute klar Haltung gegen die AfD
zeigen muss.
Tag der Pressefreiheit 2025: Recht haben oder Recht missbrauchen?
Die EU-Kommission sieht das Problem rechtsmissbräuchlicher
Einschüchterungsklagen (Slapp) gegen Journalist*innen. Die
Bundesregierung ist am Zug.
Tag der Pressefreiheit 2025: Wie Trumps Anti-Medien-Strategie Lokalzeitungen tr…
US-Präsident Donald Trump legt sich nicht nur mit renommierten Medien wie
AP an, sondern auch mit kleinen Zeitungen, die kritisch über ihn berichten.
Pressefreiheit in der Türkei: „Schreiben gilt als Terror“
Die Erdoğan-Regierung fährt neue Strategien, um die Presse zu unterdrücken.
Zum Tag der Pressefreiheit ein Gespräch mit dem Journalisten Ali Çelikkan.
Tag der Pressefreiheit 2025: Der Krieg um Informationen
Infowars bewegen sich zwischen Aufklärung, Propaganda und Fadenkreuz. Heute
spielen soziale Medien, Blogs und Telegram-Kanäle eine wichtige Rolle.
Tag der Pressefreiheit 2025: „Benenne die Lüge, bleib bei den Fakten“
Eine internationale Journalismuskonferenz in Italien diskutiert Strategien,
wie die große Medienmacht der Techtitanen gebrochen werden kann.
Tag der Pressefreiheit 2025: Medien werden zensiert, Reporter eingeschüchtert
Der Druck auf unabhängige Medien wächst. In vielen Ländern ist Journalismus
ein lebensgefährlicher Beruf. Eine Analyse von Reporter ohne Grenzen.
Tag der Pressefreiheit 2025: Die neue Presse unter Trump
In den USA wird die Pressefreiheit weiter eingeschränkt. Zugleich bilden
sich neue Kanäle und Formen der Einflussnahme: Influencer und Crowdfunding.
Tag der Pressefreiheit 2025: Hilfreiche Infos für Migrant*innen
Das „Borderless Magazine“ in Chicago will über Trumps Änderungen der
Einwanderungspolitik informieren, ohne Ängste zu schüren.
Juraprof über Presse in den USA: „Unser rechtlicher Rahmen beruhigt mich“
Die US-Verfassung biete noch Schutz vor den Angriffen von US-Präsident
Donald Trump auf die Presse, sagt Juraprofessor Russell Miller. Ein
Gespräch.
Tag der Pressefreiheit 2025: Verfolgung von Journalisten kennt keine Grenzen
Auch im Exil sind Journalisten längst nicht vor Repression aus ihrer Heimat
sicher. Ein neues Bündnis will dazu die Öffentlichkeit sensibilisieren.
Tag der Pressefreiheit 2025: Im Exil bedrohte Töchter, in der Heimat verhaftet…
Ägyptische Journalisten sind im europäischen Exil nicht sicher. Angehörige
werden in der Heimat bedroht und manchmal gar als Geiseln genommen.
Tagebuch aus Kirgistan: Ausgeliefert sogar in der Sauna
Im April wurden 59 kirgisische Migranten aus einem Badehaus gezerrt. „Nicht
ungesetzlich“, sagen die Behörden. Alltag für Kirgis:innen in Russland.
Unser Fenster nach Russland: Chancen des Exiljournalismus
In dieser Live-Folge berichtet Sergey Medvedev über das Exil Media Hub in
Berlin und die „liberale“ russische Opposition.
Zivilgesellschaft unter Druck: Erschöpfte Ehrenamtliche: Zerrieben zwischen Ge…
Live-Folge vom taz lab: Expert*innen Sarah Schröder und Andreas Rosen
diskutieren über den wachsenden Druck auf die Zivilgesellschaft in Ost und
West.
Zivilgesellschaft in der Türkei: „Es mangelt an juristischer Weitsicht“
Politisches Engagement wird in der Türkei systematisch von der Justiz
verfolgt. Canan Coşkun, Gerichtsreporterin, begleitet die Anklagen.
Tagebuch aus Armenien: Wir wollen Arzach nicht vergessen
Über 100 Jahre nach dem Genozid an den Armeniern geht die Unterdrückung
weiter. Ein Festival im Berliner Gorki-Theater will die Kultur am Leben
erhalten.
Rechte im Osten und Westen: Brotdose und Brandrede: Rechtsradikale auf dem Schu…
Podcast über rechtsextreme Radikalisierung mit Nina Gbur (Netzwerk für
Demokratie und Courage) und Stefan Breuer („Starke Lehrer – Starke
Schüler“).
Proteste in der Türkei: Recht, Gesetz und Gerechtigkeit
Es ist eine der größten Protestwellen der Türkei. Die Journalistin Pelin
Ünker begleitet die Demos und findet ein Hauch Gezi-Spirit sei schon dabei.
Tagebuch aus Nowyi Rosdil: Endlich wieder Ukrainerin
Unsere Autorin ist 33 Jahre alt, doch 27 Jahre lebte sie in Russland und in
Georgien, mit russischem Pass. Sie kämpfte sich zurück in ihre Heimat.
Klimaschutz in Ost und Westdeutschland: Vom Knoblauchschmuggel zum Klima-Kleber
Umweltaktivismus damals und heute: Tim Eisenlohr (DDR) trifft Carla
Hinrichs („Letzte Generation“) – über Protest, Wandel und Repression im
Klimakampf.
Tagebuch aus Lettland: Kein Heim in der neuen Heimat
Unser Autor musste von Belarus nach Lettland fliehen. Ein neues Gesetz
seines Gastgeberlandes erinnert ihn an seine alte Wohnung in Minsk.
Männlichkeit – queer und feministisch: Barbies, Bier und Befreiung!
In dieser Folge geht es nun um die Auswirkungen von Männlichkeit aus Sicht
marginalisierter Gruppen – mit Robin Solf vom MDR und Siobhan aus
Westdeutschland.
Tagebuch aus Armenien: Wie der High-Heel-Dance nach Jerewan kam
Armenien ändert sich. Nicht zuletzt durch Russ:innen, die einwandern.
Plötzlich gibt es Hundesalons, Skilifts und einen sehr merkwürdigen Tanz.
Unser Fenster nach Belarus: Was müssen wir über Belarus wissen, bevor es zu s…
Der Belarus-Experte Ingo Petz stellt sein Buch „Rasender Stillstand“ vor,
und spricht mit dem Verleger Andreas Rostek über politische Literatur.
Konstruktive Männlichkeit – Ost und West: Männer weinen nicht und leiden ei…
Was bedeutete es, als Junge in der DDR aufzuwachsen? Und wie sieht es im
Westen aus? Ein Sozialarbeiter und ein Spezialist in Gender Studies im
Gespräch.
Queerly Beloved: Romnja & Sintizze: „Shame on you, ZDF“
In der letzten Folge von „Queerly beloved – Rom*nja Widerstand im Wandel
der Zeit“ ist der schwule Großvater, Autor und Aktivist Gianni Jovanovic zu
Gast.
Tagebuch aus Georgien: Wenn der Staat zuschlagen lässt
Unser Autor lebt in Tblissi, sein Cousin auch. Der stellt sich vor
Wahllokale, um die Opposition einzuschüchtern. Georgiens Regierung findet
das gut.
Vom Zinseszins und Zähneputzen: Gründen in Ost und West
Moritz Wasserek und Sebastian Meier sprechen über Unternehmertum in
Ostdeutschland nach der Wende. Die westdeutsche Perspektive bringt Axel
Kaiser ein.
Tagebuch aus Kasachstan: Lachen hilft. Immer
In Kasachstan steht ein Satiriker vor Gericht. Unser Autor fragt sich, wann
auch das Lachen verboten wird, dieses befreiende Lachen über gute Witze.
Milliardäre bedrohen die Pressefreiheit: Lautsprecher für Rechtsextreme
In den USA und Deutschland manipulieren Techplattformen und Medienkonzerne
von Superreichen die Öffentlichkeit.
Zwei deutsche Gleichstellungsgeschichten: Die Pille, Lenin und das Patriarchat
In dieser Folge treffen zwei starke Frauen aufeinander: Halina Bendkowski
und Imke Günther. Wie hat die Wiedervereinigung die Frauenbewegung
beeinflusst?
EU-Abgeordnete zur Digitalstruktur: „Algorithmen kann und muss man regulieren…
Wie kann man Internet-Giganten kontrollieren? Alexandra Geese,
Digital-Expertin im EU-Parlament, kennt die Chancen des Digital Service
Act.
Genossenschaft als Medienmodell: Garantierte Unabhängigkeit
Die Lösung: Profit- und konzernfreier Journalismus in Genossenschaften
stärkt Medienfreiheit und Demokratie. Gäbe es die taz noch ohne
Kooperative?
Politischer Einfluss der Superreichen: Das mächtige Netzwerk der Milliardäre
Superreiche unterstützen weltweit libertäre und rechtsextreme
Organisationen. Die sollen Staat und Gesellschaft in ihrem Sinne umbauen.
Unternehmer in der Politik und Medien: Döpfners Welt-Bild
Der Springer-Chef hasst Windräder und mag Trumps Truppe. Wie Konzernchef
Mathias Döpfner denkt und sein Imperium lenkt.
Der Onlinekanal Nius: Dreckschleuder für anti-rot-grüne Ressentiments
Multimillionär Frank Gotthardt fördert das rechtspopulistische Onlineportal
Nius. Inzwischen hat er auch eine TV-Lizenz.
Tagebuch aus der Ukraine: Die Gegend der Affen
Unsere Autorin besucht gerne einen Hof mit exotischen Tieren. Ein Ehepaar
kümmert sich hier um Vier- und Zweibeiner, die zurückgelassen wurden.
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