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# taz.de -- Flüchtlingssommer
10 Jahre „Wir schaffen das“: Ein Social-Media-Aufruf – zack 1000 geschmie…
Im für Flüchtlinge zuständigen Berliner Landesamt herrschte Chaos. Als
Reaktion darauf entstand die Hilfsorganisation „Moabit hilft“. Ein Blick
zurück – und nach vorn.
Die Malerei von Simin Jalilian: Mit einem feinen Nerv für politische Stimmungen
Simin Jalilian kam 2016 aus dem Iran nach Deutschland. Ihre expressive
Malerei zeigt die Beobachtungen einer Künstlerin zwischen Integration und
Abschiebung.
Einwanderung und Extremismus: Offenheit, aber nicht für Intolerante
Die Linke muss lernen, die demokratische Verfassung gegen einen auch
zugewanderten Extremismus zu verteidigen, speziell wenn es um
Antisemitismus geht.
Forscher über Willkommensklassen: „Unterschiedlich gut gerüstet“
Wie schnell junge Geflüchtete Deutsch lernen, hängt auch stark vom
jeweiligen Bundesland ab, sagt Bildungsforscher Oliver Winkler.
10 Jahre „Wir schaffen das“: Wir könnten schon weiter sein
Unsere Autoren begutachten Multikulti zehn und vierzig Jahre später. Sie
empfehlen Spielregeln für die Vielvölkerrepublik.
Desinformation und Migration: Ein Selfie mit Folgen
Nach dem Sommer 2015 nahmen Fake-News-Kampagnen gegen Geflüchtete und
Migrationsthemen stark an Fahrt auf. Betroffene blieben meist hilflos
zurück.
Flucht als Geschäft: Einladung zur Erpressung
Kaum etwas fürchtet der Westen so sehr wie Geflüchtete. Für einige Staaten
und Firmen ist diese Angst zum Milliardengeschäft geworden.
Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand“: Wenn Ankommen besonders wird
Der Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand“ zeichnet die Entwicklungen der
europäischen Migrationspolitik der vergangenen Jahre nach.
10 Jahre „Wir schaffen das!“: Willkommen in der Traum(a)stadt
Das Jubiläum ist unserem Kolumnisten Anlass, daran zu erinnern, dass seit
Sommer 2015 mit den Geflüchteten auch traumatisierte Menschen zu uns
kommen.
Ankommen in Deutschland als Geflüchtete: Liebe auf den dritten Blick
Geflüchtet sind sie vor rund zehn Jahren, aus Syrien, aus Afghanistan, aus
dem Nordirak. Gelandet sind sie in Deutschland. Wie geht es ihnen heute?
Sommer der Migration 2015: Liebes Deutschland,
Unser Autor musste aus Syrien fliehen und kam schließlich in Deutschland
an. Zehn Jahre später will er nicht mehr beweisen müssen, integriert zu
sein.
Migration neu denken: So könnte eine humane Fluchtpolitik aussehen
Seit Jahren dominieren Rechte und Konservative das Thema Einwanderung.
Dabei ginge es auch anders.
CDU-Mann Altmaier zum Flüchtlingssommer: „Wir standen vor einer sehr, sehr s…
Peter Altmaier war Kanzleramtschef, als Angela Merkel entschied, die
Grenzen offen zu lassen. Die CDU findet das heute falsch, die AfD
triumphiert. Ist das der Preis für 2015, Herr Altmaier?
10 Jahre Fluchtsommer: Warum uns 2015 bis heute beschäftigt – und trotz alle…
Ja, die AfD ist heute stark und der Kurs der Union zum Fürchten. Aber nicht
alles, was 2015 Hoffnung weckte, ist verloren.
Flucht aus Afghanistan nach Deutschland: Dem Druck standhalten
Nilab Langar musste 2015 nach einer Recherche zum IS aus Afghanistan
fliehen. In Deutschland riet man ihr, ihren erlernten Beruf aufzugeben.
Geschafft? Zehn Jahre nach der Ankunft: Willkommenskultur – was ist davon üb…
In der Podcastreihe „geschafft?“ berichten geflüchtete Journalist*innen,
die 2015 nach Deutschland kamen, über ihren Alltag. Selma Kral ist hier zu
Gast.
10 Jahre nach dem „Summer of Migration“: Haben wir es geschafft?
Die Fluchtbewegung 2015 löste eine Solidaritätswelle in Deutschland aus.
Angela Merkel sagte, wir schaffen das. Die Stimmung heute ist weit davon
entfernt. Was ist passiert?
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