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# taz.de -- Kolumne Zu verschenken
Leben in Widersprüchen: Ich bin nicht unglücklich
In der Regionalbahn spricht ein Junge am Handy laut über intime Dinge, und
alle hören mit. Auch unsere Kolumnistin.
Über den Frühling in Hamburg: Wenn einen was wirklich glücklich macht
Es sind die kleinen Dinge, die im Alltag für Freude sorgen. Unserer
Kolumnistin reicht ein schönes Erlebnis pro Tag. Doch das Leben bietet
mehr.
Die Verhältnisse sind eben so: Die Wahl. Und dann ist da ja auch noch der Nahv…
Das System meint nicht dich, und es kann dich auch nicht hören:
Erkenntnisse bei einer Busfahrt durch Hamburg.
Wo das Glück sitzt: Unerwartet, immer unerwartet
Dient Demonstrieren auch dem eigenen Wohlgefühl? Und falls ja, wäre das
dann schlimm? Das fragt sich unsere Autorin.
In der neuen Nachbarschaft: Menschenliebe und Wohlwollen sind nicht immer einfa…
Schreie hinter Wänden, Pakete an der Tür und Müll vor den Fenstern: Unsere
Kolumnistin macht sich mit der noch immer neuen Wohnsituation vertraut.
Irritationen vorm Fenster: Während die anderen schreiben
Unsere Kolumnistin schaut aus dem Fenster und lässt sich beim Nichtstun
stören: ein sonderbarer Weg nach außen und weg von den eigenen Gefühlen.
Von Wohnungswechsel und Herbstblues: Einfach so wohnen wollen
Ich weiß nicht mehr, wer ich bin, ich weiß nicht mehr, wer ich war … Unsere
Kolumnistin musste umziehen. Was das mit ihr macht, beschreibt sie hier.
Bautzen und die Frage, worauf es ankommt: Mut und Liebe
Es gibt wichtigeres, als die Liebe privat zu halten. Wenn man den Hass
sieht, den ein CSD wie in Bautzen begleitet, muss man raus, sagt unsere
Kolumnistin. Und lieben.
Rätsel der Männlichkeit: Vom Drang, den Penis zu zeigen
Warum wollen Männer, dass alle sehen, was sie für ihr bestes Stück halten?
Unsere Autorin kommt da nicht mit.
Der Preis der Selbstbestimmung: Armut und Erdbeeren
Zu machen, was man möchte, ist ein Privileg, meint unsere Autorin. Selbst
wenn es bedeutet, wenig Geld zu haben.
Über Lieblingsbuchhandlungen: Wie ich einmal Hass auf mich zog
Ein Geschenkgutschein für eine große Buchhandelskette, oh, mein Gott! Was
bloß tun? Unsere Kolumnistin steckt in einem Dilemma – und schreibt
darüber.
Ostern für Konfessionslose: Die ganze Geschichte
Für unsere Kolumnistin ist Ostern ein besonderes Fest und wichtiges Ritual.
Sie feiert es, auch wenn sie nicht an Gott glaubt.
Besuch aus der alten Heimat: In den Augen der anderen
Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich
der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt?
Wo bleibt denn jetzt das Positive?: Grauer Himmel
Das Jahr ist erst einige Wochen alt, aber es ist schon ganz und gar
verdreckt. Es gibt genug Gründe für Niedergeschlagenheit. Aber auch für
Zuversicht.
Vermögensunterschiede zu Weihnachten: Wie in einem Charles-Dickens-Roman
Es ist unattraktiv, mit dem Finger auf die Reichen zu zeigen. Doch ein
Chorkonzert genügt, um die Realität deutlich zu machen.
Der Herbst, die Stadt und der Müll: Die Pappe als Problemfall
Am Altpapiercontainer kann man oft ins Grübeln geraten über die
Gesellschaft. Aber noch ist Hoffnung: Die meisten Leute falten ihre
Kartons.
Über Brandenburg in diesem Herbst: Schon wieder die alte Scham
Die deutsche Einheit ist für unsere Autorin – sie stammt aus Brandenburg –
ein Geschenk gewesen. Aber jetzt hat sie einen üblen Geschmack bekommen.
Jeden Morgen eine Runde durch den Park: Ab wann sagst du Hallo zu Fremden?
Wer joggen geht, sieht immer gleiche morgendliche Parkgruppen. Irgendwann
grüßt man sich. Oder lieber nicht? Unsere Kolumnistin sucht eine Antwort.
Ausverkauf bei Karstadt: Unter Schnäppchenjägern
Wenn man sich an der Kasse schlecht fühlt, muss das nicht damit zu tun
haben, dass das Kaufhaus dicht macht. Denn da gibt es ja noch die anderen
Kunden.
Aggression im öffentlichen Raum: Wutbürger am Fenster
Rausgelassene Aggressionen können auch für Außenstehende beunruhigend sein.
Unsere Kolumnistin sucht bislang erfolglos nach Wegen, damit umzugehen.
Tanzen oder nicht tanzen: Albernes Verbot
An Karfreitag hatte die Hamburger Polizei mit dem Tanzverbot Ernst gemacht
und Clubs geschlossen. Danach gingen die Diskussionen los.
Konsum und Nachhaltigkeit: In der Welt des Überflusses
Was schenkt man Menschen, die schon alles haben? Vor allem, wenn die im
Grunde kaum etwas haben, sondern einfach nur sehr wenig brauchen.
Wo Bierdosen über den Boden rollen: Vom ursprünglichen Charme
Die Große Bergstraße in Hamburg-Altona hat nicht richtig was aus sich
gemacht. Zumindest bisher. Da ist ein Glück.
In den Krallen des Marktes: Eine unterkühlte Schatzsuche
Neulich im Laden der Hamburger Stadtreinigung: die Kommerzialisierung der
verstaubten „Gebrauchtwarenwelt“ trifft unsere Kolumnistin.
Beim Bummeln durch die Stadt: Und dann begegnet man dem Hass
Es ist nicht schön, wenn man auf der Straße grundlos angeschrien wird. Wenn
jemand vor Wut spuckt. Und wenn man einfach weitergeht.
Herbst in Altona: Gelbe Blätter und „Für Elise“
Ein Fußballspiel, Föhns, ein toter Filmregisseur und Beethoven. Die
Kolumnistin weiß, das geht ein bisschen durcheinander. Aber so lebt man nun
mal.
Über die Dinge des alltäglichen Lebens: Möbel mit einem Herz aus Spanplatte
Was sagen Einrichtungsgegenstände, Bekleidung, Schmuck schon aus über eine
Person? Alles und nichts. Über die Bedeutung von Dingen, die uns umgeben.
Ein Sommer in der Stadt: Die Tage am Hafen
Container sehen auf einem Güterschiff viel interessanter aus als auf einem
LKW. Das hat wohl mit Romantik und dem Sommer zu tun.
Vom Wert der Dinge: Pappkiste mit Platten
Eine Plattensammlung hat doch auch mit einem Leben zu tun. Und man mag sich
dabei fragen, welcher Wert darin steckt.
Leben in Städten: Und warum nehmen wir das hin?
Tiere gehören nicht in die Stadt, für Kinder ist sie auch nicht gut – wem
taugt die Stadt eigentlich noch?
Blank geputzte Städte: Wenn der Dreck fehlt
Können Städte zu sauber sein? Und verschleiern sie dadurch ihre neoliberale
Verheerung? Unsere Kolumnistin vermisst den Dreck jedenfalls manchmal.
Die Krise an der Tanke: Die Ärmsten der Armen und das Auto
Die Preise für Benzin steigen, und gleich ist der Ärger auf den Straßen
groß. Da muss der Autofahrer doch „mit letztem Tropfen zum Protest“.
Eindrücke aus der Schwimmhalle: Am Fußboden lecken
Die Schwimmhalle ist eine Bundesrepublik im Chlorwasser. Nur, dass 90
Prozent der Kinder in der Frauen-Umkleide sind.
Dreck in der Großstadt: Nicht ideal
Müll im Fahrradkorb ist nicht toll – es macht aber auch keinen Spaß, als
12-Jährige jeden Samstag die Straße vor dem eigenen Haus fegen zu müssen.
Pappkartons auf der Straße: Was man nicht mehr haben will
Raus auf die Straße, was einem bei sich nur noch im Weg umgeht. Sollen sich
doch die Menschen freuen an diesem Geschenk.
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