| # taz.de -- Kolumne Zu verschenken | |
| Nachdenken im Herbst: Gründe für Wut, Gründe für Dankbarkeit | |
| Oft, sagt unsere Kolumnistin, überwältigt sie die Stadt: die Menschen, ihr | |
| Elend, ihre Gemeinheit. Aber auch ihre Güte und Fröhlichkeit überwältigen | |
| sie. | |
| In schlechten Zeiten: Die Lüge vom Ende, das ein Anfang sein soll | |
| In der Trauer bleiben manchmal nur Phrasen, die Mut machen sollen. Unsere | |
| Kolumnistin ist aber nicht bereit, den Tod als einen neuen Anfang zu sehen. | |
| Zu Hause bleiben: In den Urlaub sollen ruhig die anderen fahren | |
| Im Sommer fahren viele weg in den Urlaub, unsere Autorin nicht. Sie | |
| verspürt keinen Drang dazu woanders zu sein. Wo ist er nur hin? | |
| Spuren von Glück: Ein schöner Sommerabend | |
| Der Sommer ist da, die Stadt wird zum Wohnzimmer und alle sind draußen. | |
| Auch die, die nur das Draußen haben. | |
| Leben in Widersprüchen: Ich bin nicht unglücklich | |
| In der Regionalbahn spricht ein Junge am Handy laut über intime Dinge, und | |
| alle hören mit. Auch unsere Kolumnistin. | |
| Über den Frühling in Hamburg: Wenn einen was wirklich glücklich macht | |
| Es sind die kleinen Dinge, die im Alltag für Freude sorgen. Unserer | |
| Kolumnistin reicht ein schönes Erlebnis pro Tag. Doch das Leben bietet | |
| mehr. | |
| Die Verhältnisse sind eben so: Die Wahl. Und dann ist da ja auch noch der Nahv… | |
| Das System meint nicht dich, und es kann dich auch nicht hören: | |
| Erkenntnisse bei einer Busfahrt durch Hamburg. | |
| Wo das Glück sitzt: Unerwartet, immer unerwartet | |
| Dient Demonstrieren auch dem eigenen Wohlgefühl? Und falls ja, wäre das | |
| dann schlimm? Das fragt sich unsere Autorin. | |
| In der neuen Nachbarschaft: Menschenliebe und Wohlwollen sind nicht immer einfa… | |
| Schreie hinter Wänden, Pakete an der Tür und Müll vor den Fenstern: Unsere | |
| Kolumnistin macht sich mit der noch immer neuen Wohnsituation vertraut. | |
| Irritationen vorm Fenster: Während die anderen schreiben | |
| Unsere Kolumnistin schaut aus dem Fenster und lässt sich beim Nichtstun | |
| stören: ein sonderbarer Weg nach außen und weg von den eigenen Gefühlen. | |
| Von Wohnungswechsel und Herbstblues: Einfach so wohnen wollen | |
| Ich weiß nicht mehr, wer ich bin, ich weiß nicht mehr, wer ich war … Unsere | |
| Kolumnistin musste umziehen. Was das mit ihr macht, beschreibt sie hier. | |
| Bautzen und die Frage, worauf es ankommt: Mut und Liebe | |
| Es gibt wichtigeres, als die Liebe privat zu halten. Wenn man den Hass | |
| sieht, den ein CSD wie in Bautzen begleitet, muss man raus, sagt unsere | |
| Kolumnistin. Und lieben. | |
| Rätsel der Männlichkeit: Vom Drang, den Penis zu zeigen | |
| Warum wollen Männer, dass alle sehen, was sie für ihr bestes Stück halten? | |
| Unsere Autorin kommt da nicht mit. | |
| Der Preis der Selbstbestimmung: Armut und Erdbeeren | |
| Zu machen, was man möchte, ist ein Privileg, meint unsere Autorin. Selbst | |
| wenn es bedeutet, wenig Geld zu haben. | |
| Über Lieblingsbuchhandlungen: Wie ich einmal Hass auf mich zog | |
| Ein Geschenkgutschein für eine große Buchhandelskette, oh, mein Gott! Was | |
| bloß tun? Unsere Kolumnistin steckt in einem Dilemma – und schreibt | |
| darüber. | |
| Ostern für Konfessionslose: Die ganze Geschichte | |
| Für unsere Kolumnistin ist Ostern ein besonderes Fest und wichtiges Ritual. | |
| Sie feiert es, auch wenn sie nicht an Gott glaubt. | |
| Besuch aus der alten Heimat: In den Augen der anderen | |
| Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich | |
| der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt? | |
| Wo bleibt denn jetzt das Positive?: Grauer Himmel | |
| Das Jahr ist erst einige Wochen alt, aber es ist schon ganz und gar | |
| verdreckt. Es gibt genug Gründe für Niedergeschlagenheit. Aber auch für | |
| Zuversicht. | |
| Vermögensunterschiede zu Weihnachten: Wie in einem Charles-Dickens-Roman | |
| Es ist unattraktiv, mit dem Finger auf die Reichen zu zeigen. Doch ein | |
| Chorkonzert genügt, um die Realität deutlich zu machen. | |
| Der Herbst, die Stadt und der Müll: Die Pappe als Problemfall | |
| Am Altpapiercontainer kann man oft ins Grübeln geraten über die | |
| Gesellschaft. Aber noch ist Hoffnung: Die meisten Leute falten ihre | |
| Kartons. | |
| Über Brandenburg in diesem Herbst: Schon wieder die alte Scham | |
| Die deutsche Einheit ist für unsere Autorin – sie stammt aus Brandenburg – | |
| ein Geschenk gewesen. Aber jetzt hat sie einen üblen Geschmack bekommen. | |
| Jeden Morgen eine Runde durch den Park: Ab wann sagst du Hallo zu Fremden? | |
| Wer joggen geht, sieht immer gleiche morgendliche Parkgruppen. Irgendwann | |
| grüßt man sich. Oder lieber nicht? Unsere Kolumnistin sucht eine Antwort. | |
| Ausverkauf bei Karstadt: Unter Schnäppchenjägern | |
| Wenn man sich an der Kasse schlecht fühlt, muss das nicht damit zu tun | |
| haben, dass das Kaufhaus dicht macht. Denn da gibt es ja noch die anderen | |
| Kunden. | |
| Aggression im öffentlichen Raum: Wutbürger am Fenster | |
| Rausgelassene Aggressionen können auch für Außenstehende beunruhigend sein. | |
| Unsere Kolumnistin sucht bislang erfolglos nach Wegen, damit umzugehen. | |
| Tanzen oder nicht tanzen: Albernes Verbot | |
| An Karfreitag hatte die Hamburger Polizei mit dem Tanzverbot Ernst gemacht | |
| und Clubs geschlossen. Danach gingen die Diskussionen los. | |
| Konsum und Nachhaltigkeit: In der Welt des Überflusses | |
| Was schenkt man Menschen, die schon alles haben? Vor allem, wenn die im | |
| Grunde kaum etwas haben, sondern einfach nur sehr wenig brauchen. | |
| Wo Bierdosen über den Boden rollen: Vom ursprünglichen Charme | |
| Die Große Bergstraße in Hamburg-Altona hat nicht richtig was aus sich | |
| gemacht. Zumindest bisher. Da ist ein Glück. | |
| In den Krallen des Marktes: Eine unterkühlte Schatzsuche | |
| Neulich im Laden der Hamburger Stadtreinigung: die Kommerzialisierung der | |
| verstaubten „Gebrauchtwarenwelt“ trifft unsere Kolumnistin. | |
| Beim Bummeln durch die Stadt: Und dann begegnet man dem Hass | |
| Es ist nicht schön, wenn man auf der Straße grundlos angeschrien wird. Wenn | |
| jemand vor Wut spuckt. Und wenn man einfach weitergeht. | |
| Herbst in Altona: Gelbe Blätter und „Für Elise“ | |
| Ein Fußballspiel, Föhns, ein toter Filmregisseur und Beethoven. Die | |
| Kolumnistin weiß, das geht ein bisschen durcheinander. Aber so lebt man nun | |
| mal. | |
| Über die Dinge des alltäglichen Lebens: Möbel mit einem Herz aus Spanplatte | |
| Was sagen Einrichtungsgegenstände, Bekleidung, Schmuck schon aus über eine | |
| Person? Alles und nichts. Über die Bedeutung von Dingen, die uns umgeben. | |
| Ein Sommer in der Stadt: Die Tage am Hafen | |
| Container sehen auf einem Güterschiff viel interessanter aus als auf einem | |
| LKW. Das hat wohl mit Romantik und dem Sommer zu tun. | |
| Vom Wert der Dinge: Pappkiste mit Platten | |
| Eine Plattensammlung hat doch auch mit einem Leben zu tun. Und man mag sich | |
| dabei fragen, welcher Wert darin steckt. | |
| Leben in Städten: Und warum nehmen wir das hin? | |
| Tiere gehören nicht in die Stadt, für Kinder ist sie auch nicht gut – wem | |
| taugt die Stadt eigentlich noch? | |
| Blank geputzte Städte: Wenn der Dreck fehlt | |
| Können Städte zu sauber sein? Und verschleiern sie dadurch ihre neoliberale | |
| Verheerung? Unsere Kolumnistin vermisst den Dreck jedenfalls manchmal. | |
| Die Krise an der Tanke: Die Ärmsten der Armen und das Auto | |
| Die Preise für Benzin steigen, und gleich ist der Ärger auf den Straßen | |
| groß. Da muss der Autofahrer doch „mit letztem Tropfen zum Protest“. | |
| Eindrücke aus der Schwimmhalle: Am Fußboden lecken | |
| Die Schwimmhalle ist eine Bundesrepublik im Chlorwasser. Nur, dass 90 | |
| Prozent der Kinder in der Frauen-Umkleide sind. | |
| Dreck in der Großstadt: Nicht ideal | |
| Müll im Fahrradkorb ist nicht toll – es macht aber auch keinen Spaß, als | |
| 12-Jährige jeden Samstag die Straße vor dem eigenen Haus fegen zu müssen. | |
| Pappkartons auf der Straße: Was man nicht mehr haben will | |
| Raus auf die Straße, was einem bei sich nur noch im Weg umgeht. Sollen sich | |
| doch die Menschen freuen an diesem Geschenk. |