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# taz.de -- Opfer rechter Gewalt
Auftakt zu Neonazi-Prozess in Berlin: Mutmaßliche Schläger auf der Anklagebank
Nach der Prügelattacke auf SPD-Mitglieder im Dezember in
Berlin-Lichterfelde stehen vier Jugendliche aus der ostdeutschen
Neonazi-Szene vor Gericht.
Politische Straftaten auf Höchststand: Immer radikaler und brutaler
Die Anzahl politisch motivierter Straftaten ist in Niedersachsen gestiegen.
Die Innenministerin warnt vor Kurzschlussreaktionen gegen AfD-Mitglieder.
Antidiskriminierungsberatung: Bedrohte Beratung
Der Antidiskriminierungsberatung von Opferperspektive in Potsdam droht das
Aus. Der Verein fordert nun die notwendigen Mittel von der Landesregierung.
Rechtsextreme Gewalt: Drei Monate Deutschland
Politik und Öffentlichkeit streiten über Abschiebungen und Brandmauer,
zugleich nimmt die rechte Gewalt in Deutschland rasant zu. Eine Chronik.
Rechte Gewalt in Brandenburg: Die Szene fühlt sich stark
Die Bilanz des Brandenburger Vereins Opferspektive verzeichnet für 2024
einen deutlichen Anstieg von Fällen rechtsextrem motivierter Gewalt.
Rechtsextremismus in Berlin: Rechtsruck führt zu Überstunden
Immer häufiger kommt es zu rechtsextremen Vorfällen in Berlin – aber den
lokalen Register- und Beratungsstellen werden zusätzliche Mittel verwehrt.
Rechte Gewalt: Poesie des Antifaschismus
Die jüngsten Gewaltexzesse von Rechtsextremen wecken Erinnerungen an die
brutalen Baseballschägerjahre. Doch Geschichte muss sich nicht wiederholen.
Performative Politik: Selektive Gedenkarbeit
Nicht alle sind für den Staat eines Gedenkens würdig. Was ist mit denen,
die durch ihn getötet wurden? Das fragen Betroffenenverbände bei einer
Kundgebung.
Welle rechter Gewalt: Neonazis im Aufwind
Am Wochenende gab es in Berlin und Brandenburg mehrere rechtsradikale
Vorfälle. Die Beratungsstelle Opferperspektive warnt vor einer neuen,
jungen Neonazi-Szene.
Wahlkämpfer*innen in Deutschland: Pöbeleien als Alltag
An ihren Ständen wurden die Wahlkämpfer*innen gelobt und angeschrien.
Fünf von ihnen berichten, wie sie die vergangenen Wochen erlebt haben.
Straftaten von rechts: Viele rechte Morde nicht erfasst
Seit 1990 wurden 87 Tötungsdelikte offiziell als rechtsmotiviert anerkannt.
Die Liste sei unvollständig, kritisieren die Linke und Opferverbände.
Nach dem Anschlag von Magdeburg: Weitere Angriffe auf Migrant:innen
Seit dem Anschlag von Magdeburg reißt die Gewalt gegen Menschen mit
Migrationsbiografie nicht ab. Betroffene schildern der taz ihre Erlebnisse.
Rassistisches Motiv gewürdigt: Fast vier Jahre Haft für Messerangriff in Schw…
Ein Deutscher hatte versucht, einem Algerier in den Hals zu stechen, und
diesen schwer verletzt. Offenbar suchte er gezielt nach Migranten.
Messerattacke auf Algerier: Rassistischer Angriff in Schwerin vor Gericht
In Schwerin startet der Prozess gegen einen Mann, der einen Algerier
attackiert hatte. Die Opferberatung Lobbi spricht von einem rassistischem
Motiv.
Rechtsextremer Anschlag: Trauma nach Hanau
Fast fünf Jahre nach dem rassistischen Attentat in Hanau kämpfen Betroffene
weiter um Unterstützung. Eine Studie zeigt nun, wie wichtig Beratung ist.
Rechte Gewalt in Ostdeutschland: Verbände sorgen sich um Betroffene
Beratungsstellen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg warnen, dass sich
rechte Täter nach der Wahl sicherer fühlen – und befürchten Kürzungen.
Journalistin über ihre Arbeit in Sachsen: „Das ist auch meine Heimat“
Der Hass auf Journalist*innen in Sachsen ist heftig. Doreen Reinhard
lässt sich davon nicht abschrecken und stellt Forderungen an die Branche.
Rechte Gewalt in Thüringen: Mehr Angriffe als bislang gedacht
Die Beratungsstelle Ezra hat ihre Statistik für 2023 korrigiert. Sie
registriert nun so viele rassistische und antisemitische Übergriffe wie
noch nie.
Angriff auf Wahlhelfer: Zu Boden geworfen und ausgeraubt
Im Brandenburgischen Hohen Neuendorf attackierte ein Unbekannter einen
ehrenamtlichen Wahlhelfer der Grünen. Der Staatsschutz ermittelt.
Prozess nach Anschlag auf Linken-Büro: Wirklich nur eine Böllerei?
Ein Paar soll das Linkenbüro in Oberhausen mit Sprengstoff zerstört haben,
gefunden wurden Nazi-Devotionalien. Doch es verneint ein politisches Motiv.
Rechtsextreme Pogrome in Großbritannien: Recht und Ordnung – und dann?
Mit einer harten staatlichen Reaktion hat Großbritannien die rechtsextremen
Krawalle gebändigt. Eine politische Antwort steht aber noch aus.
Rassistischer Vorfall in Grevesmühlen: Vier Jugendliche unter Verdacht
Neues zum mutmaßlich rassistischen Angriff in Grevesmühlen: Vier
Jugendliche aus der Region werden der Körperverletzung und Beleidigung
verdächtigt.
Lösungen für Angriffe auf PolitkerInnen: Funzelfahrt mit Rieslingsschorle
Wer politisch aktiv sein will, muss damit rechnen, bedroht zu werden. Das
verändert vor allem die Kommunalpolitik – doch unser*e Autor*in hat
Ideen.
Angriffe auf Politiker:innen: „Solidarität ist die Antwort“
Vereinsvorsitzende und Bischöfe sollten Betroffenen rechter Gewalt
Unterstützung anbieten, sagt Extremismusexperte David Begrich im Interview.
Angriffe auf demokratische Politiker*innen: Wenn auf Taten Worte folgen
Einschüchterung, mit Gewalt Angst erzeugen, gehört zum Repertoire der AfD.
Die Angriffe gehen alle an, denen Demokratie etwas bedeutet.
Angriff auf SPD-Politiker in Dresden: 17-Jähriger stellt sich
Ein Jugendlicher bekennt sich zum Angriff auf den SPD-Politiker Ecke.
Weitere Attacken werden bekannt. Am Sonntag finden Demos für Demokratie
statt.
NS-Dokuzentrum München: Ein paar Zentimeter Holz
Im NS-Dokuzentrum München folgt eine Ausstellung rechten Gewalttaten seit
1945. Angehörige von Ermordeten gerieten dabei oft ins Visier der
Ermittler.
Nach Schraubenzieher-Attacke: Ermittler sehen Tötungsvorsatz
In einem Lokalzug nach Osnabrück wird Moussa L. rassistisch beleidigt und
dann brutal attackiert. Hier erzählt der 29-Jährige, wie er sich gewehrt
hat.
Zahl der Angriffe auf Obdachlose steigt: Gezielte Menschenfeindlichkeit
Angriffe auf Obdachlose durch Nichtobdachlose gibt es immer häufiger. Eine
politische Verortung der Täter*innen fehlt bei der Aufarbeitung oft.
Übergriff im Zug: SS-Runen geritzt und zugestochen
Zwei Männer geraten in einem Zug aneinander, dann sticht einer mit einem
Schraubzieher zu. Die Polizei spricht von einer rassistisch motivierten
Tat.
Statistik zu rechter Gewalt in Thüringen: Wo sich Täter:innen wohlfühlen
Die Zahl rechter Gewalttaten bleibt in Thüringen 2023 überdurchschnittlich
hoch, obwohl sie leicht sinkt. Auffällig ist der Anstieg im Kreis
Sonneberg.
Bruder von Hanau-Opfer über Gedenken: „Erinnern heißt verändern“
Vor vier Jahren wurden bei einem rassistischen Anschlag in Hanau neun
Menschen ermordet. Bis heute kämpfen Angehörige für Aufklärung.
Rassismus an Schulen: Dein Feind der Lehrer
Proteste in Cottbus nach Angriff eines Lehrers auf Schüler mit
Migrationshintergrund. Der Bildungsminister entschuldigt sich.
Rechtsextreme Straftaten in Berlin: Aufklärung jahrelang verschleppt
Noch mehr Fälle als bislang bekannt: Sechs Prozent aller rechten Straftaten
blieben im Berliner Landeskriminalamt liegen.
CDU-Vorschlag zu Demokratiefördergesetz: Staatsgeld nur mit Israel-Bekenntnis
Der Abgeordnete Christoph de Vries fordert neue Regeln bei staatlich
geförderten Demokratieprojekten. Sie sollen sich gegen Antisemitismus
aussprechen.
LGBTIQ+ in Deutschland: Mehr Gewalt gegen queere Menschen
2023 gab es so viele CSDs wie noch nie in Deutschland. Doch verbale und
körperliche Gewalttaten gegen queere Menschen nehmen immer weiter zu.
Prozess wegen Pick-Up-Angriff: „Gemischte Gefühle“ nach Amokfahrt
Im Prozess gegen einen Mann, der in Henstedt-Ulzburg Linke attackierte,
sagte am Mittwoch sein Begleiter aus. Er sieht die Tat als „Panikreaktion“.
Rechte und rassistische Gewalt: Die Lektion nicht gelernt
Fünf Jahre nach den Ausschreitungen von Chemnitz warten Angegriffene auf
den Prozessbeginn. Die Hälfte der Ermittlungsverfahren wurde eingestellt.
Prozess nach Attacke auf Linke: Polizei sah Pick-Up-Fahrer als Opfer
Im Prozess wegen der Auto-Attacke in Henstedt-Ulzburg sagte ein Polizist am
Donnerstag aus. Er nahm vor allem „unfriedliche“ Linke wahr.
Gedenkpavillon in Bremen: Das mahnende Trafohäuschen
An die Opfer rechter Gewalt erinnert in Bremen ein umgestalteter Zweckbau.
Pietätlos? Von wegen: Dieses Mahnmal ist zukunftsweisend.
Prozess um Attacke auf AfD-GegnerInnen: „Unpolitischer“ Hass auf Linke
Im Prozess um die Auto-Attacke am Rande einer AfD-Veranstaltung in
Henstedt-Ulzburg gab der Angeklagte sich harmlos. Überzeugend war das
nicht.
Prozessbeginn am Montag in Kiel: Versuchter Totschlag mit dem Pick-up
Drei Jahre ist der Angriff auf AfD-Gegner:innen in Henstedt-Ulzburg her.
Noch immer leiden die Opfer an den Folgen der Attacke.
Übergriffe auf linke Aktivist*innen: Mölln auf der Kippe
Rechtsextreme drängen junge linke Aktivist*Innen in Mölln in die
Defensive. Am Samstag wollen sie öffentlich gegen die Zustände
demonstrieren.
Waffenverkauf vor Mord an Walter Lübcke: Teil-Freispruch rechtens
Der BGH bestätigt den Teil-Freispruch des mutmaßlichen Verkäufers der
Mordwaffe Walter Lübckes. Der Mann muss nicht nochmal vor Gericht.
Hanau-Betroffene über Vernetzung: „Wir können uns stärken“
Serpil Temiz Unvar gründete nach dem Hanau-Attentat eine Bildungsstiftung.
Nun reist sie, um sich mit anderen Terrorbetroffenen zu vernetzen.
Rechter Übergriff in Chemnitz: Polizei schweigt zu Tatmotiv
In Chemnitz wurde eine Reisegruppe angegriffen, offenbar von Rechten.
Veranstalter und Opferberatung kritisieren Stadt und Polizei.
Rassistischer OEZ-Anschlag in München: Eine Stadt beginnt sich zu erinnern
Die Angehörigen warten seit 2016. Nun eröffnet am Münchener Marienplatz der
erste Erinnerungsraum für die neun Getöteten des OEZ-Attentats.
Antisemitismus in der Nachbarschaft: „Sag nie, dass du Jude bist“
Jahrelang wird ein Mann von seinem Nachbarn antisemitisch beleidigt. Der
Fall landet vor Gericht – wo das Verfahren nun sein Ende fand.
Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: Ruf nach Konsequenzen
Am Jahrestag der Angriffe in Rostock-Lichtenhagen von 1992 fordern Politik
und Zivilgesellschaft mehr Einsatz gegen Rassismus – und für Geflüchtete.
Rechte Angriffe auf linkes Café: „Weimar hat ein Naziproblem“
Wird in Weimar rechte Gewalt verharmlost? Die Besitzer:innen des
queerfeministischen Café Spunk werfen das dem Oberbürgermeister vor.
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