| # taz.de -- Idomeni | |
| Fotos auf der Flucht: Den Vergessenen ein Gesicht | |
| Der 18-jährige Abdulazez Dukhan aus Syrien sitzt in Griechenland fest. | |
| Statt sich aufzugeben, wird er zum Sprachrohr der Gestrandeten. | |
| „Journeys #3“-Album von Jim Kroft: Singen und fliehen | |
| Der schottische Künstler Jim Kroft war mehrere Wochen auf Lesbos und in | |
| Idomeni unterwegs. Davon erzählt er auf seinem neuen Album. | |
| Eine Spur auf der Einwegkamera: Die Umkehrung der Perspektive | |
| Der Hamburger Fotograf Kevin McElvaney wollte wissen, wie Flucht aussieht. | |
| Er reiste nach Izmir, Lesbos, Athen und Idomeni und verteilte dort | |
| Einwegkameras. | |
| Flüchtlinge in Griechenland: Heimweh nach Idomeni | |
| Das Camp an der Grenze zu Mazedonien wurde aufgelöst. In den neuen | |
| Notunterkünften herrschen unhaltbare Zustände. | |
| Kolumne Liebeserklärung: Idomeni, wunderschöner Schandfleck | |
| Das Flüchtlingscamp an der griechisch-mazedonischen Grenze ist Geschichte. | |
| Das europäische Versagen dauert an – anderswo. | |
| Flüchtlingslager Idomeni: Die Räumung ist beendet | |
| Die Polizei spricht von einer gewaltfreien Aktion. Das Lager scheint leer | |
| zu sein. Viele Flüchtlinge sind vermutlich in der Umgebung untergetaucht. | |
| Flüchtlinge in Griechenland: Kochen lernen bei Kamran | |
| Im Athener Stadtteil Exarchia leben Flüchtlinge und Hausbesetzer zusammen. | |
| Die Behörden kümmern sich nicht mehr um die Geflüchteten. | |
| Kommentar UN-Nothilfegipfel in Istanbul: Wer über Flüchtlingsleichen geht | |
| In Istanbul wird über humanitäre Hilfe beraten, während Idomeni geräumt | |
| wird. Eine Tragödie? Sophokles hätte es nicht besser erfinden können. | |
| Kommentar Räumung von Idomeni: Linker Super-GAU | |
| Die griechische Linksregierung versagt nicht nur bei der | |
| Flüchtlingspolitik. Sie bleibt in ihrer Oppositionsmanier: reagieren statt | |
| agieren. | |
| Flüchtlingscamp Idomeni: Die Räumung hat begonnen | |
| Es ist das größte wilde Lager in Griechenland und damit den griechischen | |
| Behörden ein Dorn im Auge. Gehen wollen die meisten Flüchtlinge nicht. | |
| Flüchtlingscamp Idomeni vor Räumung: Kaserne statt Zeltlager | |
| Idomeni steht für das Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik. Nun | |
| rückt die griechische Bereitschaftspolizei an, um das Camp zu räumen. | |
| Flüchtlinge wollen nach Mazedonien: Polizei setzt Tränengas in Idomeni ein | |
| Flüchtlinge im griechischen Lager haben erneut versucht, die Grenze nach | |
| Mazedonien zu überwinden. Die Polizei hinderte sie mit Gewalt daran. | |
| Flüchtlinge in Griechenland: Verzweifelter Protest | |
| Einige Flüchtlinge in Griechenland treten in den Hungerstreik. Andere | |
| wollen sogar zurück zur türkischen Küste schwimmen. | |
| Flüchtlinge in Griechenland: Im Dorf der Wartenden | |
| Der Alltag im Lager von Idomeni nimmt Strukturen an: Es gibt kleine Läden, | |
| einen Friseur und eine provisorische Schule für Kinder. | |
| Serienkolumne Die Couchreporter: Europas Drama in Serie | |
| Die zweite Staffel der US-Serie „The Leftovers“ hat viele Parallelen zur | |
| aktuellen Flüchtlingsdebatte. Sie ist eben nur nicht echt. | |
| Räumung des Flüchtlingslagers in Piräus: Weg von den Touristen | |
| In Piräus hat die Polizei damit begonnen rechtzeitig vor der | |
| Touristensaison die Hafenanlagen freizuräumen. In Idomeni fahren wieder | |
| Züge. | |
| Leben in Idomeni: Für die Liebe ins Lager | |
| Mahmoud Ibrahim lebte als Flüchtling in Mölln. Seine Frau schaffte es nur | |
| bis ins griechische Idomeni. Er reiste zu ihr und wohnt nun freiwillig im | |
| Camp. | |
| Tagebuch eines Arztes in Idomeni: Mit aller Brutalität | |
| In Idomeni werden selbst Kleinkinder inmitten der Zelte mit Tränengas | |
| beschossen. Die Helfer sind empört – und fassungslos. | |
| Kommentar Aufstände in Idomeni: Kalkulierte Hoffnungslosigkeit | |
| Das Schicksal der Flüchtlinge von Idomeni wird im übrigen Europa verdrängt. | |
| Es ist ihr gutes Recht, auf sich aufmerksam zu machen. | |
| Essay Linke und Flüchtlingspolitik: Jeder einzelne Mensch zählt | |
| Mit der Abschottung Europas sind auch viele Linke erleichtert, weil weniger | |
| Flüchtlinge kommen. Aber für Flüchtlinge bedeutet sie neues Leid. | |
| Ausschreitungen im Grenzort Idomeni: Mehr als 300 Verletzte | |
| Mehrere hundert Flüchtlinge stürmten am Sonntag den Grenzzaun an der | |
| griechisch-mazedonischen Grenze. Die Polizei setzte Trängengas ein – viele | |
| wurden verletzt. | |
| An der griechisch-mazedonischen Grenze: Aufstand in Idomeni | |
| Über 11.000 Flüchtlinge harren in dem Grenzort aus – Hunderte versuchen am | |
| Sonntagmittag, den Grenzzaun zu stürmen. Auslöser: ein Flugblatt. | |
| Kommentar Griechland inmitten der Krise: Zynismus hat keine Zukunft | |
| Der Deal mit der Türkei soll die Festung Europa sichern. Doch es gibt auch | |
| ein anderes, ein solidarisches Europa, das Hoffnung macht. | |
| Flüchtlinge in Idomeni: Die Hoffnung stirbt zuletzt | |
| Mehr als 11.000 Flüchtlinge harren weiter an der griechisch-mazedonischen | |
| Grenze aus. Sie klammern sich an immer neue falsche Gerüchte. | |
| Flüchtlinge in Europa: Steinmeier kritisiert Grenzschließung | |
| Der Bundesaußenminister kritisiert, dass die Balkanroute für Flüchtlinge | |
| dicht gemacht wurde. Zugleich verteidigt er das Abkommen mit der Türkei. | |
| Gerüchte über Grenzöffnung in Idomeni: Auf Hoffnung folgt Enttäuschung | |
| Als Gerüchte umgehen, die Grenze zu Mazedonien würde geöffnet, machen sich | |
| viele Flüchtlinge auf den Weg. Doch der Weg bleibt versperrt. | |
| Flüchtlingslager Idomeni: Auflösung kommt nur langsam voran | |
| Erst 600 der 12.000 Geflüchteten haben Idomeni in vom griechischen Staat | |
| gestellten Bussen verlassen. Derweil kommen immer weniger Boote über das | |
| Ägäische Meer. | |
| Kommentar Flüchtlinge in Idomeni: Ungewissheit beseitigen | |
| Die Schande Europas in Idomeni muss verschwinden. Aber keiner hat bisher | |
| einen Plan, wie mit den Flüchtlingen in Griechenland umzugehen ist. | |
| Flüchtlingslager in Idomeni: Ungewissheit, Zorn und Verzweiflung | |
| Die Nerven liegen blank im nordgriechischen Idomeni, Bewohner geraten | |
| aneinander. Noch immer weiß keiner, wie es weitergeht. | |
| Nach dem EU-Türkei-Abkommen: Unsicherheit in Idomeni | |
| Die Flüchtlinge, die schon in Griechenland sind, wissen nicht, wie es mit | |
| ihnen weitergeht. Ein Besuch an der mazedonischen Grenze. | |
| 14. Documenta in Kassel und Athen: Kein Halt in Idomeni | |
| Die 14. Documenta hat eine Flugverbindung nach Athen eingerichtet, auch | |
| dort findet die Ausstellung statt. Fehlt da nicht was? | |
| An der griechisch-mazedonischen Grenze: Ein Lächeln für „Bananaman“ | |
| In Idomeni ist die Lage nach wie vor desolat. Eine konzertierte Aktion, die | |
| Grenze nach Mazedonien zu überqueren, stößt auf viel Kritik. | |
| Kommentar Flüchtlinge in Idomeni: Österreich trägt die Verantwortung | |
| An der Grenze zu Mazedonien droht eine Eskalation. Anstatt eine europäische | |
| Lösung zu unterstützen, hat Wien auf Populismus gesetzt. | |
| March of Hope aus Idomeni: Griechenland prüft Rücknahme | |
| Rund 2000 Flüchtlinge haben es über die Grenze nach Mazedonien geschafft. | |
| Was nun mit ihnen passiert, ist unklar. Berichten zufolge soll die Aktion | |
| gesteuert sein. | |
| Flüchtlinge in Idomeni: Hunderte überqueren Grenze | |
| Hunderte Menschen sind aus dem überfüllten griechischen Flüchtlingslager | |
| Idomeni aufgebrochen und haben die Grenze nach Mazedonien überquert. | |
| Debatte EU-Türkei-Deal: Die Alternative heißt Idomeni | |
| Die Brüsseler Kontingent-Pläne sind nicht unproblematisch, aber trotzdem | |
| richtig. Und humaner als alles, was bisher diskutiert wurde. | |
| Helfer der Geflüchteten in Idomeni: Das geordnete Chaos | |
| Tausende harren an der griechisch-mazedonischen Grenze aus. Ohne die vielen | |
| Freiwilligen müssten die Flüchtlinge im Camp noch mehr leiden. | |
| Besuch im Flüchtlingslager von Idomeni: „Diese Menschen sind wir selbst“ | |
| Der bekannte chinesische Künstler Ai Weiwei ist derzeit in Idomeni. Die | |
| Schließung der Balkanroute hält er für einen fatalen Fehler. | |
| Mazedonischer Präsident Ivanov: „Wir sind Europa egal“ | |
| Das mazedonische Staatsoberhaupt Gjorge Ivanov beklagt mangelnde | |
| Unterstützung. In der Flüchtlingskrise bezahle sein Land für die Fehler der | |
| EU. | |
| Flüchtlinge in Idomeni: Nicht vor und nicht zurück | |
| Seit die Grenzen geschlossen sind, stecken die Flüchtlinge entlang der | |
| Balkanroute fest. Aber der griechische Staat hilft ihnen nicht, Idomeni zu | |
| verlassen. | |
| Treffen der EU-Innenminister: Weiterbauen an der Festung Europa | |
| Merkel-Türkei-Plan oder die Balkanroute dichthalten? Beim | |
| EU-Innenminister-Treffen wird klar: Hauptsache, die Flüchtlingszahlen gehen | |
| zurück. | |
| Flüchtlinge an der mazedonischen Grenze: Giftwolken über Idomeni | |
| Circa 13.000 Flüchtlinge sitzen an der Grenze zu Mazedonien fest. Der Regen | |
| hat das Lager in eine Sumpflandschaft verwandelt. | |
| Südosteuropa für Flüchtlinge dicht: Ganz Ungarn im Ausnahmezustand | |
| Flüchtlinge können über die Balkanroute nur noch mit gültigem Visum | |
| einreisen. Ungarn verhängt den Ausnahmezustand. | |
| Flüchtlingspolitik der EU: Davutoğlus Wunschkonzert | |
| Beim Gipfel in Brüssel streiten sich alle. Die türkische Regierung nutzt | |
| die Situation und erweitert ihren Forderungskatalog. | |
| Flüchtlinge an der griechischen Grenze: „Entscheidet, ob ihr uns haben wollt… | |
| Im Lager Idomeni fragen sich die Flüchtlinge, ob das Tor nach Mazedonien | |
| wieder aufgeht oder ob die Balkanroute ganz gesperrt werden soll. | |
| An der griechisch-mazedonischen Grenze: Noch hoffen sie | |
| Immer noch erreichen Flüchtlinge das Lager Idomeni an der Grenze zu | |
| Mazedonien – obwohl es von dort für kaum einen weitergeht. | |
| Vor dem EU-Türkei-Flüchtlingsgipfel: Bitten und warnen | |
| Merkel verlangt, den bisherigen EU-Beschlüssen Taten folgen zu lassen. | |
| Überschattet wird der Gipfel vom De-facto-Verbot der türkischen Zeitung | |
| „Zaman“. | |
| Flüchtlinge in Griechenland: Athen erwartet Refugee-Rückstau | |
| Die Balkanroute ist teilweise blockiert. Griechenland stellt sich darauf | |
| ein, dass im März 70.000 Menschen festsitzen könnten, bis zum Sommer sogar | |
| 200.000. | |
| Flüchtlinge in Griechenland: Auf der Autobahn gen Norden | |
| Hunderte Migranten sind zu Fuß zur mazedonischen Grenze aufgebrochen. Die | |
| Nachricht von der faktischen Grenzschließung sorgt für Panik. | |
| Flüchtlinge an der mazedonischen Grenze: Legal fliehen, illegal fliehen | |
| Wer darf durch den Zaun von Griechenland nach Mazedonien – und dann nach | |
| Westen – weiterreisen? Nicht nur Afghanen sitzen hier jetzt fest. |