Introduction
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# taz.de -- Kolumne Wirtschaftsweisen
Über Silikon-Sexpuppen in Friedrichshain: Der interaktive Sex der Zukunft
Im „Cybrothel“ werden aus Bordellbetreibern jetzt KI-induzierte und
-inspirierte Sexclub-Gestalter. Unser Kolumnist macht sich da so seine
Gedanken.
Strukturwandel im Berliner Banking: Vom Sparen in Büchern
Vieles hat unser Kolumnist während der Digitalisierung des Bankings schon
erlebt. Nun fühlt er sich zurückgeworfen in die alte Art des
„Homebankings“.
Berlin mit viel Beton „revitalisiert“: Alles vom feinsten Beton
Obwohl die Stadt mit dem Slogan „Grünes Berlin“ wirbt, wird hier immer noch
viel in Beton investiert. Das muss nicht sein, findet unser Kolumnist.
Tierversuche in Berlin: Alte und neue Mäusebunker
Onkomäuse, Zebrafische und Meerschweinchen: Kaum jemanden interessiert
noch, wie viele Tierversuche es in Berlin gibt, kritisiert unser Kolumnist.
Gentrifizierung in Berlin: Unten angekommen in der Elendsspirale
Angesichts des Ergebnisses der Sanierung des ehemaligen Kunsthauses
"Tacheles" in Mitte, fürchtet unser Kolumnist Schlimmes für das Quartier.
Schmauchspuren beim Systemwechsel: „Eijentlich nischt jeändert“
Wie ist dass, wenn ein Land in einem anderen Staat aufgeht? Die Kolumne
„Wirtschaftsweisen“ blickt noch einmal zurück – und irgendwie auch nach
vorn.
Kriminell mit digitalen Mitteln: Glückwunsch, Sie haben gewonnen!
Wenn plötzlich ein Riesengewinn oder ein Erbe lockt, ist Vorsicht geboten.
Unser Kolumnist über kriminelle Geldbeschaffungsmaßnahmen im Internet.
Polizisten können Systemfehler sein: Moral in einer unmoralischen Welt
Polizisten sind auch nur Menschen. Manchmal kann sie das zu Schwachstellen
in immer unmenschlicheren Systemen machen.
Bringdienste und andere Geschäftsideen: Alles easy in der bunten Start-up-Welt
So ein Start-up ist flugs gegründet mit irgendwas zum Ausliefern. Willige
Mitarbeiter, die bei Wind und Wetter durch die Stadt jagen, finden sich
immer.
Gute und schlechte Geschäftsideen: Briefmarken und Chinchillas
Die Verrücktheiten von Philatelisten kann man gut zu Geld machen, wie der
Schriftsteller Peter Kohle bewiesen hat. Mit Pelztieren ist es schwieriger.
Filmfördermittel und andere Kino-Storys: Streamingdienste bedrohen das Kino
Das Medienboard Berlin Brandenburg vergibt viele Millionen Euro an
Filmfördermitteln. Produziert wird in Berlin jedoch eher für für Netflix
und TV.
Über Reisende der Weltrevolution: Planetarisierung statt Globalisierung
Unser Kolumnist klärt auf: Was das „WestEuropäische Büro“ der
Kommunistischen Internationale mit Berlin zu tun hat. Und welche Rolle
Frauen spielten.
Von Bergsteigern und hohen Bergen: Kein Bergsteigen in der Hauptstadt
Anderswo mag Klettern ein Volkssport sein. In Berlin aber fehlt es einfach
an Höhe, auch wenn Reinhold Messner gern in der Stadt vorbeischaut.
Orte der Täuschung: Fakes und Wiederverzauberung
Geheime Städte, wilde Plätze und verlorene Räume erzählen von Geschichte.
Dass zum Beispiel im Krieg auch Fakes von Bedeutung sind.
Der 8. März ist gesetzlicher Feiertag: Immer mehr Gedenktage
Den Internationalen Frauentag – in Berlin offizieller Feiertag – nimmt
unser Autor zum Anlass, auf die große Zahl der Feier- und Gedenktage zu
blicken.
Durch die Welt der Viren: Abwarten und Teetrinken
Statt sich impfen zu lassen, liest unser Kolumnist viele Bücher über Viren.
Dabei lernt er viel über diese – und über sich selbst wohl auch.
Buch über Spätfolgen der Treuhand: Volkseigentum und Kolonialismus
Die Leipziger Kultursoziologin Yana Milev widmet sich in ihrem 2020
erschienen Buch „Das Treuhand-Trauma“ den „Spätfolgen der Übernahme“.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Kriegsheld oder Titan des Lichts?
Nach einem Bombenalarm und einer Messerattacke erklären manche den Prager
Platz zum sozialen Brennpunkt. Und ein Filmer nimmt sich der Sache an.
Über uns die Milchstraße: Auf zu den Sternen
Sterne im Havelland und Sterne über der Krim: Sie leuchten gleich hell und
sind doch nicht gleich. Über eine Nachtwanderung im Sternenpark.
Bombige Begegnung in Berlin: „Irre gibt es überall“
In einem beschaulichen Viertel wird eine Bombe gefunden. Gäste eines
Restaurants verfolgen die Bergung mit einem Gläschen Sekt.
Industrie in Oberschöneweide: Fachkräfte dringend gesucht
Im Oberschöneweide gab es zu DDR-Zeiten große Betriebe. Übrig blieben
einige kleine Betriebsteile, die sich selbst privatisierten. Ein Rundgang.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Geschlechtsverkehr am Wattenmeer
Aus erzieherischen Gründen gegen Anglizismen: „Höhere Gehälter für
Pflegepersonal“ vermittelt sich besser als „Higher salaries for
caregivers!“
Sanifair nimmt viel ein mit der Notdurft: Das Ding mit den Wertebons
Auf Autobahnraststätten kostet einmal aufs Klo gehen 70 Cent bei Sanifair.
Dafür gibt es einen Wertbon von 50 Cent. Ein gutes Geschäft. Für Sanifair.
Von den Moral aufsaugenden Dingen: Der Gang der Sache
Mit einem Regal voller Bücher über die Dingwelt kommt man ins Nachdenken.
Zum Beispiel über Imma Harms' „Reflexionen über das
Mensch-Ding-Verhältnis“.
Von Martin Schulz bis Goethe: Über die Corona-Einsamkeit
Wird Einsamkeit jetzt Mainstream? Dass ein Virus, das stets das Böse will,
jetzt Gutes schafft, ist doch zu goetheanisch gedacht.
Über Crystal Meth und Konsumkultur: Mittelschichtkids und weiße Hasen
Kein Wunder, dass Crystal Meth so schnell so beliebt werden konnte: Die
Droge passt zu unserer aggressiven Konsumkultur.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Pankower Grünvernichtung
In Pankow soll eine baumbestandene Grünfläche zwischen Wohnblöcken bebaut
werden. Die Mieter*innen der landeseigenen Wohnungen wehren sich.
Ein Stück Wald in Nauen ist in Gefahr: Zustand verschlechtern ist verboten
Die Kleinstadt Nauen nahe Berlin hat einen Gemeindewald. Ein Drittel davon
steht unter Naturschutz. Das macht die Sache schwierig – und einfach.
Über patriarchalische Mobilität: Eine Huskymeute mitten in Berlin
Eine Kolumne über Karawanen und Schlittenhunde – und ein Berliner
Pferdehotel. Helmut Höge schreibt über patriarchalische Mobilität.
Wirtschaftsweisen: Selbstheilung der Unterlegenen
Die soziale Klasse wird zunehmend Literaturthema – verbunden damit ist eine
Renaissance des Männerwitzes.
Das Geheimnis der Plusmacherei: Weil es gern mehr sein darf
Marx-Leser wissen: Das Plus ist der Mehrwert, um den es beim Kapitaleinsatz
geht. Und ein Reizwort, dem mit den Plus-Angeboten nicht zu entkommen ist.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Adel auf dem Lande
Unterschiedliche Perspektiven auf den gleichen Ort: Moritz von Uslar, Manja
Präkels und Zehdenick.
In Berlin ist Natur für Menschen da: Macht euch der Erde untertan
Mit Animismus könnte man doch mal gegen den grassierenden
Anthropozentrismus andenken. Den Segen des Papstes hätte man dabei.
Ernten und Erntedankfest: Das verfault ja sonst!
Das muss man schon wissen zum Erntedankfest: Kürbisse sehen im Garten schön
aus, aber einer reicht für die ganze Familie.
Kleine Kneipe in Neukölln: Das Wirtsehepaar und ihr Coach
Uschi und Ansgar machten eine Kneipe auf: Im Fuchsbau waren Gäste und Wirte
nicht unterscheidbar. Doch dann kam der Unternehmensberater.
Kolumne „Wirtschaftsweisen“: Autonomer Widerstandsforscher
Ein richtiger Revolutionär stirbt nicht an Krebs: Hans-Dieter Heilmann ist
tot. Ein Nachruf auf das Ehrenmitglied der Donaldisten.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Kränkungen nach dem Sozialismus
Wenn man von den „Befindlichkeiten“ der Ostdeutschen redet, muss auch von
dem die Rede sein, was ihnen in den 29 Jahren nach der Wende alles
widerfuhr.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Die Dialektik der Fliegenzählung
Insekten sind schädlich – aber auch äußerst nützlich: das Insektendilemma.
Eine Veranstaltung im Naturkundemuseum suchte nach Lösungen.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Die die Spielregeln machen
Früher fehlte es am Band oft an Nachschub. Da konnte man mal durchatmen.
Aber mit Durchatmen wird halt kein Geld gemacht.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Angst einjagen
In Berlin darf jetzt wieder gejagt werden. Zum Beispiel Rehe. Über die Jagd
aus Sicht von Ernährung und – tatsächlich! – Lustgewinn.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Orte-Finder gegen Gentrifizierung
Location Scouts sind immer auf der Suche nach Klischee-Orten. Sie helfen
damit – ob sie wollen oder nicht – die letzten maroden Straßen zu bewahren.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Spatzen und Styropor vor Gericht
Die Geschichte einer Dämmung: Erst werden Vögel ausgesperrt, dann landet
auch noch ein Vogelschützer vor Gericht.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Mit Leoparden im Hinterhof
Es darf in den deutschen Städten ruhig mehr „Indien“ als nur auf
Speisekarten sein. Indische Gemeinschaft lernen zum Beispiel. Auch mit
wilden Tieren.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Der deutsche Wald
Über den Umgang mit dem Wald, der Jagd, mit Jägern und Gejagten.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Die Stellensuche hat was Hysterisches
Sigmund Freud ist schuld – beziehungsweise der „A-, U- und G-Punkt“: Über
die wissenschaftlichen Anfänge der #MeToo-Debatte und fortdauernder
Männermacht.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Zahlen als Wurzel allen Übels
Alles um uns herum – alle Dinge: Straßen, Häuser, Anziehsachen, Medien,
Verkehrsmittel, Regierungen – basiert auf Mathematik.
Kolumne „Wirtschaftsweisen“: Mit Apps und Papps in der Abofalle
Immer alles digitaler: Das kostet Arbeitsplätze und lässt die „Servicewüste
Deutschland“ immer größer werden. Und es geht nicht immer mit rechten
Dingen zu.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Respekt, jetzt auch für Tiere
Heute wird allerorten wieder mehr „Respekt“ eingefordert, beobachtet unser
Autor. Allerdings bleibe oft unklar, was genau damit gemeint sei.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Im Swingerclub der Zukunft
Sexpositiv statt pornös: Clubbesitzer suchen neuen Spaß für easy-jettenden
Amüsiertross – und blicken neidisch auf Prager Partys mit nackten Männern.
Kolumne Wirtschaftsweisen: Krämerseelen
Verkaufshit Stilles Wasser aus der Türkei: Wie eine ukrainische
Chefverkäuferin einen Lebensmittelladen im Wedding zum Brummen brachte.
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