# taz.de -- Hebbel am Ufer | |
Die Theatermacherin Nicoleta Esinencu: „Du verlierst über Nacht alles“ | |
Nicoleta Esinencu spielt im Rahmen des Festivals „Every Day!“ am Hebbel am | |
Ufer. Sie tritt mit ihrem moldauischen Theaterkollektiv teatru-spălătorie | |
auf. | |
Tanzperformance des Ensembles Dance On: Eine Reise durchs Düstere | |
Choreografin Meg Stuart, Tänzerin Omagbitse Omagbemi und Klangkünstlerin | |
Mieko Suzuki begeben sich im Berliner HAU auf die Suche nach Verbindung. | |
Tarwater-Konzert in Berlin: Ständig in Bewegung | |
Das Duo Tarwater und das Quartett The Morning Stars brachten im | |
Hebbel-Theater Hits und ließen es knistern und knacken. Genaues Hinhören | |
war angesagt. | |
Konzert von Dota in Berlin: Die dunklen Augen der Melancholie | |
Die Lyrik von Mascha Kaléko ist wieder lebendig. Dank der Liedvertonungen | |
von Dota Kehr. Eindrücke von einem Konzert der Künstlerin am Berliner HAU. | |
Mena Prison Forum im Berliner HAU: Resonanzkörper aus Pappe, Zucker und Marmel… | |
Eine Veranstaltungsreihe im Hebbel am Ufer beschäftigt sich mit Gefängnis | |
und Folter in Nahost. In der ersten Ausgabe waren Musiker aus Syrien | |
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Marina Otero aus Argentinien im HAU: Vom Wahnsinn in uns allen | |
Performancekünstlerin Marina Otero beendet ihre ergreifende Trilogie über | |
Alltag und Psyche. Mit „Kill Me“ ist sie am Berliner Hebbel am Ufer zu | |
Gast. | |
Performance im HAU: Rauschendes Fest für die Sinne | |
Wallende Stoffbahnen bekommen bei der neuen Performance von Showcase Beat | |
Le Mot im HAU eine Hauptrolle. Einiges erschließt sich erst im Nachhinein. | |
Performerin Bianchi über sexuelle Gewalt: „Keine Vergewaltigung reproduziere… | |
Carolina Bianchi untersucht in ihrer neuen Performance sexuelle Gewalt | |
gegen Frauen. Dafür nimmt sie K.-o.-Tropfen auf der Bühne des Berliner HAU | |
ein. | |
Zusammenleben in Berlin: Treffpunkt mit Theater | |
Mit einem Festival will das Theater HAU nachbarschaftliche Beziehungen am | |
Mehringplatz stärken. Dort stehen noch immer Bauzäune. | |
Fazit des Berliner Theatertreffens: Auftritt des Unvorhersehbaren | |
Das diesjährige Theatertreffen in Berlin geht zuende. Es waren anregende | |
Stücke dabei. Während der Pandemie entstanden, erzählen sie vom Verlust der | |
Gewissheiten. | |
Theatervorschau für Berlin: Wege nach Zuckerland | |
Social Media als Hassblase? Erwachsenwerden im Zuckerland? Oder lieber | |
Outcasts auf Reisen? Die Tanzplattform 2022 steigt derweil in Berlin am | |
HAU. | |
Theatervorschau für Berlin: Die Trauer als Vogel | |
Biografischer Zerfall, eine verstorbene Frau, die plötzlich als Krähe vor | |
der Tür steht und Körper, die sich ihren Weg durch die Dystopie bahnen. | |
Theatervorschau für Berlin: Wirklich fort? | |
Erinnerungspolitik und Denkmäler bei „Steinerne Gäste“ im HAU, eine | |
Auferstandene an der Volksbühne und ein ultimatives Ferienlager an der | |
Parkaue. | |
Performance im Hebbel am Ufer Berlin: Mit bohrenden Geräuschen | |
Nicoleta Esinencus „Sinfonie des Fortschritts“ thematisiert illegale | |
Arbeitsbedingungen und Ausbeutung. Nach der Premiere tourt die Performance. | |
Theatertipps der Woche: Durch die Jahre | |
Meer voller Müll an der Volksbühne. Im HAU: ein Theaterfilm zu Emmett Till | |
von Label Noir und ein Tanzmarathon zur Generationenfrage mit She She Pop. | |
Konzert von Fehler Kuti und die Polizei: Wenn Rollen kollidieren | |
Am Donnerstag spielte die Münchner Diskursband Fehler Kuti und die Polizei | |
im Berliner HAU. Trotz Coronabedingungen war es eindrucksvoll. | |
Theatertipps der Woche: Unheimlich verschwunden | |
Teuflische Empathie mit Nico & the Navigators, ein Richter als Täter im DT | |
und Rimini Protokoll in Kontakt mit Barbara Morgenstern. | |
Theatertipps der Woche: Eine Welt ohne uns | |
Beim „Festival der Dinge“ agieren Objekte, das Stück „Moonstruck: In Pra… | |
of Shadows“ im HAU hinterfragt die Zerstörungswut westlicher Wissenschaft. | |
Festival für legendären Berliner Club: Krautrock am Theater | |
In den 1960ern trafen sich die Szenen im Westberliner Zodiak Free Arts Lab. | |
Das Berliner HAU erinnert an einen vergessenen Ort der Subkultur. | |
Theatertipps der Woche: Back to the Roots | |
Auftakt der Pollesch-Intendanz in der Volksbühne samt Räuberrad und | |
Zirkuszelt. Neues von Ligia Lewis zur Art Week. Feminizide via Woyzeck im | |
DT. | |
Theatertipps der Woche: Heldinnen der Geschichte | |
Cathy Berberian lebt im TD auf, der Mythos Kassandra in der Volksbühne. | |
Natasha A. Kelly spricht im HAU über Antworten auf strukturellen Rassismus. | |
Kuratorinnen über Digital-Festival: Der Glitch und die Datenpflanzen | |
Das Festival „Spy on me#3“ will anders über Digitalisierung nachdenken. Ein | |
Interview mit den Kuratorinnen Annemie Vanackere und Christiane Kühl. | |
Dezentrales Theaterspiel für zuhause: Spiel im Lockdown | |
Wer kommt in das Pandemie-Schutzprogramm? Das Telegram-Theaterspiel | |
„Homecoming“ von machina eX. | |
Berliner Stimmen aus der Quarantäne (2): In wessem System? | |
Leere Säle, digitale Bühnen?: HAU-Intendantin Annemie Vanackere über den | |
Theaterausfall der letzten Wochen und die Fragen, die er zum Vorschein | |
bringt. | |
Ligia Lewis über Corona und Theater: „Ich mag Monster“ | |
Ein Gespräch mit der Choreografin Ligia Lewis über die Geschichte der | |
Sklaven und die Bedeutung des Unbekannten für ihre Arbeit. | |
Interview mit Berliner HAU-Intendantin: „Wir machen nun Homeoffice“ | |
Der Spielbetrieb abgesagt, neue Strategien werden entwickelt. Langfristig | |
glaube sie an eine Sehnsucht nach Theater, sagt Annemie Vanackere. | |
Meg Stuarts „Celestial Sorrow“: Gib mir dein Schaudern | |
Meg Stuarts „Celestial Sorrow“ im Berliner HAU geht es um den Balanceakt | |
des Lebens. Bald wird der belgischen Tanzgruppe die Finanzierung gekürzt. | |
Musical zur Wohnungsfrage: Das Böse hat ziemlich gute Musik | |
Mit einem Musical von Christiane Rösinger startete in Berlin das Festival | |
„Berlin bleibt“ zur Stadt- und Wohnungspolitik. | |
Zeitgenössischer Tanz aus Afrika: Angewandte Körperpolitik | |
Mit dem Festival „Timbuktu Is Back“ bringt der Kurator Alex Moussa Sawadogo | |
Malis Hauptstadt zurück auf die Weltbühne des zeitgenössischen Tanzes. | |
Gob Squad übt den Brexit auf der Bühne: „Drei Tage zum Heulen zumute“ | |
Die deutsch-englische Theatergruppe zeigt Ende März ein Trennungsstück im | |
Berliner HAU. Die Gruppe über Dosenfleisch, angeschossene Großväter und den | |
Brexit. | |
Berliner Musikerin Gudrun Gut: Vom Mut zur Freiheit | |
In den 70ern dockte Gudrun Gut an den Underground der Mauerstadt Berlin an. | |
Mit „Moment“ erscheint dieser Tage ihre aktuelles Album. | |
Franz-Jung-Revue im HAU2: Der Torpedokäfer ist zurück | |
Schreiend gelingt es Robert Stadlober und den Sternen, ihn zum Leben zu | |
erwecken: Franz Jung, einen in jeder Hinsicht unorthodoxen Schriftsteller. | |
30 Jahre Tanz im August in Berlin: Von Schmetterlingen und Robotern | |
Berlin feiert sich gern, auch auf dem Festival Tanz im August. Mit | |
berühmten Choreografinnen und knapp eingetroffenen Tänzern ging es los. | |
Theaterfestival „Spy on me“ in Berlin: Wer sich nackig macht, wird belohnt | |
Apps und Geräte sammeln Daten. Am besten nutzt man sie nicht. Nur: Sie sind | |
praktisch und machen Spaß. Das HAU hat diesen Zwiespalt erkundet. | |
Musikfestival „Heroines of Sound“: „An der Quote führt kein Weg vorbei“ | |
Das Berliner HAU-Theater feiert mit dem Festival Frauen in der frühen und | |
aktuellen Elektro-Szene. Ein Gespräch mit den Kuratorinnen. | |
Tanzfestival in Berlin: Das neue Ding ist Sensualität | |
Begeisternd und berührend: Das Berliner Tanz-im-August-Festival bringt vier | |
Wochen lang Körper- und Tanzsprachen auf die Bühne. | |
Premiere „Der Spielmacher“: Bekloppte Narrative | |
Das Hebbel-Theater bringt ab Freitag ein leistungsorientiertes | |
Theater-Hybrid aus Fußball und Musical auf die Bühne. | |
Festival „The Power of Powerlessness“: Sternbild der Machtlosigkeit | |
Depressive Künstler, Drogenmissbrauch, Foucault: Das Berliner Hebbel am | |
Ufer widmet sich aktuellen Diskursen zu Macht und Ohnmacht. |