# taz.de -- Genuss | |
Naturwein-Händlerin: „Man muss ein Glas oder eine Flasche nie austrinken“ | |
Surk-ki Schrade ist eine Naturwein-Pionierin in Deutschland. Hier spricht | |
sie über Schwefel im Glas und das richtige Maß beim Alkoholgenuss. | |
Bananen aus Madeira: Der Geschmack von Sonne und Karamell | |
Auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira ist man besonders stolz auf | |
seine Bananen. Die sind zwar kleiner, dafür umso aromatischer. | |
Immer mit der Ruhe: Lob des Mittagsschlafs | |
Frühjahrsmüde? Ein Nickerchen verändert nicht die Welt, aber den Rest des | |
Tages. Und: Es ist ein emanzipatorischer Akt. | |
Geschichte des Champignons: They are the Champions | |
Kein Pilz dominiert Pilzpfannen in deutschen Küchen so sehr wie der | |
Champignon. Dabei galt er lange als Luxusartikel französischer Adliger. | |
Leckeres aus Radicchio: Ess i Radi, bin i Königin | |
Manchen ist er zu bitter, dabei kann man so viel Leckeres aus ihm machen. | |
Unsere Kolumnistin Sarah Wiener hat drei schnelle Radicchio-Rezepte parat. | |
Alkoholfrei und Spaß dabei: „Ich setze mich für Vielfalt im Glas ein“ | |
Wer keinen Alkohol trinken will, hat oft wenig Auswahl. Nicht so bei Benoît | |
d’Onofrio, der Getränke kreiert und sich selbst als Sobrelier bezeichnet. | |
Foodtrends im neuen Jahr: Weniger Dubai und mehr Malaga wagen! | |
Unser Kolumnist wirft einen Blick auf Trendprognosen rund ums Essen und | |
Trinken. Und hat drei große kulinarische Wünsche für 2025. | |
Mandeln: Am besten mit Schale verspeisen! | |
Unsere Kolumnistin verwendet Mandeln bei den verschiedensten Gerichten. Sie | |
weiß aber auch um die Nachteile der Zutat. | |
Was einen guten Gastgeber ausmacht: Natural Born Kellner | |
In der Gastronomie hat ein guter Freund unseres Autors seine Berufung | |
gefunden. Eine Liebeserklärung an ihn – und an die hohe Kunst des | |
Servierens. | |
Die Wahrheit: Schrullig wie ein Papagei mit Butler | |
Der Portweinpapst empfiehlt: Beim Weihnachtsfestmahl braucht es zum Dessert | |
unbedingt einen Old Tawny 20 Years. | |
Die Wahrheit: Wenn der Pudding brennt | |
In Irland herrscht derzeit auch saisonaler Überfluss – Essen wird mit | |
Alkohol konserviert und zum flammenden Schlammhaufen verarbeitet. Mahlzeit! | |
Hyperlokales Fastfood: In Bremen sagt man „der Rollo“ | |
Die gefüllten Fladenbrote aus Bremen sind ein Beispiel für hyperlokales | |
Essen, das anderswo niemand kennt. Ein kulinarisches Mikrotrendfeld. | |
Influencer entdecken Affogato: Ertrinken in Lebensfreude | |
Der Affogato ist Getränk und Nachtisch zugleich. Jetzt wurde er von | |
Influencern entdeckt – und wird dennoch jeden Trend überdauern. | |
Westafrikanische Restaurants in London: Große Legende in kleinen Schalen | |
Westafrikas Küche war im Fine-Dining-Bereich bisher kaum vertreten. In | |
London ändert sich das gerade, dank Gastronomen wie Aji Akokomi. | |
Comfort Food zum Nachkochen: Essbare Übergangsobjekte | |
Kennen Sie den Unterschied zwischen Soul Food, Comfort Food und Convenience | |
Food? Yotam Ottolenghi tut das – und hat ein Kochbuch draus gemacht. | |
Trinken in Albanien: Make Raki Great Again | |
Nach dem Fall des Kommunismus kam der Raki in Albanien aus der Mode. Nun | |
machen ihn zwei Brüder in ihrer Bar zur Cocktailzutat. | |
Die Wahrheit: Nur Sekt. Kein Selters | |
Stammen konsumierte Vitamine so gar nicht aus der nährstoffreichen | |
Apfelschale sondern aus der Puddinghaut, ist es hohe Zeit, darüber zu | |
schreiben. | |
Hype um Naturwein: Getrübte Freude | |
Für manche ist Naturwein längst kein neuer Trend mehr, für manche noch | |
völlig unbekannt. Unserem Kolumnisten schmeckt er jedenfalls ausgezeichnet. | |
Abschied vom Konferenzgebäck: Von der Hand in den Mund | |
Konferenzgebäck gehörte früher zu jedem Meeting, heute kaum noch. Dabei ist | |
es sehr aufschlussreich: Wer greift wann zu? Und wie oft? | |
Hype um Freibadpommes: Erfolgsrezept vom Beckenrand | |
Sommer, Sonne, Freibadzeit. Und was da gegessen wird, ist klar. Doch warum | |
wird um die Fritten vom Schwimmbadkiosk so ein Kult veranstaltet? | |
Schnecken essen: Sie zieht die kleinen Grauen vor | |
Schnecken gehören zur französischen Küche, werden inzwischen aber oft | |
importiert. Cassandra Boeuf züchtet sie noch. Ein Farmrundgang. | |
Ausgehen in Antwerpen: Die multikulinarische Brigade | |
Im Restaurant Instroom in Antwerpen kann man sehr gut essen. Die Köche und | |
Kellner sind vor Krieg, Terror und Verfolgung geflüchtet. | |
Kinder fragen, die taz antworte: Schmeckt dem Marienkäfer die Blattlaus wie mi… | |
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Terje, 9 Jahre alt. | |
Liebeserklärung an die Latzhose: Die schöne Art von Kindergarten | |
Wer gerne mal ein paar Millimeter über dem Boden der Tatsachen schweben | |
will, braucht dafür nur ein einziges Kleidungsstück: die Latzhose. | |
Beschädigte Weinstöcke: Hoffen auf den goldenen Herbst | |
Der Frost hat Spuren hinterlassen, viele Weinstöcke sind beschädigt. Für | |
Winzer ist das schlimm, für unseren Autor hat es zumindest einen Vorteil. | |
Der Hausbesuch: Er gab ihr das Eis und sein Herz | |
In einem alten Bauernhaus in Brandenburg stellen die Belmontes 30 Eissorten | |
her. Der Verkauf auf dem Land läuft anders als in der Stadt. | |
Kochbuch „Einfach Chinesisch“: Klare Ansagen, flexible Ausführung | |
„Einfach Chinesisch“ verzeiht Einsteigern fehlende Zutaten. Und für | |
Diaspora-Chinesen gibt’s endlich Mengenangaben für die Rezepte ihrer | |
Mütter. | |
Olivenernte auf Kreta: Rütteln, prasseln und pressen | |
Unsere Autorin hat auf Kreta bei der Olivenernte mitgeholfen, | |
Rüttelmaschinen bedient und den größten Feind der Olivenbauern kennen | |
gelernt. | |
Vokabeln aus der Restaurantkritik: Präzise, präziser, am präzisesten | |
Schmeckt der Kritiker wirklich, ob der Spargel exakt 3.000 Sekunden in 87,5 | |
Grad heißem Wasser gezogen ist? So oder so: „Präzise“ ist keine | |
Geschmacksrichtung. | |
Hype um Pistazien: Die Jagd nach den grünen Diamanten | |
Pistazien hat unser Autor schon immer geliebt. Nun sollen sie bald überall | |
drin sein. Doch er weiß nicht, was er davon halten soll. | |
Glutamat mit Imageproblemen: Ist Glutamat ungesund? | |
Es erregt Geschmacksrezeptoren wie Gemüter. Doch was ist eigentlich | |
Glutamat? Und was ist dran an seinem miesen Ruf? | |
Neues aus der Molkereibranche: Kühlschrankfreshe Käsenews | |
Osterüberraschungen aus der Mopro (Molkereiproduktion): Die Fachwelt jubelt | |
in wohlgesetzten Worten über Ziegenkäse mit Algen und Mini-Mozzarellas. | |
Schokoladen-Festival in Berlin: Tacos mit Schokosauce | |
Berlin feierte das erste „Chocolate Festival“. Hier erfährt man, wie man | |
echtes Schokogelato erkennt. Und ob sich Tacos mit Schoki lohnen. | |
Die Wahrheit: Keine Plörre ist auch keine Lösung | |
Schonungsloser Besuch in einem brandenburgischen Entwöhnungszentrum: | |
Kaffeesuchtis droht ab sofort Ungemach. | |
Die Kunst des Kaffeemachens: Die Unart der Latte-Art | |
Cappuccino heißt kleine Kapuze. Mit der schmeckt Kaffee am besten. Aber | |
moderne Baristi servieren Blattmotive. Oder noch schlimmer: Schaumherzen. | |
Feine Eierspeisen: Eier! Wir brauchen Eier | |
Seit seiner Kindheit liebt unser Autor Eier. Aus diesen lassen sich | |
raffinierte Kreationen zubereiten, welche auch die Partnerin zum Erzählen | |
anregen. | |
Die Textur beim Essen: Ein wahrhaft knackiger Begriff | |
Knackig, cremig, kristallin: Beim Kochen kommt es nicht nur auf den | |
Geschmack an, sondern auch, wie es sich im Mund anfühlt. Und dafür gibt es | |
ein Wort. | |
Liebe für ausgesetzte Möbel: Wenn zwei sich finden | |
Einsame Stühle, verirrte Kuscheltiere – in das Herz unserer Autorin passen | |
so ziemlich alle Dinge. Nur leider nicht in ihr Zuhause. Ein Dilemma. | |
Man’ousheh-Brot aus dem Libanon: Der Duft, der die Nachbarn ruft | |
Das libanesische Brot Man’ousheh ist seit kurzem immaterielles | |
Weltkulturerbe. Es ist köstlich und halbwegs erschwinglich – trotz starker | |
Inflation. | |
Bananen zubereiten: Tschüss, Industriezucker! | |
Über 1.000 Bananensorten gibt es, aber in Deutschland wird meist nur eine | |
verkauft. Sarah Wiener gibt Tipps, was man aus den Früchten machen kann. | |
Zu viel des Guten im Restaurant: Hassgeliebte Küchengrüße | |
Der Gruß aus der Küche sollte keine Verzweiflungstat sein, sondern Genuss. | |
Ein Sorbet zwischendurch aber reinigt und begeistert als Kontrapunkt. | |
Frankreichs Schinken-Käse-Toast: Knusper, knusper, Toastchen | |
Wer, wann genau den Croque Monsieur erfunden hat, ist nicht eindeutig | |
überliefert. Aber fest steht: Auch Fett und Ei kann Gourmet. | |
Leckereien aus Frankreich: Aromatisch, flaumig, kross | |
Sie sehen aus wie Gugelhupfe für die Puppenstube und sind nur echt aus der | |
Kupferform: In Bordeaux sind Canelés eine Spezialität. | |
Kochbuch aus Afghanistan: Chutneys und Pickles | |
Afghanistan kommt nicht zur Ruhe, aber die Traditionen werden weiter | |
gepflegt. Sarghuna Sultanie hat typische Gerichte in einem Kochbuch | |
versammelt. | |
Super Kochbücher aus 2023: Eis, Wildreis und Spätzle | |
Welche Kochbücher aus diesem Jahr spannend und wichtig waren? Unser Autor | |
betreibt einen Gasthof und stellt drei seiner Favoriten vor. | |
Vielfältiges Popcorn: Nonbinäre Maisspezialitäten | |
Popcorn gibt es nur süß oder salzig? Von wegen. In den USA und in Berliner | |
Hipster-Popcorn-Manufakturen sind noch viel mehr Geschmacksrichtungen drin. | |
Fränkisches Glasgefäß: Platte Flasche für sauren Wein | |
Der Bocksbeutel gehört zu Franken wie der Maßkrug zu Bayern. Doch wer was | |
auf seinen Wein hält, füllt ihn lieber in Burgunderflaschen. | |
Reise ins polnische Torún: Bei Kopernikus und Kathrinchen | |
Rundgang durchs polnische Torún, wo das ganze Jahr über Lebkuchen in allen | |
Variationen verspeist wird. Sogar in Verbindung mit Entenbrust. | |
Vom Blick aufs Essen in der Fremde: Einen Olden-Burger, bitte | |
Wer an US-amerikanisches Essen denkt, hat häufig Burger im Kopf. Zeit für | |
einen Roadtrip, um ein paar kulinarische Lücken zu schließen. | |
Berlin-Döner im Test: Gütesiegel für Spießbürger | |
In Berlin wurde der Döner erfunden. In Deutschland schmücken sich deshalb | |
viele Döner-Imbisse mit der Hauptstadt im Namen. Wir haben fünf getestet. |