| # taz.de -- Genuss | |
| Der Mörser und ich: Ganz wunderbar zermürbend | |
| Klack, krtsch, klack, krtsch – minutenlang. Mörsern ist anstrengend, aber | |
| lohnt sich. Eine Ode an den vielleicht meditativsten Küchenhelfer. | |
| Foodtouren: In 80 Speisen um die Welt | |
| Wie schmeckt Toronto? Wie Barcelona? Und Hanoi? Kulinarischer Tourismus | |
| liegt weltweit im Trend. Davon profitieren nicht nur große Unternehmen. | |
| Foodfluencer Jonathan Stodtmeister: „Die Speisekarten sind eigentlich Geschic… | |
| Jonathan Stodtmeister besucht alteingesessene Lokale in ganz Deutschland. | |
| Auf Instagram zeigt er, was fehlt, wenn es nur noch ums schnelle Foto geht. | |
| Tee-Zeremonie in Ostfriesland: Wenn Kluntjes ihre Süße verbreiten | |
| Für die „Teetied“ kehrt unsere Autorin gern in ihre Heimat zurück. Was es | |
| damit auf sich hat, erklärt sie hier mundgerecht für Nichtfriesen. | |
| „Berlin Döner“-Läden in ganz Europa: Deutschlands heißester Exportschlag… | |
| Die Küche der deutschen Hauptstadt hat es zu wenig Ruhm gebracht – mit | |
| einer Ausnahme. Zu Besuch beim „Berlin Döner“ in sechs europäischen | |
| Städten. | |
| Zwei Städter und die Hühnerhaltung: Zehn kleine Legehennen | |
| Gasthausbetreiber ist unser Autor schon, jetzt will er auch Hühner halten. | |
| Doch das ist nicht so einfach, wie gedacht. | |
| Der Wiener Eissalon Tichy: Für die Omas, die Bros und die Gemeindebaukinder | |
| Im Eissalon Tichy treffen ist eine Institution im bunt gemischten Bezirk | |
| Favoriten. Vor genau 100 Jahren wurde sein Gründer Kurt Tichy geboren. | |
| Haferflocken in Kopenhagen: Brei, auf den man bauen kann | |
| Als Jugendlicher ernährt sich Lasse Skjønning Andersen viel von | |
| Haferflocken. Heute betreibt er zehn Cafés, in denen das Getreide die | |
| Hauptrolle spielt. | |
| Tanzsport: Es darf auch mal bescheuert aussehen | |
| Wenn unsere Autorin „Gaga“ tanzt, wird sie zu einer Spaghetti im heißen | |
| Wasser. Bei der Tanzpraxis bewegen sich Menschen ohne Spiegel oder | |
| Publikum. | |
| Naturwein-Händlerin: „Man muss ein Glas oder eine Flasche nie austrinken“ | |
| Surk-ki Schrade ist eine Naturwein-Pionierin in Deutschland. Hier spricht | |
| sie über Schwefel im Glas und das richtige Maß beim Alkoholgenuss. | |
| Bananen aus Madeira: Der Geschmack von Sonne und Karamell | |
| Auf der portugiesischen Atlantikinsel Madeira ist man besonders stolz auf | |
| seine Bananen. Die sind zwar kleiner, dafür umso aromatischer. | |
| Immer mit der Ruhe: Lob des Mittagsschlafs | |
| Frühjahrsmüde? Ein Nickerchen verändert nicht die Welt, aber den Rest des | |
| Tages. Und: Es ist ein emanzipatorischer Akt. | |
| Geschichte des Champignons: They are the Champions | |
| Kein Pilz dominiert Pilzpfannen in deutschen Küchen so sehr wie der | |
| Champignon. Dabei galt er lange als Luxusartikel französischer Adliger. | |
| Leckeres aus Radicchio: Ess i Radi, bin i Königin | |
| Manchen ist er zu bitter, dabei kann man so viel Leckeres aus ihm machen. | |
| Unsere Kolumnistin Sarah Wiener hat drei schnelle Radicchio-Rezepte parat. | |
| Alkoholfrei und Spaß dabei: „Ich setze mich für Vielfalt im Glas ein“ | |
| Wer keinen Alkohol trinken will, hat oft wenig Auswahl. Nicht so bei Benoît | |
| d’Onofrio, der Getränke kreiert und sich selbst als Sobrelier bezeichnet. | |
| Foodtrends im neuen Jahr: Weniger Dubai und mehr Malaga wagen! | |
| Unser Kolumnist wirft einen Blick auf Trendprognosen rund ums Essen und | |
| Trinken. Und hat drei große kulinarische Wünsche für 2025. | |
| Mandeln: Am besten mit Schale verspeisen! | |
| Unsere Kolumnistin verwendet Mandeln bei den verschiedensten Gerichten. Sie | |
| weiß aber auch um die Nachteile der Zutat. | |
| Was einen guten Gastgeber ausmacht: Natural Born Kellner | |
| In der Gastronomie hat ein guter Freund unseres Autors seine Berufung | |
| gefunden. Eine Liebeserklärung an ihn – und an die hohe Kunst des | |
| Servierens. | |
| Die Wahrheit: Schrullig wie ein Papagei mit Butler | |
| Der Portweinpapst empfiehlt: Beim Weihnachtsfestmahl braucht es zum Dessert | |
| unbedingt einen Old Tawny 20 Years. | |
| Die Wahrheit: Wenn der Pudding brennt | |
| In Irland herrscht derzeit auch saisonaler Überfluss – Essen wird mit | |
| Alkohol konserviert und zum flammenden Schlammhaufen verarbeitet. Mahlzeit! | |
| Hyperlokales Fastfood: In Bremen sagt man „der Rollo“ | |
| Die gefüllten Fladenbrote aus Bremen sind ein Beispiel für hyperlokales | |
| Essen, das anderswo niemand kennt. Ein kulinarisches Mikrotrendfeld. | |
| Influencer entdecken Affogato: Ertrinken in Lebensfreude | |
| Der Affogato ist Getränk und Nachtisch zugleich. Jetzt wurde er von | |
| Influencern entdeckt – und wird dennoch jeden Trend überdauern. | |
| Westafrikanische Restaurants in London: Große Legende in kleinen Schalen | |
| Westafrikas Küche war im Fine-Dining-Bereich bisher kaum vertreten. In | |
| London ändert sich das gerade, dank Gastronomen wie Aji Akokomi. | |
| Comfort Food zum Nachkochen: Essbare Übergangsobjekte | |
| Kennen Sie den Unterschied zwischen Soul Food, Comfort Food und Convenience | |
| Food? Yotam Ottolenghi tut das – und hat ein Kochbuch draus gemacht. | |
| Trinken in Albanien: Make Raki Great Again | |
| Nach dem Fall des Kommunismus kam der Raki in Albanien aus der Mode. Nun | |
| machen ihn zwei Brüder in ihrer Bar zur Cocktailzutat. | |
| Die Wahrheit: Nur Sekt. Kein Selters | |
| Stammen konsumierte Vitamine so gar nicht aus der nährstoffreichen | |
| Apfelschale sondern aus der Puddinghaut, ist es hohe Zeit, darüber zu | |
| schreiben. | |
| Hype um Naturwein: Getrübte Freude | |
| Für manche ist Naturwein längst kein neuer Trend mehr, für manche noch | |
| völlig unbekannt. Unserem Kolumnisten schmeckt er jedenfalls ausgezeichnet. | |
| Abschied vom Konferenzgebäck: Von der Hand in den Mund | |
| Konferenzgebäck gehörte früher zu jedem Meeting, heute kaum noch. Dabei ist | |
| es sehr aufschlussreich: Wer greift wann zu? Und wie oft? | |
| Hype um Freibadpommes: Erfolgsrezept vom Beckenrand | |
| Sommer, Sonne, Freibadzeit. Und was da gegessen wird, ist klar. Doch warum | |
| wird um die Fritten vom Schwimmbadkiosk so ein Kult veranstaltet? | |
| Schnecken essen: Sie zieht die kleinen Grauen vor | |
| Schnecken gehören zur französischen Küche, werden inzwischen aber oft | |
| importiert. Cassandra Boeuf züchtet sie noch. Ein Farmrundgang. | |
| Ausgehen in Antwerpen: Die multikulinarische Brigade | |
| Im Restaurant Instroom in Antwerpen kann man sehr gut essen. Die Köche und | |
| Kellner sind vor Krieg, Terror und Verfolgung geflüchtet. | |
| Kinder fragen, die taz antworte: Schmeckt dem Marienkäfer die Blattlaus wie mi… | |
| Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche | |
| beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Terje, 9 Jahre alt. | |
| Liebeserklärung an die Latzhose: Die schöne Art von Kindergarten | |
| Wer gerne mal ein paar Millimeter über dem Boden der Tatsachen schweben | |
| will, braucht dafür nur ein einziges Kleidungsstück: die Latzhose. | |
| Beschädigte Weinstöcke: Hoffen auf den goldenen Herbst | |
| Der Frost hat Spuren hinterlassen, viele Weinstöcke sind beschädigt. Für | |
| Winzer ist das schlimm, für unseren Autor hat es zumindest einen Vorteil. | |
| Der Hausbesuch: Er gab ihr das Eis und sein Herz | |
| In einem alten Bauernhaus in Brandenburg stellen die Belmontes 30 Eissorten | |
| her. Der Verkauf auf dem Land läuft anders als in der Stadt. | |
| Kochbuch „Einfach Chinesisch“: Klare Ansagen, flexible Ausführung | |
| „Einfach Chinesisch“ verzeiht Einsteigern fehlende Zutaten. Und für | |
| Diaspora-Chinesen gibt’s endlich Mengenangaben für die Rezepte ihrer | |
| Mütter. | |
| Olivenernte auf Kreta: Rütteln, prasseln und pressen | |
| Unsere Autorin hat auf Kreta bei der Olivenernte mitgeholfen, | |
| Rüttelmaschinen bedient und den größten Feind der Olivenbauern kennen | |
| gelernt. | |
| Vokabeln aus der Restaurantkritik: Präzise, präziser, am präzisesten | |
| Schmeckt der Kritiker wirklich, ob der Spargel exakt 3.000 Sekunden in 87,5 | |
| Grad heißem Wasser gezogen ist? So oder so: „Präzise“ ist keine | |
| Geschmacksrichtung. | |
| Hype um Pistazien: Die Jagd nach den grünen Diamanten | |
| Pistazien hat unser Autor schon immer geliebt. Nun sollen sie bald überall | |
| drin sein. Doch er weiß nicht, was er davon halten soll. | |
| Glutamat mit Imageproblemen: Ist Glutamat ungesund? | |
| Es erregt Geschmacksrezeptoren wie Gemüter. Doch was ist eigentlich | |
| Glutamat? Und was ist dran an seinem miesen Ruf? | |
| Neues aus der Molkereibranche: Kühlschrankfreshe Käsenews | |
| Osterüberraschungen aus der Mopro (Molkereiproduktion): Die Fachwelt jubelt | |
| in wohlgesetzten Worten über Ziegenkäse mit Algen und Mini-Mozzarellas. | |
| Schokoladen-Festival in Berlin: Tacos mit Schokosauce | |
| Berlin feierte das erste „Chocolate Festival“. Hier erfährt man, wie man | |
| echtes Schokogelato erkennt. Und ob sich Tacos mit Schoki lohnen. | |
| Die Wahrheit: Keine Plörre ist auch keine Lösung | |
| Schonungsloser Besuch in einem brandenburgischen Entwöhnungszentrum: | |
| Kaffeesuchtis droht ab sofort Ungemach. | |
| Die Kunst des Kaffeemachens: Die Unart der Latte-Art | |
| Cappuccino heißt kleine Kapuze. Mit der schmeckt Kaffee am besten. Aber | |
| moderne Baristi servieren Blattmotive. Oder noch schlimmer: Schaumherzen. | |
| Feine Eierspeisen: Eier! Wir brauchen Eier | |
| Seit seiner Kindheit liebt unser Autor Eier. Aus diesen lassen sich | |
| raffinierte Kreationen zubereiten, welche auch die Partnerin zum Erzählen | |
| anregen. | |
| Die Textur beim Essen: Ein wahrhaft knackiger Begriff | |
| Knackig, cremig, kristallin: Beim Kochen kommt es nicht nur auf den | |
| Geschmack an, sondern auch, wie es sich im Mund anfühlt. Und dafür gibt es | |
| ein Wort. | |
| Liebe für ausgesetzte Möbel: Wenn zwei sich finden | |
| Einsame Stühle, verirrte Kuscheltiere – in das Herz unserer Autorin passen | |
| so ziemlich alle Dinge. Nur leider nicht in ihr Zuhause. Ein Dilemma. | |
| Man’ousheh-Brot aus dem Libanon: Der Duft, der die Nachbarn ruft | |
| Das libanesische Brot Man’ousheh ist seit kurzem immaterielles | |
| Weltkulturerbe. Es ist köstlich und halbwegs erschwinglich – trotz starker | |
| Inflation. | |
| Bananen zubereiten: Tschüss, Industriezucker! | |
| Über 1.000 Bananensorten gibt es, aber in Deutschland wird meist nur eine | |
| verkauft. Sarah Wiener gibt Tipps, was man aus den Früchten machen kann. | |
| Zu viel des Guten im Restaurant: Hassgeliebte Küchengrüße | |
| Der Gruß aus der Küche sollte keine Verzweiflungstat sein, sondern Genuss. | |
| Ein Sorbet zwischendurch aber reinigt und begeistert als Kontrapunkt. |