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# taz.de -- Reportage
Präsidentschaftswahl in Rumänien: Hauptsache, nicht er
Rumänien wählt am Sonntag seinen Präsidenten. Der extrem rechte Kandidat
George Simion hat gute Chancen. Einblicke in ein Land am Scheideweg.
Debt-for-Nature Swap in Ecuador: Ohne Schuld im Paradies
Die Artenvielfalt um die Galápagosinseln ist einzigartig. Ein
Schuldentausch soll ihren Schutz finanzieren – eine Lösung, die nicht allen
gefällt.
Humanitäre Notlage in Gaza: Über Leben in Gaza
Der Fotograf Ahmed Jarbou dokumentiert mit seinen Fotos den Willen der
Menschen in Gaza, weiterzuleben – trotz der massiven Zerstörung um sie
herum.
E-Mobilität in Europa: Vollgeladen ins E-Paradies
2.500 Kilometer, fünf Länder und eine Matratze im Kofferraum: Unser Autor
wagt den ganz großen Roadtrip: im Elektroauto bis Portugal.
Syrien nach dem Sturz von Assad: Der große Horror
Anfang März wurden bei einem Massaker in Syrien hunderte vorwiegend
alawitische Zivilisten getötet. Die Überlebenden sammeln nun selbst Belege.
Linken droht Auslieferung nach Ungarn: Der Härtefall
Deutsche Linke sollen in Budapest Rechtsextreme angegriffen haben. Zaid A.
droht die Auslieferung nach Ungarn. Tobias E. war dort bereits in Haft.
Rohstoffdeal mit der Ukraine: Große Schatzsuche
Die Ukraine ist reich an Bodenschätzen – aber viele Bergwerke und Tagebaue
sind veraltet. Der geplante Rohstoffdeal mit den USA schürt Hoffnungen.
Israelis wandern nach Italien aus: Das Tal, wo Frieden wohnt
Immer mehr Israelis verlassen ihr Heimatland. Einige von ihnen suchen in
Italien ein neues Zuhause – trotz postfaschistischer Regierung. Warum?
Besuch in Kassel: Wir machen mal weiter
In Kassel bekommt man einen Hauch Normalität ab – und viele gute
Fleischwaren. Aber auch hier haben einige ihre persönliche Brandmauer
eingerissen.
Sky-Doku über Claas Relotius: Der ideale Untergebene
Eine Doku über den Relotius-Skandal zeigt Defizite bei der Aufklärung. Der
Journalismus wäre die Affäre gerne los, aber so einfach ist das nicht.
Reportagen aus dem Donbass: Dokumente des vergessenen Krieges
Das Buch „In Isolation“ des ukrainischen Autors Stanislaw Assejew
versammelt dessen Reportagen aus dem Donbass von 2015 bis 2017.
Nachruf auf Joan Didion: Schutzheilige der Taxigäste
Sie prägte die US-amerikanische Gesellschaft mit ihren Reportagen und
Essays. Mit ihrem desillusionierten Blick und Trauer. Nun ist Joan Didion
gestorben.
Serie über Drogenkrieg in Mexiko: Das Morden geht weiter
Zum Verbrechen gezwungen werden, ist bitterer Alltag in Mexikos
Drogenkartellen. Die Netflix-Serie „Somos.“ erzählt von den Opfern.
Kulturformate auf Youtube: Mehr Tiefgang im Netz
Öffentlich-rechtliche Kulturmagazine setzen neuerdings auf lange
Youtube-Formate. Die Kulturreportage erlebt so eine Art Renaissance.
Neuer Roman von Hannes Stein: Zwischen Heine und Relotius
Der neue Roman des Journalisten Hannes Stein steckt voller
Lügengeschichten. Vieles in „Der Weltreporter“ ist unglaublich, vor allem
das Frauenbild.
Fotograf Timm Rautert im Museum Folkwang: Künstler mit vielen Handschriften
Das Museum Folkwang in Essen widmet Timm Rautert eine große Retrospektive.
Der vielseitige Fotograf feiert dieses Jahr seinen 80. Geburtstag.
Berliner Tierheim: Auf den Hund gekommen
Mit dem Lockdown bleibt das Interesse an Haustieren groß, besonders gefragt
sind Welpen. Doch bei Tieradoptionen gilt es einiges zu beachten.
Reportagen der Künstlerin Emily Carr: Die Modernistin, die im Kanu kommt
Die kanadische Künstlerin Emily Carr malte nicht nur Totempfähle. Sie
schrieb auch literarische Reportagen über ihre Reisen.
Berlin am Anfang des 20. Jahrhunderts: Die Unerzählbarkeit der Stadt
Hans Ostwalds „Großstadt-Dokumente“ waren ein
Late-Night-Sex-and-Crime-Reiseführer für Berlin. Jetzt ist eine Auswahl
erschienen.
Tönnies-Beschäftigte in Quarantäne: Das große Warten
Seit drei Wochen sind viele, die bei Tönnies arbeiten, in Quarantäne. Ihr
Unmut richtet sich gegen die Behörden und gegen ihre Arbeitgeber.
Australien nach den Buschbränden: Verbrannte Erinnerung
Marie-Claude und Philippe kamen einst ins australische Cobargo, weil es
schön war. Eine Feuerwalze hat ihr Hab und Gut zerstört. Wie geht es
weiter?
Dokumentarfilm „Varda par Agnès“: Meisterin der imaginären Reportagen
„Varda par Agnès“ ist der letzte Film der französischen Filmemacherin Agn…
Varda. Er ist eine Art Zauberbuch ihrer eigenen künstlerischen Mittel.
Die Grünen werden 40 Jahre alt: Ein verflucht weiter Weg
Fritz Kuhn kommt in Latzhosen. Eva Quistorp reist in einer „Ente“ an. Als
sich in Karlsruhe die Grünen gründen, herrscht Chaos.
Ein Jahr Fälscher-Skandal beim „Spiegel“: Relotius' verbrannte Erde
Genau vor einem Jahr wurde der Fälschungsskandal beim „Spiegel“ bekannt.
Welche Lehren man aus dem Fall heute ziehen muss.
Reportagen von Martha Gellhorn: Zwischen Krieg und Glamour
Martha Gellhorn ist eine der größten Reporterinnen des 20. Jahrhunderts.
Nun sind Texte von ihr erschienen, die bis in die Gegenwart nachhallen.
Paolo Pellegrin-Ausstellung in Hamburg: Die Welt als Krise und Vorstellung
Das Hamburger Haus der Photographie zeigt die Bilder des Fotoreporters
Paolo Pellegrin. Das Problem: Den Bildern fehlt eine zweite Bedeutung.
TV-Reihe für Schicksalsgeschichten: Rentnerglück im ZDF
Die ZDF-Reportagereihe „37°“ feiert Geburtstag. Früher waren die Filme der
Reihe politischer. Heute setzt man auf vorstrukturierte Alltagsgeschichten.
„Spiegel“ baut Relotius-Ressort um: Özlem Gezer wird „Reporter“-Chefin
Nach dem Fälschungsskandal wird das Relotius-Ressort im „Spiegel“ umgebaut.
Keine eigenen Seiten mehr, neuer Name – und neue alte Chefin.
Bericht zu Fälschungen beim „Spiegel“: Das Relotius-Ressort soll weg
Die hausinterne Kommission zum „Spiegel“-Skandal hat ihren Bericht
vorgelegt. Sie hält das Gesellschaftsressort des Magazins für ein
Kernproblem.
Bestattungskultur in Deutschland: Wie wir sterben wollen
Sarg, Urne oder Edelstein – mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten der
Bestattung, doch nicht alle sind in Deutschland legal. Muss sich das
ändern?
Journalistikprofessor über Reportagen: „Erzähltes muss natürlich stimmen“
Seit dem Fall Relotius wird die Reportage grundsätzlich infragegestellt.
Ein Gespräch mit Journalistikprofessor Michael Haller.
„Spiegel“-Reporter Juan Moreno: Er hat es sich nicht leicht gemacht
Die Abgründe der „Spiegel“-Affäre um Claas Relotius sind noch lange nicht
ausgeleuchtet. Einer ist gegen den Strom geschwommen – und macht Hoffnung.
Radio Bremen will wieder cool werden: Neues aus alten Zeiten
Radio Bremen hat preisgekrönte Formate produziert. Was in der
Unterhaltungssparte gelingt, soll nun auch journalistisch zünden.
Die Wahrheit: „Ich war’s! Und meine Frau auch!“
Unterwegs beim 1. Internationalen Bekenner-Video-Festival im Hamburger
Hochbunker.
Suche nach Identität: Und Fatti liebte
Fatti war Frau und Mann, deutsch und türkisch – und Einwandererkind im
Harz. Was alle übersahen: Sie war auch schwer krank. Eine Spurensuche.
Ausnahmezustand in Brüssel: Ich habe also doch Angst
Seit ein paar Wochen wohnt unsere Autorin in Brüssel, nicht weit entfernt
von Molenbeek. Dort war sie auf Partys. Jetzt ist vieles anders.
Reportagefotografie: Als den Bildern noch geglaubt wurde
Die Hamburger Ausstellung „Das engagierte Bild“ zeigt Reportagefotografien,
die in den 1960er- bis 1980er-Jahren in Zeitschriften veröffentlicht
wurden.
Doku über das Verbrechen Vergewaltigung: „Einfach mal Macht haben“
In der Reportage „Vergewaltigung. Macht und Ohnmacht“ sprechen nicht nur
Opfer. Männer erzählen, warum sie zu Vergewaltigern wurden.
Verzicht auf Konsum in Berlin: Bei 50 Kleidungsstücken ist Schluss
„Die lange Nacht zum Konsumverzicht“ im Museum der Dinge präsentierte
Strategien zur Reduktion des eigenen Besitzes.
Reportagen aus Griechenland: Fressen gegen Hunger
Landolf Scherzer sucht in Griechenland die Ursache der Krise. Er trifft
Menschen, viele zufällig, und dokumentiert die Sorgen und Hoffnungen der
Griechen.
Spielfilm über Mobbing: „Bilder sind mächtiger“
Autorin Jana Simon schrieb eine Reportage über einen gequälten Schüler.
Daraus entstand das Drehbuch zum Film „Neufeld, mitkommen!“
Dynamik in der City West: Zerstörter Protz, versagte Moderne
Der Breitscheidplatz wurde nach dem Bau der Mauer zur kapitalistischen
Erwiderung auf den Alexanderplatz. Nun soll er neu belebt werden.
Martin Sonneborn über seine Sendung: „Eine extrem unseriöse Reportage“
Finanzkrise, Korruption oder Lobbyismus: Martin Sonneborn rettet auf ZDFneo
die Welt. Mit Humor und Satire geht er die großen Probleme an.
Comiczeichner auf Reisen: Ein Fotoalbum voller Comics
Emmanuel Guibert verbindet Comiczeichnungen mit Fotografien. Seine Berliner
Reiseeindrücke hält er in Aquarell- und Tuschezeichnungen fest.
Doku „Global Home“ im ZDF: Missionarische Konsumkritik
Eva Stotz ist für die ZDF-Doku „Global Home“ via Couch-Surfing um die Welt
gereist. Ein schöner, aber naiver Film über das Teilen von Betten.
Reisen durch den Krisengürtel: Von Kaschmir bis nach Syrien
Selbstkritik und Bescheidenheit zeichnen Navid Kermanis Reisebericht
„Ausnahmezustand“ aus. Eine Abwechslung zu Autoren wie Todenhöfer oder
Scholl-Latour.
Johann Gottfried Seume: Das Brack der Blindlinge
Seume steht für Freiheit und Gerechtigkeit. Sein herrschaftsfreier Blick
auf die Gesellschaft machte ihn auch für manche 68er zum Aufklärer.
Urvater der Reportage: „Ach Gott, die Regierung“
Bauernsohn und einer der Urväter der Reportage: Johann Gottfried Seume
wurde vor 250 Jahren geboren. Ein Auszug aus „Der Spaziergang nach Syrakus
im Jahre 1802“.
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