# taz.de -- Berlin Prenzlauer Berg | |
Queeres Hausprojekt in Berlin: Das Tuntenhaus ist gerettet | |
Per Vorkaufsrecht wird das queere Hausprojekt im Berliner Stadtteil | |
Prenzlauer Berg geschützt. SPD, Linke und Grüne fordern mehr Einsatz gegen | |
Spekulation. | |
Verkauf des Tuntenhauses: Vielfalt braucht Subkultur | |
Bis zur letzten Minute muss das Tuntenhaus in Berlin um seine Zukunft | |
bangen. Dabei steht viel mehr auf dem Spiel als nur das queere Hausprojekt. | |
Verkauf des queeren Projekts Tuntenhaus: Baufällig genug | |
Das Tuntenhaus in der Kastanienallee erfüllt die Voraussetzung für das | |
Vorkaufsrecht. Der Bezirk hätte das queere Wohnprojekt längst retten | |
können. | |
Queere Institution in Prenzlauer Berg: Kastanienallee soll tuntig bleiben | |
Nach einem Eigentümerwechsel droht dem legendären Tuntenhaus in Prenzlauer | |
Berg das Aus. Die Bewohner*innen fordern das Vorkaufsrechts. | |
Adventskalender (2): Die Ein-Euro-Entenkeule | |
In der Kiezkantine gibt es gutes und günstiges Essen – zubereitet von | |
psychisch Erkrankten. taz-Adventskalender „Kannste nicht meckern“ (2). | |
Debütroman „Gewässer im Ziplock“: Zu Jom Kippur zurück in Deutschland | |
Dana Vowinckels Roman „Gewässer im Ziplock“ erzählt von einer zerbrochenen | |
Familie. Zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem geht diese auf Selbstsuche. | |
Bedrohte Kita in Prenzlauer Berg: Erziehung braucht Räume | |
Als private Einrichtungen genießen Kinderläden wie „Im Känguru“ weniger | |
Mietschutz. Will ein Vermieter so eine Kita loswerden, erhöht er einfach | |
die Miete. | |
Gedenken an Bert Papenfuß: zersammelt und zerfernt | |
Weggefährt:innen verabschiedeten sich vom Dichter Bert Papenfuß in der | |
Berliner Volksbühne. Als Referenzpunkt diente der Mythos Prenzlauer Berg. | |
Kino Colosseum in Berlin-Prenzlauer Berg: Eine kolossale Wiedereröffnung | |
Alles kommt anders. Nach drei Jahren Schließung gibt es im Colosseum wieder | |
kulturelle Nutzung. Was danach kommt, ist allerdings ungewiss. | |
Nachruf auf Bert Papenfuß: „ich such das meuterland“ | |
Ende eines entschlossenen Lebens: Der Berliner Undergrounddichter Bert | |
Papenfuß ist gestorben. Er hinterlässt seine Frau, Kinder und Leser. | |
Radwege auf der Schönhauser Allee: Betonpoller können kommen | |
Als erstes Radinfrastruktur-Projekt hat der Radweg auf der Schönhauser | |
Allee die Prüfpause von Senatorin Manja Schreiner (CDU) überstanden – in | |
Gänze. | |
Housing Action Days: Erst geschützt, jetzt schutzlos | |
Das Programm „Soziale Stadterneuerung“ sollte Mieter schützen. Mit | |
Auslaufen der Bindungen droht nun die Verdrängung. Am Samstag wird | |
demonstriert. | |
Mietergenossenschafter über Berlin: „Es waren skurrile Gespräche“ | |
Pit Weber ist Vorstand der Genossenschaft SelbstBau. Ein Gespräch über den | |
Prenzlauer Berg, Gentrifizierung in Brandenburg und Berliner Windräder. | |
Vinylbar in Berlin: Ein Gefühl von Tokio | |
Schallplattenhören ist eine kulturelle Aneignung. In der Bar Rhinoçéros in | |
Prenzlauer Berg gibt es dazu noch eine japanische Note. | |
Prozess um rechte Gewalt gegen Dilan S.: Angegriffen von Rechtsextremen | |
Drei Frauen und drei Männer sollen die 17-jährige Dilan S. angegriffen | |
haben. Recherchen zeigen, dass sie Teil einer rechtsoffenen Kneipenszene | |
sind. | |
Abriss und Neubau des Jahnstadions: Keine andere Wahl | |
Ohne Abriss keine Barrierefreiheit: Der Berliner Senat hat beim | |
Jahnsportpark bekommen, was er wollte. Dennoch hat er viel Vertrauen | |
verspielt. | |
Siegerentwurf für den Jahnsportpark: Es bleibt nur ein rotes Band | |
Im Wettbewerb für den Jahnsportpark ist die Entscheidung gefallen: Das | |
Stadion wird mit der markanten Tribüne abgerissen und neu gebaut. | |
Berichte aus der Nachbarschaft: Näher dran als die Zeitung | |
Blogs wie neukoellner.net besetzten Nischen im Web und galten mal als | |
Rettung des Lokaljournalismus. Nun drohen sie zu verschwinden. | |
Berliner Hausprojekt Kastanienallee 12: Rettung um fünf nach zwölf | |
Nach monatelangem Bangen ist die „K12“ gesichert. Die Mieter*innen | |
organisieren sich als Genossenschaft – und werfen dem Senat dennoch | |
Versagen vor. | |
Hausprojekt in Berlin-Prenzlauer Berg: Kastanie (noch nicht) aus dem Feuer | |
Bis zum 30. November muss es eine Förderung für die Kastanienallee 12 | |
geben, sonst droht der Verkauf an einen Investor. Eine Lösung ist in Sicht. | |
Hausprojekt in Prenzlauer Berg: Der letzte Aufstand | |
Die Kastanienallee 12 war eine rebellische Oase in Prenzlauer Berg. Jetzt | |
wollen die Bewohner verhindern, dass das Haus Spekulationsobjekt wird. | |
Besondere Sauna in Berlin: Schwitzen statt Löschen | |
Die Freie Internationale Tankstelle in Prenzlauer Berg ist ein | |
eigenwilliger Ort für Kultur. Hier kann man auch in einem Feuerwehrauto | |
saunieren. | |
Eine Kirche für die Kunst: Blumengrüße auf Ruß | |
In der Paul-Gerhardt-Kirche hat es gebrannt. Die Künstlerin Eva von | |
Schirach nähert sich dem mutmaßlich durch einen Anschlag zerstörten Raum | |
mit Kunst. | |
Verkehrswende in Pankow: Die Legalisierung der zweiten Reihe | |
Mehr Sicherheit auf der Schönhauser Allee wurde Radfahrenden schon lange | |
versprochen, jetzt steht die Grobplanung. Eng könnte es für den ÖPNV | |
werden. | |
Umbau des Jahnsportparks in Berlin: Die Wiese bleibt – anders | |
Die beliebte Sportwiese im Jahnsportpark wird aller Voraussicht nach | |
erhalten. Allerdings könnte sie im Rahmen des Umbaus den Ort wechseln. | |
Klimaschutz an Schulen: Pausendienst für das Klima | |
In Prenzlauer Berg hat eine Schule eine Klimavereinbarung mit dem Berliner | |
Senat ausgearbeitet. Die Kinder trennen Müll und hoffen auf Nachahmer. | |
Konflikt um Berliner Jahnsportpark: Noch ist das Stadion nicht verloren | |
Der Berliner Senat will das Jahnstadion abreißen, eine Bürgerinitiative übt | |
heftige Kritik daran. Auch die Grünen sind nicht einverstanden. | |
Kampf gegen Verdrängung in Berlin: Oase auf der Kapitalismusallee | |
Eine Hausgemeinschaft in Prenzlauer Berg wehrt sich gegen den Verkauf: | |
Mithilfe von Genossenschaften wollen sie sich vor der Verdrängung retten. | |
Leerstand in Prenzlauer Berg: Keine neue Wohnung | |
Die Initiative Deutsche Wohnen und Co enteignen entdeckte, dass etliche | |
Wohnungen der Deutsche Wohnen in Prenzlauer Berg absichtlich leer stehen. | |
Ode an Prenzlauer Berg: Kein schwäbisches Dorf | |
Ist Prenzlauer Berg ein arrivierter, langweiliger Biedermeierkiez? Ist er. | |
Trotzdem ist er schön und liebenswert. | |
Die Wahrheit: Dreckiges Geld | |
In Berlins beliebtem Stadtteil Prenzlauer Berg flattern immer noch die | |
menschlichen Heuschrecken im schwarzen Porsche um die Häuser. | |
Gentrifizierung in Berlin: Späti-Gemeinschaft sucht Zuhause | |
Dem Späti in der Raumerstraße 6 wurde vor einem Jahr gekündigt. Nun | |
organisieren Anwohner*innen ein Kiezfest, um daran zu erinnern. | |
Entwicklung des Jahnsportparks: Erst totgesagt, nun profitauglich | |
Ab Mittwoch startet die Bürgerbeteiligung für den Jahnsportpark. Drei neue | |
Ideen liegen auf dem Tisch. Ein Abriss ist nicht mehr gesetzt. | |
Güterbahnhof Greifswalder Straße: Flucht nach vorn | |
Auf dem alten Güterbahnhof an der Greifswalder gibt es Kunst und Kultur | |
satt. Doch der Eigentümer will das Grundstück bebauen. | |
Coronalockerungen in Berlin: Pfingsten heißt Freiheit | |
Am Feiertagswochenende kehrte das Leben in die Stadt zurück. Essen gehen, | |
Shoppen, Freiluftkino: Alles wieder möglich. Wie geht es nun weiter? | |
Berliner Kunstfestival artspring: Kunst wieder geöffnet | |
Das Kunstfestival artspring gilt den Künstler:innen, die in | |
Berlin-Prenzlauer Berg ihr Atelier haben – mit einem Artwalk und offenen | |
Ateliers. | |
Der Elektronik-Reparateur: Unterm Kassettendeck | |
Uwe Wiemer repariert Recorder, Receiver und Player – Dinge, die die | |
digitale Wegwerfgesellschaft nicht mehr braucht und an denen sie doch | |
hängt. | |
Berliner Wochenmärkte im Lockdown: Zu buntes Markttreiben? | |
Ein Blick auf die Märkte Kollwitzplatz, Maybachufer und Winterfeldtplatz | |
zeigt, dass die Corona-Auflagen teilweise nicht eingehalten werden. | |
Der Hausbesuch: Gelebtes Leben zeichnen | |
Anusch Thielbeer ist Grafikerin, Illustratorin und vieles mehr. Sie gehört | |
zu den Menschen, die an das Glück glauben. Und das Leben gibt ihr recht. | |
Streit um den Jahn-Sportpark: Lieber nicht quick and dirty | |
Der schnelle Abriss des Jahn-Stadions ist vom Tisch. Stattdessen gibt es | |
nun ein Werkstattverfahren. Wer sind die Gewinner und Verlierer? | |
Coronaleugner-Schweigemarsch in Berlin: Gestörte Opferinszenierung | |
Ein Schweigemarsch der Coronaleugner stößt in Prenzlauer Berg auf massiven | |
Protest. Die Gegner fühlen sich für die Zukunft bestärkt. | |
Retrospektive von Harald Hauswald: Schnell, unerschrocken, frech | |
„Voll das Leben!“ Eine Retrospektive bei c/o Berlin würdigt Harald Hauswald | |
als Chronist der späten DDR und Meister der Straßenfotografie. | |
Altbau vs. Neubau: Sehnsucht nach der Platte | |
Die temporäre Vertreibung aus dem Paradies des sozialen Wohnungsbaus hat | |
schweißtreibende Folgen. Wer kam bloß auf diese dumme Idee? | |
Pro und Contra Heizpilze gegen Corona: Heißer Herbst oder kühles Klima? | |
Können Heizpilze der Berliner Gastronomie über den Herbst helfen? Die | |
Dehoga fordert das. Doch Senat und Bezirke stellen sich stur. | |
Gentrifizierung in Berlin: Alle für einen Späti | |
Auch im Prenzlauer Berg ist die Gentrifizierung noch nicht abgeschlossen: | |
AnwohnerInnen demonstrieren für den Erhalt eines Spätis in der | |
Raumerstraße. | |
Schaukeln im Berliner Mauerpark: Nett, aber auch ein bisschen glatt | |
In der Fläche fast verdoppelt, mit neuem Grün also mächtig zugelegt. | |
Deswegen aber muss man den neuen Mauerpark nicht gleich gern haben. | |
Kunstaktion auf Balkonen in Berlin: Körper und Antikörper | |
„Die Balkone“ fragt im Herzen und an den Rändern des Prenzlauer Bergs nach | |
künstlerischen Positionen in der Coronakrise. | |
Kneipen in Corona-Krise: „Wat soll ick mit 'nem Kredit?“ | |
Conny Rackow betreibt die „Berliner Bürgerstuben“ im Berliner Stadtteil | |
Prenzlauer Berg. Die Wirtin fürchtet, die Coronakrise könnte sie ruinieren. | |
Die Weltcommune als Ziel: Es muss mehr geben als Riots | |
Damit mal eine umwälzende Bewegung zustande kommt: Die Freundinnen und | |
Freunde der klassenlosen Gesellschaft zu „Klasse, Krise, Weltcommune“. | |
Roman über Gentrification: Als der Kiez kippte | |
In seinem Roman „Sanierungsgebiete“ beschreibt Enno Stahl den Umschlagpunkt | |
von Aufwertung und Verdrängung am Beispiel des Prenzlauer Bergs. |