Introduction
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# taz.de -- Leichte Sprache
Teilhabe und Leichte Sprache: Das schwierige Mitmischen in der Politik
In Deutschland brauchen ungefähr 14 Millionen Menschen Einfache oder
Leichte Sprache, um sich politisch zu informieren. Wie kann das klappen?
Leichte Sprache: „Wer AfD wählt, wählt gegen uns“ ​
Im Februar 2025 wird in Deutschland gewählt. Wahrscheinlich wird die Partei
AfD bei der Wahl stärker. Was bedeutet das für Menschen mit Behinderung?
„Tagesschau“ in leichter Sprache: Inklusion ist einfach
Die „Tagesschau“ gibt es jetzt auch in einfacher Sprache. Ein dringend
notwendiger Schritt. Das zeigen nicht zuletzt dumpfe Reaktionen im Netz.
Zugänglichkeit von Sprache: Klare Worte
Es gibt viele Konzepte, um Sprache verständlich zu gestalten. Doch auch
Rechtspopulisten nutzen einfache Sprache längst für ihre Zwecke.
Evangelischer Kirchentag in Nürnberg: Krise, Krieg und Gottvertrauen
Zehntausende Menschen sind zum Evangelischen Kirchentag gereist. Zentrale
Themen: Der Krieg in der Ukraine, Waffenlieferungen und Klimakrise.
Leichte Sprache: „taz leicht“ ist zu Ende
Das Projekt taz leicht ist leider zu Ende. Wir sagen: Tschüss und danke!
Bremer Agentur wirbt für neue Sprachform: Endlich verstehen, was da steht
Nicht so komplex wie Amtsdeutsch, nicht so reduziert wie leichte Sprache:
Die Sprachform „Verso“ soll für barrierefreie Kommunikation sorgen.
Leichte Sprache in Corona-Zeiten: „Regeln müssen verstanden werden“
Informationen über Corona zugänglich machen für jede*n: Das ist derzeit
eine Aufgabe der Hildesheimer Forschungsstelle Leichte Sprache.
Corona-Infos in Leichter Sprache: Wichtige Infos zum Corona-Virus
Viele Menschen erkranken aktuell am Corona-Virus. Wir informieren Sie in
Leichter Sprache über das Virus und die Schutz-Maßnahmen.
Welttag der Menschen mit Behinderung: Wir wollen mehr Respekt
Betroffene annehmen, wie sie sind, sagt Ramona Günther von der Lebenshilfe.
Und fordert eine offenere Gesellschaft.
Leichte Sprache: Was ist geschlechter-gerechte Sprache?
Es gibt viele verschiedene Geschlechter. Und alle Geschlechter sind
wichtig. Aber unsere Sprache ist vor allem männlich.
Leichte Sprache: Hilfe für Flüchtlinge
Viele Menschen helfen Flüchtlingen. Die taz stellt einige Helfer aus
Sachsen und Brandenburg vor.
Barrierefreiheit in Hamburg: Notfall-Apps in Gebärdensprache
Der Hamburger Gehörlosenverband und die Linke fordern bessere Information
von Menschen mit Behinderung bei Notlagen und Katastrophen.
Leichte Sprache: Döner aus Dresden
Baris Kul verkauft Döner in Dresden. Dabei trifft er auf tolle Leute, aber
auch auf Nazis.
Leichte Sprache: Klima-Schutz in Europa
Am 26. Mai 2019 ist die Europa-Wahl. Was sagen die Politiker in Europa vor
der Wahl zum Klima-Schutz?
Leichte Sprache: Die taz berichtet über die Europa-Wahl
Bald findet die Europa-Wahl statt. Die Zeitung taz berichtet darüber. Auch
in Leichter Sprache.
Leichte Sprache: Endlich wählen!
Menschen mit Vollbetreuung können bei der Europa-Wahl wählen. Sie müssen
dazu ein Formular ausfüllen.
Leichte Sprache: Zu wenig Inklusion bei der Arbeit
Seit 10 Jahren gibt es die Behinderten-Rechts-Konvention. Was hat sich
seitdem in Deutschland verändert?
Kommentar Behindertenrechtskonvention: Revolutionspotenzial verschenkt
Inklusion braucht einen tiefgreifenden Systemwandel. Auch 10 Jahre nach
Inkrafttreten der UN-Konvention sind wir davon weit entfernt.
Leichte Sprache: Wir sprechen über Europa!
Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große
Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um
das Thema Europa.
Leichte Sprache | Kurz: 100 Jahre Frauen-Wahl-Recht
Seit 100 Jahren haben Frauen das Wahl-Recht. Im Jahr 1919 konnten Frauen
zum 1. Mal in Deutschland wählen.
Leichte Sprache | Lang: 100 Jahre Frauen-Wahl-Recht
Seit 100 Jahren haben Frauen das Wahl-Recht. Im Jahr 1919 konnten Frauen
zum 1. Mal in Deutschland wählen.
Leichte Sprache: Wahl zur Behinderten-Vertretung
Viele Firmen haben eine Schwer-Behinderten-Vertretung. Diese Vertretung
wird aktuell neu gewählt, zum Beispiel in der Stadt Bremen.
Leichte Sprache: Die Pille für den Mann
Die Pille ist ein beliebtes Verhütungs-Mittel. Aber für Frauen hat sie
viele Neben-Wirkungen. Wo bleibt die Pille für den Mann?
Leichte Sprache | Kurz: Die Pille für den Mann
Die Pille ist ein beliebtes Verhütungs-Mittel. Aber für Frauen hat sie
viele Neben-Wirkungen. Wo bleibt die Pille für den Mann?
Leichte Sprache: Politik machen mit Behinderung
Katrin Langensiepen ist Politikerin für Die Grünen. Sie will eine soziale
Politik für ganz Europa machen.
Leichte Sprache: taz leicht sagt erstmal „Tschüss!“
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte
nur noch zu besonderen Ereignissen.
Leichte Sprache: Proteste im Hambacher Forst
Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren
dagegen.
Leichte Sprache: Eine Schülerin kämpft fürs Klima
Greta ist eine Schülerin aus Schweden. Zur Schule geht sie gerade nicht.
Sie kämpft für das Klima!
Leichte Sprache: An Schulen fehlen Lehrer
An vielen Schulen in Deutschland fehlen Lehrer. Sie werden oft durch
Quer-Einsteiger ersetzt. Ist das gut?
Leichte Sprache: Inklusive Musik in Berlin
Musik spielt eine große Rolle in Berlin. Menschen mit Behinderungen wollen
daran teilhaben.
Leichte Sprache: Rassismus im Alltag
Viele Menschen schreiben aktuell über ihre Rassismus-Erlebnisse in
Deutschland. Sie wollen Aufmerksamkeit für dieses Thema.
Leichte Sprache: Lasst die Freibäder offen!
Viele Gemeinden in Deutschland haben wenig Geld. Deshalb müssen immer mehr
Freibäder schließen. Das darf nicht passieren! Freibäder sind wichtig!
Leichte Sprache: Für mehr See-Not-Rettung
In vielen deutschen Städten gibt es Demonstrationen. Die Menschen fordern
mehr See-Not-Rettungen. See-Not-Retter retten Flüchtlinge vor dem
Ertrinken.
Leichte Sprache: Das Facebook-Profil erben
Was passiert mit dem eigenen Facebook-Profil, wenn man gestorben ist? Ein
Gericht hat dazu eine Entscheidung getroffen.
Leichte Sprache: Seehofers Plan zur Flüchtlings-Politik
Der Innen-Minister Horst Seehofer stellt einen Plan vor. Er will weniger
Flüchtlinge in Deutschland.
Leichte Sprache | WM: Sind junge Spieler besser?
Bei der WM 2018 gibt es viel Lob für junge Mannschaften wie England und
Frankreich. Aber spielen junge Spieler wirklich besser?
Leichte Sprache | WM: Kroatien gewinnt gegen England
Kroatien hat es geschafft. Die Mannschaft zieht ins WM-Finale ein.
Leichte Sprache | WM: Frankreich gewinnt gegen Belgien
Die französische Mannschaft kann sich freuen. Sie zieht in das WM-Finale
ein.
Leichte Sprache | WM: Sexuelle Belästigung beim Fußball
Unsere Autorin stellt zur WM wieder mal fest: Frauen meiden besser
männliche Fußball-Fans.
Leichte Sprache | WM: Ist das zu viel Nachspielzeit?
Bei der Fußball-WM 2018 gibt es oft lange Nachspielzeiten. Wie gerecht ist
das?
Leichte Sprache | WM: Deutschland verliert gegen Südkorea
Die deutsche Mannschaft scheidet aus der WM aus. Schweden und Mexiko sind
weiter im Achtel-Finale.
Leichte Sprache | WM: Deutschland gewinnt gegen Schweden
Die deutsche Mannschaft scheidet noch nicht bei der WM aus. Sie gewinnt das
Spiel gegen Schweden.
Leichte Sprache | WM: Beleidigungen im Fußball
Mexiko-Fans rufen im Stadion das Wort „Puto“ und beleidigen damit die
deutsche Mannschaft.
Leichte Sprache | WM-Specht: Inklusion im Fußball
Christian Specht malt Bilder zur WM. Diesmal geht es um das Thema
Inklusion.
Leichte Sprache | WM: Deutschland verliert gegen Mexiko
Die Deutsche Mannschaft verliert das erste WM-Spiel. Mexikos Mannschaft
gewinnt. Hier alle wichtigen Infos zum Spiel.
Leichte Sprache | WM: Spieler? Tore? Die WM im Überblick
Wie laufen die Spiel-Runden ab? Was ist neu bei dieser WM? Welche
Mannschaft hat Chancen auf den Pokal?
taz leicht und Fußball: Die WM in Leichter Sprache
32 Mannschaften, 64 Spiele und 12 Spiel-Orte: Die taz berichtet in Leichter
Sprache über die WM.
Leichte Sprache: Auszubildende und die Zukunft
Viele Auszubildende brechen ihre Ausbildung ab. Unsere Autorin überlegt,
warum.
Leichte Sprache: Mehr Inklusion für den RBB
Der RBB-Rundfunk-Rat soll alle Menschen in Berlin und Brandenburg
vertreten. Aber kein Mitglied im RBB-Rundfunk-Rat hat selbst eine
Behinderung.
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