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# taz.de -- Alternatives Wohnen
Van Bo Le-Mentzel über soziale Teilhabe: „Ich bin ein totaler Maximalist“
Van Bo Le-Mentzel baut Tiny-Häuser, entwirft Hartz-IV-Möbel, plant
Zukunftsdörfer. Vom Gefühl, dass er etwas zurückgeben muss, will er sich
befreien.
Die Wahrheit: Volkswohnen im Touareg
Sensationelle Wende auf dem Immobiliensektor: Der Autokonzern VW löst die
große Wohnungsnot auf seine ganz eigene Art.
Bauprojekt in Osnabrück: Allzu schöne neue Welt
Auf einem ehemaligen Bahngelände in Osnabrück planen Investoren einen neuen
Stadtteil. In dem soll ein Masterplan alle Konflikte vorab verhindern.
Wohnprojekt über bezahlbaren Wohnraum: „Wir entscheiden im Konsens“
Die Projekte des Mietshäuser Syndikats schaffen langfristig bezahlbaren
Wohnraum. Conni vom Wohnprojekt Baumhaus Weimar erklärt, wie das geht.
Kunstausstellung über das Wohnen: Der Quadratmeter reicht tief
Das Wohnen ist privat und politisch zugleich. Das nimmt die Ausstellung
„Our House“ in der Villa Giersch in Frankfurt am Main in den Blick.
Alternative Wohnmodelle: Am Ende des nomadischen Lebens
Unsere Autorin hat zwei Jahre lang in Ihrem Wagen gelebt. Jetzt reicht es
ihr. Dennoch verteidigt sie das nomadische Leben gegenüber Kritiker:innen.
Schwieriger Kampf gegen Gentrifizierung: Investoren gegen Investoren gesucht
Der Hamburger Kunst- und Handwerkshof „Viva La Bernie“ schien schon
gerettet, doch nun droht der Rückkauf zu scheitern. Es fehlen 2,2 Millionen
Euro.
Ankerverbot in Berlin: Solidarität auf dem Wasser
Seit drei Monaten gilt auf Berliner Gewässern ein Ankerverbot. Das rüttelt
an der Vision vom freien Leben auf dem Wasser. Ein Hausboot-Besuch.
Alternative Hinterhof-WG gibt auf: Kein Schutz trotz Schutzverordnung
Eine Künstler:innen-WG, die sich mit Hilfe des Hamburger Senats eine
Fabriketage in Ottensen hergerichtet hat, muss ausziehen. Die Politik ist
machtlos.
Erneuter Anschlag auf Bauwagenplatz: Im Visier der Rechten
Unbekannte haben den Zaun des Bauwagenplatzes Ølhafen in Bremen-Walle
angezündet. In den umliegenden Kleingärten hat sich die rechte Szene
etabliert.
Fehlender bezahlbarer Wohnraum: Bauen alleine hilft nicht
Es wird gebaut, doch es fehlen Wohnungen für Nicht-Superreiche. Das ließe
sich durch Auf- oder Umbau sowie strengeren Umgang mit Ferienwohnungen
ändern.
Keine Anfeindungen, keine blöden Fragen: Ein Safe Place
Im neuen „Lebensort Vielfalt“ in Berlin-Schöneberg sollen sich LGBTI* zu
Hause fühlen, auch wenn sie älter werden. Die Nachfrage ist riesig.
Häuserkampf in München: Haidhausen soll leuchten
Ausgerechnet mitten in München wollen Mieter ihr Haus übernehmen und selbst
verwalten. Doch jetzt läuft ihnen die Zeit davon.
Ankommen in Apulien: Wo es blass ist, lass dich nieder
Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt.
Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?
Stadtflucht liegt im Trend: Frische Luft für alle
Wohnen auf dem Land ist nicht für alle machbar. Deshalb sollte das Ziel
sein, Wohnen in der Stadt lebenswert und vor allem finanzierbar zu
gestalten.
Kunst im Einkaufszentrum: Die andere Skyline
Das Konzept Kunst als Zwischennutzung zieht in Berliner Malls ein. Das
Ringcenter zeigt dabei noch ganz andere Räume: Prototypen eines neuen
Wohnens.
Grüne Studierendenwohnheime: Nachhaltig wohnen
In Rosenheim entsteht das wohl nachhaltigste Studierendenwohnheim
Deutschlands – nur soll es nicht so heißen. Ein Besuch.
Bauwagen-Gruppe appelliert an Stadt: „Wir wünschen uns Legalisierung“
Eine Kieler Bauwagen-Gruppe befürchtet die Räumung des Platzes durch einen
Investor und sucht Hilfe bei der Stadt. Doch die Chancen stehen schlecht.
Kunsttipps der Woche: Die Grenzen des Materiellen
Modeschöpfer Akeem Smith als Dancehall-Archivar, Isabella Fürnkäs'
feinnervige Trilogie des Wohnens und noch mehr Wohnen in der Acud Galerie.
Stadtplanerin über Wohnprojekte: „Meistens geht's um Kosten“
Zusammen wohnen, aber wie? Baugemeinschaft, Genossenschaft oder
Miethäusersyndikat? Stadtplanerin Ulrike Pelz erklärt die Vor- und
Nachteile.
Wohnprojekt in Berlin: Wie eine lange, schwere Scheidung
Gemeinsames Leben und Wohnen in der Baugruppe könnte so schön sein. Wenn
nur die Menschen nicht wären? Von der Krise eines Traums in Berliner
Toplage.
Dokumentation „Wir alle. Das Dorf“: Wir bau’n uns unsere Utopie
In ihrem Film „Wir alle. Das Dorf“ erzählen Antonia Traulsen und Claire
Roggan von einem alternativen Bauprojekt im Wendland.
Die These: Einfamilienhaus gleich Currywurst
Die Debatte um ein vermeintliches Verbot von Einfamilienhäusern ähnelt der
um den Veggie-Day. Aber: Wir leben heute in einer anderen Welt.
Queere Bauwagensiedlung in Berlin: Zuhause, das sind wir
Timmi und Nino sind Teil des Kollektivs „Mollies“, das in der Berliner
Rummelsburger Bucht auf einem Wagenplatz lebt. Über das Konzept „Safer
Space“.
Zukunft des Bauwagenplatzes „Ölhafen“: Kampf der Kulturen
Die CDU reibt sich am Bauwagenplatz im Kleingartengebiet Bremen-Walle. Die
Frage nach seiner Zukunft hängt eng mit der Stadtentwicklung zusammen.
Gerichtsurteil zum Wohnprojekt „Unfug“: Bauwagen müssen weg
Nach der Stadt Lüneburg verbietet auch das Verwaltungsgericht dem
Wohnprojekt „Unfug“ die Bauwagen. Doch die Bewohner*innen wollen
weiterkämpfen.
Bewohnerin Franz über Tiny Houses: „Klein ist zukunftsweisend“
Tatjana Franz erklärt, was Wohnen mit Nachhaltigkeit zu tun hat und warum
die kleinen Häuschen cool geworden sind.
Pläne für Zwischennutzung: Interessenten gibt's mehr als genug
In einem Haus auf dem ehemaligen Stasi-Gelände an der Frankfurter Allee
will eine Initiative soziale und kulturelle Projekte ansiedeln.
Anders wohnen und leben: Ins Kloster, Genossen!
Gemeinschaftliches Wohnen gilt vielen als die Zukunft. Doch in Großstädten
haben es solche Projekte schwer. Eine Genossenschaft geht nun aufs Land.
Lüneburg will Bauwagenplatz räumen: Rechtliche Grauzone
Zum Konzept des Lüneburger Wohnprojektes Unfug gehören auch sechs Bauwagen.
Aber die sollen nach dem Willen der Stadt nun verschwinden.
Wohnen in Schrebergärten: Grün, bezahlbar, illegal
In Großstädten fehlt Wohnraum. Einige Pächter*innen leben deshalb
mittlerweile in ihrer Kleingartenlaube – trotz Verbot. Sollte man sie
lassen?
Comic-Journalismus: Die Kraft der sprechenden Bilder
Eine Reportage über Gemeinschaftswohnen in Wedding zeigt, wie gezeichneter
Journalismus funktionieren kann.
Der Hausbesuch: Lieber zusammen als allein
Drei Kinder, zwei Mütter: Genia und Nina wurden erst Freundinnen und dann
Mitbewohnerinnen. Zu Besuch in einer Alleinerziehenden-WG in Osnabrück.
Wagentage in Berlin: Richtig gut organisierte Besetzer
Wagentage: Erstmals wird in Marzahn ein Wagenplatz besetzt. Aktivist*innen
von DieselA wollen mit Bahn und Senat verhandeln.
Bewohnbares Kunstprojekt: Der Parasit vom Dach
Mit einer illegal auf einem Dach errichteten Hütte wollen zwei Künstler
„die Häuser symbolisch zurückholen“. Wer will, kann dort mal probewohnen
Alternatives Wohnen: Kraken heißt Besetzen
Tieneke Verstegen wohnt in einem ehemaligen Kino im niederländischen Venlo.
1.000 Quadratmeter für 250 Euro Miete. Klingt wie im Film, oder?
Vorbild Berlin: Vorwärts, Genossenschaften
Wer bezahlbare Wohnungen schaffen will, müsse in der Verwaltung eine
Anlaufstelle für Genossenschaften verankern, fordern
Hulsberg-Aktivist*innen.
Neue Wohnformen in Berlin: Was ist das für 1 Co-Life?
Ist Coliving die Wohnform der Zukunft? Oder nur eine weitere
Investorenidee, um mit Wohnraum möglichst viel Geld zu verdienen? Eine
Forschungsreise.
Neue Wohnformen in Berlin: „Coliving-Angebote sind exklusiv“
Die Stadtforscherin Larisa Tsvetkova untersucht gemeinschaftliche
Wohnprojekte. Im Interview erklärt sie, was an Coliving wirklich neu ist.
Kein Platz für alternatives Wohnen: Brachen bleiben brach
Die Bauwagen-Initiative Ölhafen wurde wieder mal vertrieben und parkt nun
an der Uni. Zuletzt belebte sie den Europahafen. Das Areal dort bleibt noch
länger ungenutzt.
Die taz zieht um ins neue Haus: Unsere neuen Nachbarn
Von der Rudi-Dutschke-Straße nur ein paar hundert Meter weiter in die
Friedrichstraße 21 – und doch in eine andere Welt. Ein Rundgang.
Gegenwind für Ökodorf-Gründung: „Okay, aber nicht hier“
Am Rande von Hitzacker wollen 300 Menschen eine Dorfgemeinschaft aufbauen.
Nicht allen gefällt die Idee. Ökos passen nicht hierher, finden sie.
Bremer Wagenplatzgruppe „Ölhafen“: Einfach mal besetzt
Die Wagenplatzgruppe „Ölhafen“ hat eine Brache in der Airportstadt besetzt.
Monate warteten sie am Güterbahnhof auf eine Lösung. Doch auch die neue
Fläche ist keine Bleibe.
Wohnungsbau auf einem Friedhof: Früher war das alles unmöglich
In der Prenzlauer Allee 7 gehen Kirche und Baugruppe neue Wege. Das
Grundstück auf dem Gottesacker wurde nur minimal bebaut und lässt viel Raum
für Gärten.
Widerstand gegen Räumungsklage: Einfach wohnen
Familie Hacikerimoglu ist die letzte Bewohnerin einer Bremer
Schlichtbau-Siedlung. Sie kämpft vor Gericht, um zu bleiben, während
drumrum alles schon abgerissen ist.
Ausstellung zum Einfamilienhaus: Vier Zimmer, Küche, Carport
Das Cloppenburger Freilichtmuseum erfasst auf spektakuläre Weise die
deutsche Sehnsucht nach dem Einfamilienhaus.
Bauwagenplätze in Bremen: Mehr Wagen wagen
Die „Kulturwerkstatt Ölhafen“ sucht weiter nach einer Brache als Platz zum
Wohnen in Bremen – die Behörden prüfen und prüfen und prüfen mögliche
Optionen.
Neue Strategien auf Immobilienmarkt: Zum Abschied keine Blumen
Immobilienkonzern Taekker will den Mietern der Lausitzer Straße 10 & 11
doch nicht entgegenkommen – sich wohl aber vom Berliner Markt zurückziehen
Mit Geduld zum Erfolg: Die Männer dürfen bleiben
Das Ledigenheim ist gerettet. Eine gemeinnützige Stiftung hat das Wohnhaus
für alleinstehende Männer vom dänischen Investor zurückgekauft.
Wie funktioniert bezahlbares Wohnen?: Freiburg für alle!
Selbstverwaltet: In Freiburg sind drei Häuser im Bau, deren Wohnungen
deutlich billiger vermietet werden als die des kommunalen Trägers.
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