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# taz.de -- Indigene
Indigene in Panama: In Hand- und Fußschellen abgeführt
Nach Protesten gegen die Regierung sind in Panama fünf indigene Anführer
verhaftet worden. Sie hatten gegen neue Bauvorhaben und die Rentenreform
protestiert.
Aktivistin über Umweltverbundenheit: „Wir haben eine gemeinsame Verantwortun…
Joan Carling setzt sich seit Jahrzehnten für die Rechte indigener Menschen
in Südostasien ein. Sie fordert eine Abkehr vom Kapitalismus.
Aktiv gegen Abholzung in Schweden: Wald und weg
In Schweden verlieren samische Rentierhalter Weidegebiete. Schuld ist auch
intensive Forstwirtschaft. Besuch bei Familie Åhrén und
Umweltaktivist:innen.
Begnadigung durch Ex-Präsident Biden: US-Aktivist Peltier kommt nach 50 Jahren…
Der indigene Aktivist Leonard Peltier verlässt nach 50 Jahren das
Gefängnis. Biden hatte Peltiers lebenslange Haftstrafe in Hausarrest
umgewandelt.
„Menschen der Erde“ von Michael Wein: Ein Buch auf der Suche nach der verlo…
Der Versuch, Indigenen ihre Würde wiederzugeben: Michael Weins zeichnet im
Roman „Menschen der Erde“ Adoption und Rückkehr einer Mapuche nach.
Amerika-Gerichtshof verurteilt Kolumbien: U'wa-Indigene bekommen mehr Rechte f�…
Kolumbien darf das Land der U'wa nicht einfach so für Tourismus und Bergbau
öffnen. Das sagt der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte.
Entwicklungszusammenarbeit in Costa Rica: Fauler Aufforstungsdeal
Das Bundesentwicklungsministerium hat in Costa Rica mit dem Konzern Fresh
Del Monte kooperiert. Indigene kritisieren die Zusammenarbeit.
Nomaden in der Mongolei: Rentiere, Starlink und zu viel Wodka
In der Mongolei leben einige der letzten verbliebenen Rentiernomaden. Über
Nomadentum zwischen Tradition und Modernisierung.
Indigene in Brasilien: „Die Goldgräber sind zurück“
Davi Kopenawa Yanomami ist Schamane eines indigenen Volkes in Brasilien.
Ein Gespräch über Jair Bolsonaro, den Regenwald und die Seele der Erde.
Indigene in Alaska: Auf dünnem Eis
In der Nähe des indigenen Ortes Nuiqsut im Norden Alaskas entsteht eines
der größten Erdölprojekte der USA. Die Bewohner sind gespalten.
Neue Maori-Königin: Junge Führungskraft
Nga Wai hono i te po Paki ist neues Oberhaupt der Maori. Die 27-Jährige
gilt als Hoffnung für die von Überalterung betroffene Ureinwohnergruppe.
Sorbische Minderheit: Wer spricht für die Sorben?
Die Sorben wählen eine parlamentarische Vertretung. Doch wer die in
Brandenburg und Sachsen lebende Minderheit politisch vertritt, ist
umstritten.
Arte-Serie über Indigene in Kanada: Der Staat raubte ihnen die Kinder
In Kanada wurden während des „Sixties Scoop“ tausende indigene Kinder ihren
Familien entrissen. Die Arte-Serie „Little Bird“ erzählt davon.
Waldbrände in Brasilien: Indigene Flammenjäger
Amazonien leidet unter extremer Dürre. Es toben so viele Feuer wie noch
nie. Unterwegs mit einer indigenen Feuerwehr, die ihre Heimat retten will.
Australischer Pavillon in Venedig: Das Unsichtbare sichtbar machen
Archie Moore macht mit seiner Biennale-Installation auf die Unterdrückung
der Aborigines aufmerksam. Dafür erhielt der Künstler nun den Goldenen
Löwen.
Klimawandel in Bolivien: Die Feuerwehrfrauen von Chiquitanía
Waldbrände gefährden die Menschen im Osten Boliviens. Indigene Frauen
kämpfen mit Schippe und Neupflanzungen gegen die Folgen steigender
Temperaturen.
Menschenrechtsverbrechen in Guatemala: Die blutigen Jahre vor Gericht
Wegen Massakern an der indigenen Bevölkerung Anfang der 1980er Jahren steht
seit Montag ein 91jähriger Ex-Generalstabschef vor Gericht.
Klimawandel in Lateinamerika: Wenn der Regen ausbleibt
Nancy Mamani Yujra lebt vom Fischfang. Doch der Titicacasee verschmutzt und
trocknet aus. Die Menschen suchen andere Einnahmequellen.
Die Macht der Indigenen: Alles anders in Guatemala
Guatemalas neuer Präsident Bernardo Arévalo bekam Unterstützung von
indigenen Autoritäten, aber auch von internationaler Seite. Ein Novum.
 Präsidentschaft Guatemalas: Die endlich teilhaben wollen
Guatemalas Indigene setzen große Hoffnungen in den gewählten Präsidenten
Bernardo Arévalo. Er kann nun vor allem dank ihnen sein Amt antreten.
Touristenbahn und Indigene in Mexiko: Es fährt ein Zug ins Maya-Land
30 Milliarden US-Dollar wird die Touristenbahn Tren Maya in Mexiko kosten.
Die Maya befürchten Wasserknappheit, wenn mehr Urlauber nach Cancun kommen.
Umstrittenener Tren Maya in Mexiko: Von oben durchgedrückt
Mexikos scheidender Präsident nimmt bei einem Mega-Eisenbahnprojekt keine
Rücksicht auf die Indigenen. Einst war er ein Hoffnungsträger auch für sie.
Neue Zugstrecke in Mexiko: Rollendes Denkmal für Präsidenten
Der „Tren Maya“ in Mexiko soll die indigene Bevölkerung aus der Armut
holen. Doch nicht nur die hält wenig von dem Prestigeprojekt des
Staatschefs.
Peru ein Jahr nach dem Selbstputsch: Resigniert und wütend
In Peru herrschen Straflosigkeit, Korruption und Gewalt. Ein Justizskandal
und die Begnadigung eines Ex-Diktators könnten nun eine Wende auslösen.
Kupfermine auf indigenem Land: Bodenschätze in heiliger Erde
Indigene kämpfen in Arizona gegen eine Kupfermine auf einer religiösen
Stätte. Das Metall wird vor allem für die Energiewende benötigt.
Indigene in Chile: In schlechter Verfassung
Chile stimmt im Dezember über eine neue Verfassung ab. Die Rechte der
indigenen Mapuche bleiben im Entwurf außen vor. Ein Besuch.
Ausstellung auf Augenhöhe: Dialog mit dem Ende der Welt
Eine Ausstellung in Lübeck zeigt, wie sich Indigene in Chile und
Argentinien an Veränderungen angepasst haben. Entstanden ist gemeinsam mit
den Communitys.
Martin Scorseses neuer Film: Betrug an Indigenen
Um eine Mordserie an indigenen Menschen dreht sich „Killers of the Flower
Moon“ von Martin Scorsese. Es ist sein zehnter Film mit Robert De Niro.
Referendum in Australien: Aboriginal-Voice droht Debakel
Australien stimmt über eine Verfassungsänderung ab, die Ureinwohnern zur
beratenden Stimme im Parlament verhelfen soll. Rechte mobilisieren dagegen.
Kampf um Schutzgebiete im Amazonas: Gericht stärkt Rechte Indigener
Brasiliens oberster Gerichtshof kippt eine Gesetzesänderung. Sie hätte die
Landrechte von Indigenen weiter eingeschränkt. Ein Erfolg für das Klima.
Referendum in Ecuador: Ölförderung im Amazonas abgewählt
Die Mehrheit der Menschen in Ecuador stimmt für den Schutz des
Yasuní-Nationalparks. Es ist ein wegweisendes Votum – nicht nur für die
Indigenen.
Ökonom über Umweltreferendum in Ecuador: „Ein deutliches Zeichen des Aufbru…
Ecuadors Bevölkerung stimmt ab, ob das Erdöl im Yasuní-Park im Boden
bleiben soll. Der Volksentscheid hat Symbolwirkung, sagt der Ökonom Alberto
Acosta.
Indigenenvertreter zum Amazonasgipfel: „Wir schützen den Regenwald“
Dinamam Tuxá sieht auch europäische Länder in der Pflicht, die Ausbeutung
des Amazonas zu stoppen. Er verlangt, indigene Völker stärker
einzubeziehen.
Proteste gegen peruanische Präsidentin: Das Stürmchen auf Lima
Monate nach der Absetzung des Präsidenten Pedro Castillo lehnen die meisten
Peruaner seine Nachfolgerin ab. Aber nur wenige protestieren gegen sie.
Indigene Bevölkerung in Kolumbien: Wunder und Alltag
Vier Kinder überleben 40 Tage im Dschungel. Der Vorfall zeigt, wie wertvoll
das Wissen Indigener ist – und wie ignorant der Staat.
Große Straßenblockaden in Argentinien: Ein Kampf um begrenzte Ressourcen
Argentinien ist reich an Lithiumvorkommen. Aber Indigene der Provinz Jujuy
sorgen sich, dass ihr Wasser unter dem Abbau leidet – und wehren sich.
Stimme für Australiens Ureinwohner: Volksabstimmung bis Ende des Jahres
Nach dem Parlament hat sich nun der Senat für eine Volksabstimmung über
mehr Rechte für Aborigines ausgesprochen. Das Land ist derzeit aber
gespalten.
Menschenrechte und Waldschutz: Umstrittenes Gesetz in Brasilien
Das Parlament hat ein Gesetz beschlossen, das die Rechte der indigenen
Bevölkerung einschränkt. Ob Präsident Lula ein Veto einlegt, ist fraglich.
Menschenrechte in Mexiko: Der Staat bittet um Entschuldigung
Jahrelang war Damián Gallardo Martínez unschuldig in Haft und wurde
gefoltert. Die Regierung zeigt sich nun reumütig – ändert aber wenig.
Parlament in Ecuador aufgelöst: Der Amtsenthebung zuvorgekommen
Ecuadors rechter Präsident Lasso hat das Parlament aufgelöst und regiert
jetzt zunächst per Dekret. Die Opposition spricht von einem „Selbstputsch“.
Investitionen in Erneuerbare in Kenia: Andere Seite des Vorzeigeprojekts
Bundeskanzler Scholz lobt Kenia als Klimavorreiter. Die Zivilgesellschaft
berichtet jedoch auch über Menschenrechtsverletzungen bei den Projekten.
Protest gegen Großprojekte in Mexiko: Eine Karawane des Widerstands
Unter dem Motto „El Sur resiste“ protestieren indigene Aktivist*innen
im Süden Mexikos gegen Regierungsprojekte wie den „Tren Maya“ in ihren
Gebieten.
Milo Rau über Inszenieren im Amazonas: Das radikale Nein
Keine Bewegung habe ihn so beeindruckt wie die Landlosenbewegung. Mit
Überlebenden des Massakers inszenierte Rau „Antigone im Amazonas“.
Abholzung des Waldes: Bewirtschaften, aber schützen
Intensivere Landwirtschaft zerstört die Natur, ist eine These. Eine neue
Studie zeigt, dass Indigene es trotzdem schaffen, ihren Wald zu erhalten.
Alberto Acosta zu Fracking in Argentinien: „Mehr Abbau, weniger Demokratie“
Argentinien bringt seine Schiefergasvorkommen ins Spiel. Der
ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta hat mit einem Tribunal die Zerstörung
begutachtet.
Aktivismus in Kolumbien: Eine Frage des Überlebens
Der Aktivist Juan Pablo Gutierrez kämpft gegen Kolonialismus und musste
dafür fast mit dem Leben bezahlen. Heute lebt er im Pariser Exil.
Chiles neuer Verfassungsentwurf: Alles wieder auf Anfang
In Chile wird bereits zum zweiten Mal eine neue Verfassung ausgearbeitet.
Viele Chilenen fühlen sich im Prozess übergangen.
Stimme für Australiens Ureinwohner: Mehr Einfluss für Aboriginals
In Australien wollen Regierung und Parlament sich künftig von Indigenen
beraten lassen, sofern die Bevölkerung per Verfassungsreferendum zustimmt.
Schutz von Indigenen im Amazonasgebiet: Brasilien geht gegen Goldgräber vor
Nach dem Regierungswechsel ist die Umweltbehörde zurück. Das bringt
Hoffnung für Indigene, die von illegalen Goldgräbern bedroht werden.
Film übers Landleben in Bolivien: Warten auf Regen in den Anden
In „Utama – Ein Leben in Würde“ schildert Alejandro Loayza Grisi die Lage
der bolivianischen Quechua. Ein zurückgenommener, kluger Film.
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