# taz.de -- Reiseland Schweiz | |
Die Wahrheit: Die Rache des Schweizers | |
Wenn in der Stammkneipe Eloge auf Eloge auf die Schweizer Eidgenossenschaft | |
folgt, dann ist was faul am Tresen … Aber was nur? | |
Schwungvoll übers Land: Rauf und runter, so wie das Leben | |
Ein Gericht, ein Song – oder eine Bewegung, die uns in die Kindheit | |
katapultiert und glücklich macht. Für unseren Autor ist es das Schaukeln. | |
Gelebte Utopie im Oberengadin: Ökologischer Vorreiter | |
Das Ferienzentrum Salecina steht für Basisdemokratie und Nachhaltigkeit in | |
einer der schönsten Landschaften der Schweiz. Eine Erfolgsgeschichte. | |
„Alberghi diffusi“ in der Schweiz: Still und fast vergessen | |
Das italienische Konzept, einsame Orte durch „verstreute Hotels“ | |
wiederzubeleben, ist in der Schweiz angekommen. In Corippo soll bald wieder | |
was los sein. | |
Nachhaltige Reisen in der Schweiz: Viele Sterne war gestern | |
In der Schweiz erwarten einen viele Berge. Doch auch nachhaltiges Reisen | |
geht dort gut – nicht nur wegen des starken öffentlichen Verkehrs. | |
Abgehängt als Touri in der Schweiz: Finanzpolitik am Tresen | |
Auf dem Splügenpass kurz vor Italien, im Nebel und Nieselregen zwischen | |
Berghängen ging nichts mehr. Ein teurer Zwischenstopp. | |
Essen und Trinken in der Ostschweiz: Der Geschmack von Heu und Heimweh | |
Wie schmeckt ein Bergdorf? Das fragt sich unter Autor bei einer Wanderung | |
durch Graubünden. Er findet Craftbier, Bündnerfleisch und Wachteleierlikör. | |
Chefinnen im Hotel- und Gastgewerbe: Man bekommt alles serviert | |
Franziska Richard leitet das Hotel Bellevue im schweizerischen Adelboden, | |
ein Bau der klassischen Moderne. Sie ist Chefin in dritter Generation. | |
Stadtführung der besonderen Art: Der andere Blickwinkel | |
Es gibt viele Orte in der Schweiz, wo man meist nicht hinkommt. Dorthin | |
gehen die Stadtführungen von Surprise, einem Verein für Obdachlose. | |
Dorfleben im Unterengadin: Allegra im Tal der Eigensinnigen | |
Im Unteren Inntal sind nicht nur intakte idyllische Alpendörfer zu finden. | |
Im Unterengadin ist Vallader für viele immer noch die Muttersprache. | |
Die Wahrheit: In Zürcher Zügen | |
In der Schweiz ist bekanntlich alles wie früher, nämlich besser: | |
Schokolade, Käse, Gehälter. | |
Die Schweiz und das Burkaverbot: Der Araber hat es gern flach | |
In Interlaken, wo immer mehr arabische Gäste Ferien machen, wird über das | |
Burkaverbot gestritten. Für Touristen könnte es Ausnahmen geben. | |
Clownerie im Tessin: „Der Narr ist immer gefragt“ | |
Der Schweizer Clown Dimitri ist überraschend gestorben. Erinnerung an eine | |
Begegnung in seinem Theater in Versico. | |
Mit dem Fahrrad unterwegs in der Bahn: Manchmal wird es sehr eng | |
Mit dem Rad Bahnfahren könnte so einfach sein. In Österreich und der | |
Schweiz geht das gut, nur hierzulande ist es nicht immer ein Vergnügen. | |
Sanft Reisen: Gruppendynamik im stillen Tal | |
Das Ferienzentrum Salecina ist ein traditionsreicher Sehnsuchtsort: für das | |
Leben in einer Gemeinschaft und Urlaub zu erschwinglichen Preisen. | |
Erstbesteigung des Matterhorns: Um Ruhm und Ehre betrogen | |
Wenn dieses Jahr der 150. Jahrestag der Erstbesteigung begangen wird, soll | |
die Geschichtsschreibung korrigiert werden. Die Einheimischen fordern ihr | |
Recht. | |
Musikfestival in Montreux: Die Götter des Jazz | |
Jazz ist aus der Mode gekommen, aber zum Festival von Montreux pilgern | |
Tausende. Dessen Video-Archiv ist Unesco-Weltkulturerbe. | |
Wätterschmöcker aus dem Muotatal: Wetterriechen im Dung und Holz | |
Zweimal im Jahr sagen die „Wätterschmöcker“ voraus, ob es kalt wird oder | |
warm, ob es regnet oder stürmt. Getier und Pflanzen geben ihnen die | |
Hinweise fürs Wetterorakel. | |
Winterritt: Carlo hat Grips | |
Im Energiesparmodus durch das tief verschneite, verlassene Schweizer | |
S-charltal. Ohne Stress und Schweiß auf freundlichen Wallachen. | |
Felsentherme von Vals: Ein neuer Investor | |
In Vals hat man bisher nur wenig falsch gemacht. Unverständlich ist daher, | |
die berühmte Therme an einen Immobilienhändler zu verkaufen. | |
Auf den Spuren von Jean-Jaques Rousseau: Zurück zur Schweizer Natur! | |
Zum 300. Geburtstag von Jean-Jaques Rousseau an seinen Lebensschauplätzen. | |
Highlights sind Spaziergänge durch die Regionen am Genfer, Neuenburger und | |
Bieler See. | |
Schweizer Alpenidylle: Unter fünf Sternen in den Bergen | |
Ein ägyptischer Unternehmer plant ein Luxusprojekt in den Alpen. | |
Unterstützer sind begeistert. Gegner sprechen von Gigantismus und hohem | |
sozialen Druck im Dorf. | |
Mit Sonnenenergie auf den Berg: Ein Skilift als "Leuchtturm" | |
lm schweizerischen Tenna bringt der weltweit erste Solarskilift die | |
Touristen auf den Berg. Im Winter wird geschleppt und im Sommer wird der | |
Strom verkauft. | |
Pilgern in der Schweiz: Im Bann der Berge | |
Vielleicht ist Goethe der wahre Nationalheld der Schweiz. Man wandert | |
sagenhaften Heiligen hinterher und trifft doch immer wieder ihn. | |
Schwimmen in Zürich: Badi-Hopping | |
Abends verwandeln sich die Bäder in Zürich in Apéro-Lounges oder Kulissen | |
für Konzerte oder Filme. Es gibt viel Auswahl - am besten man hüpft von | |
einem zum anderen. | |
Mit dem Fischerboot auf dem Zürichsee: Die Naturburschen-Falle | |
Wilde Romantik ohne Antonio Banderas: Für zwei Stunden ist ein Boot auf dem | |
Zürichsee der schönste Ort der Welt | |
DAVOS: "Die Schatzalp lebt wieder" | |
Weg vom Pistenrummel hin zu langsamen Winterfreuden - ein Schweizer | |
Skigebiet liegt im Trend. | |
Unterengadin: Lautlos durch verschneite Berge | |
Auf Schneeschuhen durch verschneite Wälder zum Crap Puter, ohne das Wild zu | |
verschrecken. | |
Bahnfahren in der Schweiz: Mit der Furkabahn zum Gletscher | |
Mal ökologisch, mal nostalgisch: Der öffentliche und private Bahnverkehr in | |
der Schweiz ist bequem, abwechslungsreich und gut vernetzt. Ein besonderes | |
Erlebnis ist die Fahrt mit der alten Furkabahn. | |
Lenzerheide: "Liacht in die Knü gehe" | |
Beim Frauen-Langlauf-Festival können Langläuferinnen die verschiedenen | |
Techniken erlernen | |
Jolodotrihö: "Das ist meine Musik" | |
Die junge Jodlerin Nadja Räss meint: "Beim Jodeln kann man ganz viel ohne | |
Worte ausdrücken | |
Volksmusik: Ist Jodeln cool? | |
"Hodaro", "Iohodraeho", "Holadaittijo" - Jodeln, das ist Singen ohne Text | |
auf Lautsilben. Im Schweizer Naters ringen jedes Jahr im Sommer Chöre um | |
die beste Technik und den besten Sound | |
Zuerst dieser Brunftgeruch, dann röhrt es: Hirscharena in den Schweizer Alpen | |
70 Prozent der Besucher des Schweizerischen Nationalparks reisen mit dem | |
Privatauto an. Nun ist er das neueste "Fahrtziel Natur" der Bahn | |
Wo das Feuer fehlt: Hauptstadt der Kleinstädte | |
Von wegen "Züri brännt". Auch zur Alpen-Europameisterschaft wird das stets | |
bedächtige Leben seinen gewohnt langsamen Gang nehmen - die Besucher aus | |
den Fußballhochdrucknationen werden das nicht ändern | |
Und die Stadt bewegt sich ...: Fiebern für die Young Boys | |
Berner sind Lokalpatrioten. Deshalb ist in der Schweizer Hauptstadt der | |
örtliche Fußballverein allemal wichtiger als die Europameisterschaft. | |
Bars, Bistros, Brasserien: Genf steht für stressfreien Fußball | |
In Genf trifft am Eröffnungstag der Fußball-Europameisterschaft Portugal | |
auf die Türkei. Während der typische Genfer lieber segeln geht oder Tennis | |
spielt, genießen die Portugiesen heimlichen Heimvorteil | |
Lokales Bier bevorzugt: Blickdichter Zaun, bunter Baldachin | |
Im Baseler „Joggeli“ findet am 7. Juni das Eröffnungsspiel der Fußball-EM | |
statt. Bis dahin wird im Stadion und überall noch kräftig „herumgebosselt�… | |
Vernetzt: Mobil in der Schweiz | |
"Das Netzwerk zum Langsamverkehr für Freizeit und Tourismus", so die etwas | |
umständliche Beschreibung einer touristischen Kooperation und Innovation | |
von Schweiz Tourismus: SchweizMobil | |
Mit echten Tropfen: Hotel im Berg | |
"Über den Wolken. In der Tiefe des Bergs. An der Quelle der Flüsse." - Dort | |
soll das Hotel liegen. Die "postmoderne Klosterherberge" La Claustra | |
versteht sich als Ort der Reflexion und der Erkenntnis | |
Edle Alpentropfen: Im Schweizer Whisky-Paradies | |
In der anerkannt größten Whiskybar der Welt im mondänen St. Moritz kostet | |
ein kleines Glas vom teuersten Whisky 6.600 Euro. Zur kleinsten Whiskybar | |
der Welt ist es nicht weit. Die gibt es in Santa Maria im Val Müstair und | |
ist mit dem Postbus zu erreichen | |
Ungeahnte Breite im Mund: "Den nimmt man mit nach Hause" | |
Bis 1999 war das Destillieren von Grundnahrungsmitteln in der Schweiz | |
verboten. Heute gibt es sechs Whiskybrenner, und der beste ist Ruedi Käser | |
Elfenhaft leichtfüßig: Unberührter Schnee | |
Für viele ist es eine schöne Alternative zum Skifahren, oft führen die | |
Touren direkt in den Sonnenuntergang hinein: Mit den Schneeschuhen | |
unterwegs im weißen Meer der Viertausender |