# taz.de -- Kristina Schröder | |
Treffen von Atomkraftfetischisten: Brokdorfer Mottenkiste | |
Die Atomlobby plant eine „Anschalt-Konferenz“ in Berlin. Neun abgeschaltete | |
AKWs sollen nach ihrer Vorstellung reaktiviert werden. | |
Anti-Wokeness-Kongress in Berlin: Nur rhetorische Fragezeichen | |
Die konservative Denkfabrik R21 trommelt gegen linke Identitätspolitik. Es | |
gibt rationale Kritik zu hören – aber vieles kippt ins Affekthafte. | |
Ehemalige Ministerin über FFF: Wasser hier, Stroh-Rum da | |
In einer Kolumne arbeitet Kristina Schröder sich am Verzicht zugunsten der | |
Umwelt ab. Diese Narrative gehen zunehmend auf den Keks. | |
Digitales Frauenarchiv startet: Gedächtnis der Frauenbewegung | |
In der männlichen Geschichtsschreibung werden Frauen gerne ignoriert. Das | |
Digitale Deutsche Frauenarchiv kämpft jetzt gegen diese Lücke an. | |
Kolumne Liebeserklärung: Die perfekte Mutter | |
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern erwartet im Juni ihr | |
erstes Kind. Und wer kümmert sich drum? Der Papa – und zwar in Vollzeit. | |
Bundestagsdebatte zum Armutsbericht: Armes Deutschland | |
Jeder Sechste in Deutschland ist armutsgefährdet. Bei der Debatte um den | |
Armutsbericht versucht die Koalition gar nicht mehr, Einigkeit | |
vorzutäuschen. | |
Verdi-Frau Welskop-Deffaa: Ein langer Weg in die Spitze | |
Im Familienministerium für Gleichstellung zuständig, in den einstweiligen | |
Ruhestand versetzt und nun bei Verdi weit oben: Eva Maria Welskop-Deffaa. | |
Förderung durch Familienministerium: Anti-links-Projekten winkt weiter Geld | |
Manuela Schwesig (SPD) fördert trotz miserabler Bilanz Programme gegen | |
linke Gewalt. Einem davon wurde schon vorher Einseitigkeit vorgeworfen. | |
Anti-Linksextremismus-Programm: Zielgruppe nicht erreicht | |
Familienministerin Schwesig schafft das Programm ihrer Vorgängerin wieder | |
ab. Sie setzt den Fokus auf den Kampf gegen Neonazis und Gewalt. | |
Direktor des Anne Frank Zentrums: Schwesigs neuer Mann gegen rechts | |
Ein Experte aus der Zivilgesellschaft ist der neue Extremismusexperte des | |
Familienministeriums. Thomas Heppener übernimmt einen heiklen Job. | |
Programm des Familienministeriums: Mehr Geld gegen links | |
Das Familienministerium hat die Mittel zur Bekämpfung des Linksextremismus | |
auch 2013 erhöht. Die fachliche Kritik störte Kristina Schröder nicht. | |
Extremismusklausel abgeschafft: Formlos gegen rechts | |
Für Projekte gegen Rechtsextremismus entfällt künftig das schriftliche | |
Demokratiebekenntnis. Die CDU redet sich ihre Niederlage schön. | |
Kommentar Linksextremismus-Programm: Aufs Beste zerlegt | |
Kristina Schröders Anti-Links-Programm ist gescheitert. Doch einige | |
Projekte haben den Ausweg aus dem Grabenkampf bereits gefunden. | |
Programm gegen Linksextremismus: Eine alarmierende Bilanz | |
Gutachter und beteiligte Initiativen sind sich einig: Das Millionenprojekt | |
der Bundesregierung ist gescheitert. Wird es Manuela Schwesig kippen? | |
Pläne der neuen Familienministerin: Extremismusklausel soll weg | |
Manuale Schwesig (SPD) will, dass sich künftig Anti-Rechts-Initiativen | |
nicht mehr zur Verfassung bekennen müssen. Die Klausel war von ihrer | |
Vorgängerin eingeführt worden. | |
„Tatort“ im Familienministerium: Prominenz nutzen | |
Eine der letzten Amtshandlungen: Familienministerin Schröder gewinnt vier | |
„Tatort“-Kommissarinnen, die sich für die Hotline „Gewalt gegen Frauen“ | |
einsetzen. | |
Debatte Vergessene Gleichstellung: Abschied vom Zombie | |
Familienministerin Schröder hat alles gegen Gleichstellungspolitik getan, | |
was sie konnte. Es ist Zeit für einen neuen Anlauf. | |
Kommentar Kristina Schröder: Familienpolitik war nicht ihr Ding | |
Ehegattensplitting, Elterngeld und Co.: Eine Politik, die Frauen und | |
Familien wirklich zugute kommt, zählten nicht zu den Leidenschaften | |
Kristina Schröders. | |
Forscher zu Familienpolitik der Koalition: Nur ein mäßiges Zeugnis | |
Ein von der Bundesregierung eingesetztes Expertengremium bewerten die | |
Familienpolitik. Ehegattensplitting und Kindergelderhöhung werden kritisch | |
gesehen. | |
Nachfrage nach Betreuungsgeld zieht an: Kitaplatz oder Geld | |
Das Betreuungsgeld sorgte für einen innenpolitischen Dauerkonflikt. In | |
einer Umfrage heißt es jetzt: Mehr als 27.000 Eltern haben die | |
100-Euro-Hilfe bislang beantragt. | |
Studie zur Familienpolitik: Eltern wollen mehr Ganztagsschulen | |
Mütter und Väter wollen mehr Kinderbetreuung, zeigt der „Familienmonitor“. | |
Tagesmütter sind sie aber keine Alternative zur Kita | |
Kommentar Kitaplätze: Eine kleine Kulturrevolution | |
813.000 öffentlich geförderte Betreuungsplätze für unter Dreijährige soll | |
es geben. Nun feiern sich alle selbst. Die Qualitätsfrage bleibt | |
unbeantwortet. | |
Ausbau der Betreuungsplätze: Kinder, Quoten, Kitas | |
Die Familienministerin lobt den Kita-Ausbau, die Länder feiern ihre | |
Versorgungsquoten. Doch wird damit jedes Kind einen Kitaplatz erhalten? | |
Die Wahrheit: Delikate Silberfischstäbchen | |
Das Pilotprojekt „McBug“ startet: Rechtzeitig zur Grillsaison 2013 bringt | |
die Bundesregierung nun leckere Insekten-Burger auf den Tisch. | |
Wissenschaftler über Familienpolitik: „Wahlfreiheit wurde nicht untersucht“ | |
Wissenschaftler rebellieren gegen Ministerin Kristina Schröder (CDU): Sie | |
stelle Ergebnisse verzerrt dar, um eine inkonstistente Politik zu | |
rechtfertigen. | |
Ergebnisse des Beirats Jungenpolitik: Kristina Schröder und ihre Jungs | |
Die Männer von morgen wollen geschlechtersensible Politik. Aber es gibt | |
nicht „die“ Jungs, sondern nur verschiedene Jungen, so Schröder. | |
Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? | |
Gaucks größter Fan heißt Gauck, Kristina Schröder rockt, und die Kanzlerin | |
zündelt erfolgreich am Wirtschaftszweig Internet. | |
Sozialpolitik-Expertin über Familienpolitik: „Das ist eine Mogelpackung“ | |
Die Familienpolitik von Ministerin Schröder kommt bei Armen nicht an, sagt | |
Expertin Barbara König. Im Gegenteil: Die, die schon viel Geld haben, | |
bekommen noch mehr. | |
Kommentar Arme Familien: Singen, basteln und vorlesen | |
Die Familienpolitik der Regierung stimmt, nur die Menschen sind zu blöd: | |
Ministerin Kristina Schröder offenbart ihre Erziehungsdefizite. | |
Studie zur deutschen Familienpolitik: Das Land der glücklichen Mamis | |
Familienministerin Kristina Schröder stellt eine Studie vor, in der ihre | |
Politik prima weg kommt. Frauenarmut? Fehlende Kitaplätze? Schwamm drüber! | |
Kristina Schröder bei „Wer wird Millionär“: Langweilig wie Betreuungsgeld | |
Die Familienministerin räumt beim RTL-Promi-Special von „Wer wird | |
Millionär“ 125.000 Euro ab. Dabei wäre sie fast gleich zu Beginn | |
rausgeflogen. Witzig war sie auch nicht. | |
Streit über Familienbesteuerung: Splitting splittet die Koalition | |
Die Regierungsparteien streiten über eine gerechtere Besteuerung von | |
Familien - drei Koalitionspartner: Das ergibt vier Meinungen. | |
Warum Kristina Schröder hinschmeißt: Flucht in die Frucht? | |
Familienministerin Kristina Schröder will wohl nicht mehr weitermachen: Sie | |
kapituliert vor den deutschen Verhältnissen – und vor sich selbst. | |
Dax-30 und die Frauenquote: Das Cockpit ohne Schröder | |
Die Dax-30-Konzerne stellen ihren jährlichen Bericht zu Frauen in | |
Führungspositionen vor. Dieses Jahr jedoch ganz bewusst ohne | |
Familienministerin Kristina Schröder. | |
Der Lauschangriff: Merkel & Co. auf der Couch | |
Angela Merkel, Ursula von der Leyen und Kristina Schröder treffen sich zur | |
Gruppentherapie. Den Unionsfrauen macht die Quote zu schaffen. | |
Kommentar Ursula von der Leyen: Die Umfallerin | |
Wieder ist sie zurückgewichen. Aber der Quotenkompromiss der CDU schadet | |
nicht nur der Ministerin, sondern der ganzen Gesellschaft. | |
Kompromiss in der CDU: Frauenquote hat wieder Zukunft | |
Die CDU findet einen Kompromiss zwischen Ursula von der Leyen und Kristina | |
Schröder: Die Frauenquote in Aufsichtsräten kommt, aber erst 2020. | |
Recht auf Kinderbetreuung: Ein Himmelreich für einen Kitaplatz | |
Trotz Rechtsanspruchs sind Kitaplätze Mangelware. Gerechnet wird mit einer | |
„großen Klagewelle“. Ein Beispiel aus Leipzig zeigt, wie mühsam die Suche | |
ist. | |
Kolumne Wortklauberei: Selber schuld, die blöden Weiber | |
Dummheit kann man nicht verbieten? Von wegen! Wir müssen nur weiter Beweise | |
sammeln, dann wird das schon noch klappen. | |
Austiegsprogramm für Rechte: Exit vor dem Exit | |
Die Austiegshilfe für Anhänger der rechten Szene muss wohl dichtmachen. Die | |
Politik sagt. Kein Geld, geht nicht anders. Gutachter sagen: Klar geht das! | |
Kommentar zu Minijobs: Einmal drin, immer drin | |
Statt Minjobs zu verbieten, hat die Bundesregierung die Regelungen dafür | |
weiter erleichtert. Davon haben die Beschäftigten nur kurzfristig etwas. | |
Kommentar Neues Gesetz Babyklappe: Meisterstück in Bürokratie | |
Das Familienministerium will das Recht auf Anonymität lockern. Aber man | |
kann genausowenig ein bisschen anonym sein wie ein bisschen schwanger. | |
Schröder und der Familiengipfel: „Es gibt noch viel zu tun“ | |
Die Familienministerin findet, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sei | |
auf gutem Weg. Ihre Idee vom Recht auf Vollzeit stößt aber auf Ablehnung. | |
Theater gegen Missbrauch: Glückwunsch, Frau Schröder | |
Die Familienministerin lässt ein Kindertheaterstück gegen sexuellen | |
Missbrauch inszenieren. Humorlose Präventionspädagogik? Nein, es gelingt. | |
Runder Tisch Missbrauch: Kaum etwas verwirklicht | |
Die Politik zog am Mittwoch Bilanz, was der runde Tisch eigentlich gebracht | |
hat. Die Opferverbände erwarten derweil verbindliche Zusagen. | |
Studie über Familienleistungen: Wo sind die 200 Milliarden geblieben? | |
Hat das Familienministerium 200 Milliarden Euro schlecht investiert? Eine | |
Studie zum Thema sollte erst nach der Wahl veröffentlich werden. Nun kommt | |
sie vielleicht früher. | |
Kolumne Luft und Liebe: Die heilige Alice und der Saruman | |
Eines Tages werden mich meine Enkel fragen, wie es denn früher so war, als | |
es noch Sexismus gab. Und wo ich beim #Aufschrei war. | |
Frauen gegen die Frauenquote: Fakten? Fakten? Fakten? | |
Im „Focus“ bekennen starke Frauen: Wir haben alles uns selbst zu verdanken! | |
Wenn sie sich da mal nicht täuschen. | |
Pflegezeit ein Flop: Ein Gesetz für 200 Einzelfälle | |
Das Bundesfamilienministerium stellt fest, dass die Pflegezeit kein Erfolg | |
ist. Nur in 200 Fällen wollten Menschen so die Pflege von Angehörigen und | |
den Beruf in Einklang bringen. | |
Kommentar Kristina Schröders Sprache: „Das Gott“ statt N**** | |
Die Bemühungen von Kristina Schröder um geschlechtsneutrale Begriffe sind | |
lobenswert. Ihr Antirassismus aber wird damit nicht glaubwürdiger. |